Indagator – Die Bestien von Rom: Ein Fantasyabenteuer zur Zeit der Römer

Indagator – Die Bestien von Rom: Ein Fantasyabenteuer zur Zeit der Römer

E-Book
4.23

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
449
Preis
14.99 €

Beiträge

3
Alle
4

4/5 Sterne Dieses Buch war für mich definitiv etwas neues. Fantasy gemischt mit historischen Elementen zur Zeit des römischen Reiches, sowas habe ich bisher noch nicht gelesen, aber es hat sich gelohnt. Ich fand den ganzen Hintergrund zur Bestie, das Wissen aus alter Zeit, total interessant und ich liebs, wenn es mystisch wird. 🖤 Die Reise, die Lucius, Sibylla und Co. antreten war atmosphärisch und hat genau das ausgelöst, wenn man an das alte Rom, die Paläste, die kargen Orte, die Soldaten oder Gefechte denkt. Ich kann es nicht besser beschreiben, ihr wisst was ich meine. 😁 Und mit den Fantasy-Elementen war es zwischendurch schon fast ein wenig unheimlich. Nur zwischenmenschlich blieb es für mich lange zu oberflächlich, da hätte ich mir mehr gewünscht, das hat der Hauptprota irgendwie sogar selbst an einem Punkt gemerkt. 😅 Den konnte ich auch anfangs noch nicht so richtig greifen, ich hatte kein Bild vor Augen. Zum Ende gab es dann aber doch Momente, die mich ziemlich berührt haben. Und das Ende selbst, da dachte ich an einem Punkt kurz, ach das war jetzt aber einfach...ja nu, ich dachte es nur kurz. 🫠

5

Römische Antike, uralte Mythen und Fantasy... was für eine geile Mischung! Bitte sieben Sterne für dieses Buch!

3.5

𝐈𝐧𝐝𝐚𝐠𝐚𝐭𝐨𝐫 ist ein weiteres Fantasybuch von Michael Peinkofer. Seit der Ankündigung dieses Buches habe ich mich auf die Veröffentlichung gefreut, bin ich doch ein großer Fan von Myrk. Dieses Buch ist eine sogenannte Historical Fantasy. Das heisst, wir haben ein historisches Setting, in das Fantasy Elemente eingewoben sind. Und hier ist es noch mehr als das. Es ist von der ganzen Stimmung her auch ein Kriminalroman. Crime meets History meets Fantasy ❤️❤️❤️ Das klingt für mich nach einem Leckerbissen. Wir verfolgen eine Geschichte im Alten Rom zur Zeit von Kaiser Caligula. In den Stadtteilen kommen Menschen bestialisch zu Tode, andere sterben durch gezielte Dolchstösse ins Herz. Auch Calgulas Schwester ist davon betroffen. In seinem Schmerz erteilt Caligula dem ehemaligen Arenakämpfer Lucius den Auftrag, die Sache zu untersuchen. Gemeinsam mit einigen anderen wird ihn seine Recherche von Rom über Alexandria bis in den Nähen Osten führen. Und es stellt sich die Frage, ob hier ein uraltes Mythologiewesen zum Leben erweckt wurde... Die erste Buchhälfte las sich wie ein klassischer Kriminalroman, während der zweite Buchteil eher einer sehr gefährlichen Abenteuergeschichte glich. Ich mochte das Buch durchaus. Peinkofers Sprache war wie immer süffig, die historischen Details interessant. Der Krimiplot war spannend. Aber an die Besonderheit von Myrk kommt das Buch nicht heran. Die Figuren waren nicht so gestaltet, dass sie mir haften bleiben werden. Ich war beim Lesen emotional nur wenig beteiligt. Es ist gefühlt nicht der ganz große Wurf. Für nette Lesestunden hat es aber gereicht.

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