Solange sie tanzen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen »richtigen« Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen ist sie Bestsellerautorin und glücklich in ihrem Traumberuf.
Beiträge
Eine große Liebe über den Tod hinaus. Liebe ist nicht leicht und einfach. Liebe bedeutet Hindernisse zu überwinden und Herausforderungen anzunehmen. Liebe ist schwer zu finden, noch schwerer sie zu halten und somit auch unmöglich sie zu vergessen.
Wir erleben hier die herzerwärmende Lebensgeschichte einer alten Dame Ada, die in 2 Zeitebenen ihr Leben und ihre große Liebe Revue passieren lässt. In der Vergangenheit erfahren wir, beginnend in den 50ern, wie sich Ada mutig und selbstbewusst über die auferlegten Konventionen ihres Vaters hinwegsetzt um ihrer Liebe zu Hans die notwendige Chance zu geben. Über ihre Wehwehchen im Alter bis hin zur eigenen Wahrnehmung der schleichenden Demenz wird im Gegenwartspart erzählt. Barbara Leciejewski schafft es mit einfachen und leichten Worten uns eine tiefgehende und bezaubernde Geschichte darzubieten. Die Charaktere sind einfühlsam, berührend, respektvoll, liebevoll und äußerst sympathisch gezeichnet. Lediglich Adas Vater ist der Unsympath, was der Story aber auch einen Teil der Tiefe gibt. Großartig finde ich auch, wie die Autorin den Umgang der Familie, der Freunde und Bekannten mit Adas Demenzerkrankung herausgearbeitet hat. So wohltuend und angenehm. Diesen Roman über das Glücklich- und Zufriedensein, über die Liebe, die Gemeinsamkeit, das Verzeihen und den Verlust kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Danke, Barbara Leciejewski, für diesen beglückenden Roman 😊

Puhhh💔
Also als erstes muss man anmerken dass man dieses Buch nicht mit einem normalen Liebesroman o.ä. vergleichen kann. Man kommt schnell in die Geschichte rein und der Schreibstil ist auch gut. Das Buch nimmt einen mit, auf die Reise einer Frau, die immer vergesslicher wird und an Demenz erkrankt - ohne überhaupt zu erwähnen dass die Frau krank ist. Man begleitet die Protagonistin in ihrem Alltag und bekommt ihre Wahrnehmung der Dinge geschildert. Außerdem begleitet man die Protagonistin, durch ihre Erinnerungen, in ihr gelebtes Leben. Ich habe das Buch gelesen, ohne mir vorher klar zu machen was für eine sensible Theamtik das Buch behandelt. Es flossen öfter mal die Tränen - nicht weil das Buch traurig geschrieben ist (das eigentlich gar nicht), aber es hält einen definitiv vor Augen dass das Leben eben nicht ewig ist (obwohl es uns manchmal so vorkommt) und wir die Momente mit unseren Liebsten genießen müssen... wir wissen einfach nie wie das Leben weiter geht und wer uns wie lange erhalten bleibt 💔
Eine Geschichte übers älter werden mit wahnsinnig liebenswerten Persönlichkeiten! Hat mich sehr berührt
Ada kämpft mit ihrer fortschreitenden Demenz und erinnert sich an Momente ihres Lebens. So ein schönes und emotionales Buch. Ich habe Ada und ihre Familie sehr ins Herz geschlossen und empfand die Entwicklung ihre Krankheit sehr würdevoll erzählt. Am Ende sind auch ein paar Tränen geflossen
Absolutes Highlight für mich. Sehr emotional aber schön und tiefgründig. Besonders zum Ende hin hätte ich nur noch weinen können aber es hat alles gepasst ❤️

Mein Highlight bis jetzt in diesem Jahr!
Ein schönes Buch über die Liebe
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein Buch über das Leben, die Liebe, wie verschieden sie sein kann, über Treue, Träume und Gefühle.

Es ist ein wunderschönes Buch, authentisch geschrieben und regt zum Nachdenken an. Ein Buch über Liebe, die es nicht immer leicht hatte, über das Leben, das Altern und über den Verlust, in einer mir nahbringenden Schreibweise. Das Buch hat mich gefesselt und sehr berührt. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Barbara Leciejewski behauptet von sich selber, noch keine Schriftstellerin zu sein. Ich denke aber, sie kann sich mit dem Buch, das ich heute vorstellen möchte, sehr wohl diesen Titel anheften. Ihr Roman dreht sich um eine Frau, die gerade erst ihren Mann verloren hat. Einsam ist Ada, die Hauptfigur in dem Roman, nicht. Sie hat ja noch ihren Hund Hemingway. Sie muss sich um den Boxer kümmern, muss mit dem Hund ihre Runden in der nahen Grünanlage drehen. Dabei kommt sie immer wieder an einem alten Haus vorbei, das Ada und ihr Mann Hans gerne besessen hätten. Sie sitzt oft auf einer Bank vor dem Haus und träumt davon, wie es gewesen wäre, dort zu leben. Ada ist noch recht lebenslustig und schließt schnell Bekanntschaften. Darunter auch der nette ältere Herr Lenz, der erst seit kurzem Ada‘s Nachbar ist. Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen. Während ihrer Gespräche hat Ada immer wieder kurze Aussetzer und vergisst, was der nette Herr ihr erzählt hat. Aber damit nicht genug, stolpert Ada immer öfter darüber, dass sie sich nicht an den vergangenen Tag erinnern kann. Geschickt vertuscht sie die fehlenden Momente vor ihrer Umwelt und vor sich selber. Dafür erinnert sie sich sehr gut an die Vergangenheit und lässt uns Leser an ihrer Liebes-/Lebensgeschichte teilhaben. Wie es kam, dass Hans und Ada ein Paar wurden und wie schwierig ihre Zeit war, bevor sie heiraten konnten. Ihre komplette Lebensgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen, lässt den Leser nicht mehr los. Immer öfter hat Ada Schwierigkeiten sich zu erinnern. Die Autorin führt den Leser leichtfüßig durch die Situationen, so wie sich Ada mit ihren Gedächtnislücken fühlen muss. Manchmal ergeben, manchmal wütend. Barbara Leciejewski hat eine sanfte Art dem Leser die Demenz der alten Dame beizubringen. Anfangs ist es einem gar nicht bewusst, wohin das führen wird. Aber immer mehr wird klar, dass Ada irgendwann ihre Gedanken nicht mehr sortieren kann. Ich finde, die Autorin schreibt sehr gut und geht mit dem Thema der Demenz sehr angenehm um. Leciejewski zeigt wie sich der Mensch fühlen muss, der sein Gedächtnis Stück für Stück verliert. Sie ist nicht ganz unbelastet, was das Thema Demenz angeht, denn ihre Mutter ist daran erkrankt.
Sehr schöne Geschichte auf zwei Zeitebenen
Mehr von Barbara Leciejewski
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen »richtigen« Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen ist sie Bestsellerautorin und glücklich in ihrem Traumberuf.
Beiträge
Eine große Liebe über den Tod hinaus. Liebe ist nicht leicht und einfach. Liebe bedeutet Hindernisse zu überwinden und Herausforderungen anzunehmen. Liebe ist schwer zu finden, noch schwerer sie zu halten und somit auch unmöglich sie zu vergessen.
Wir erleben hier die herzerwärmende Lebensgeschichte einer alten Dame Ada, die in 2 Zeitebenen ihr Leben und ihre große Liebe Revue passieren lässt. In der Vergangenheit erfahren wir, beginnend in den 50ern, wie sich Ada mutig und selbstbewusst über die auferlegten Konventionen ihres Vaters hinwegsetzt um ihrer Liebe zu Hans die notwendige Chance zu geben. Über ihre Wehwehchen im Alter bis hin zur eigenen Wahrnehmung der schleichenden Demenz wird im Gegenwartspart erzählt. Barbara Leciejewski schafft es mit einfachen und leichten Worten uns eine tiefgehende und bezaubernde Geschichte darzubieten. Die Charaktere sind einfühlsam, berührend, respektvoll, liebevoll und äußerst sympathisch gezeichnet. Lediglich Adas Vater ist der Unsympath, was der Story aber auch einen Teil der Tiefe gibt. Großartig finde ich auch, wie die Autorin den Umgang der Familie, der Freunde und Bekannten mit Adas Demenzerkrankung herausgearbeitet hat. So wohltuend und angenehm. Diesen Roman über das Glücklich- und Zufriedensein, über die Liebe, die Gemeinsamkeit, das Verzeihen und den Verlust kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Danke, Barbara Leciejewski, für diesen beglückenden Roman 😊

Puhhh💔
Also als erstes muss man anmerken dass man dieses Buch nicht mit einem normalen Liebesroman o.ä. vergleichen kann. Man kommt schnell in die Geschichte rein und der Schreibstil ist auch gut. Das Buch nimmt einen mit, auf die Reise einer Frau, die immer vergesslicher wird und an Demenz erkrankt - ohne überhaupt zu erwähnen dass die Frau krank ist. Man begleitet die Protagonistin in ihrem Alltag und bekommt ihre Wahrnehmung der Dinge geschildert. Außerdem begleitet man die Protagonistin, durch ihre Erinnerungen, in ihr gelebtes Leben. Ich habe das Buch gelesen, ohne mir vorher klar zu machen was für eine sensible Theamtik das Buch behandelt. Es flossen öfter mal die Tränen - nicht weil das Buch traurig geschrieben ist (das eigentlich gar nicht), aber es hält einen definitiv vor Augen dass das Leben eben nicht ewig ist (obwohl es uns manchmal so vorkommt) und wir die Momente mit unseren Liebsten genießen müssen... wir wissen einfach nie wie das Leben weiter geht und wer uns wie lange erhalten bleibt 💔
Eine Geschichte übers älter werden mit wahnsinnig liebenswerten Persönlichkeiten! Hat mich sehr berührt
Ada kämpft mit ihrer fortschreitenden Demenz und erinnert sich an Momente ihres Lebens. So ein schönes und emotionales Buch. Ich habe Ada und ihre Familie sehr ins Herz geschlossen und empfand die Entwicklung ihre Krankheit sehr würdevoll erzählt. Am Ende sind auch ein paar Tränen geflossen
Absolutes Highlight für mich. Sehr emotional aber schön und tiefgründig. Besonders zum Ende hin hätte ich nur noch weinen können aber es hat alles gepasst ❤️

Mein Highlight bis jetzt in diesem Jahr!
Ein schönes Buch über die Liebe
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein Buch über das Leben, die Liebe, wie verschieden sie sein kann, über Treue, Träume und Gefühle.

Es ist ein wunderschönes Buch, authentisch geschrieben und regt zum Nachdenken an. Ein Buch über Liebe, die es nicht immer leicht hatte, über das Leben, das Altern und über den Verlust, in einer mir nahbringenden Schreibweise. Das Buch hat mich gefesselt und sehr berührt. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Barbara Leciejewski behauptet von sich selber, noch keine Schriftstellerin zu sein. Ich denke aber, sie kann sich mit dem Buch, das ich heute vorstellen möchte, sehr wohl diesen Titel anheften. Ihr Roman dreht sich um eine Frau, die gerade erst ihren Mann verloren hat. Einsam ist Ada, die Hauptfigur in dem Roman, nicht. Sie hat ja noch ihren Hund Hemingway. Sie muss sich um den Boxer kümmern, muss mit dem Hund ihre Runden in der nahen Grünanlage drehen. Dabei kommt sie immer wieder an einem alten Haus vorbei, das Ada und ihr Mann Hans gerne besessen hätten. Sie sitzt oft auf einer Bank vor dem Haus und träumt davon, wie es gewesen wäre, dort zu leben. Ada ist noch recht lebenslustig und schließt schnell Bekanntschaften. Darunter auch der nette ältere Herr Lenz, der erst seit kurzem Ada‘s Nachbar ist. Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen. Während ihrer Gespräche hat Ada immer wieder kurze Aussetzer und vergisst, was der nette Herr ihr erzählt hat. Aber damit nicht genug, stolpert Ada immer öfter darüber, dass sie sich nicht an den vergangenen Tag erinnern kann. Geschickt vertuscht sie die fehlenden Momente vor ihrer Umwelt und vor sich selber. Dafür erinnert sie sich sehr gut an die Vergangenheit und lässt uns Leser an ihrer Liebes-/Lebensgeschichte teilhaben. Wie es kam, dass Hans und Ada ein Paar wurden und wie schwierig ihre Zeit war, bevor sie heiraten konnten. Ihre komplette Lebensgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen, lässt den Leser nicht mehr los. Immer öfter hat Ada Schwierigkeiten sich zu erinnern. Die Autorin führt den Leser leichtfüßig durch die Situationen, so wie sich Ada mit ihren Gedächtnislücken fühlen muss. Manchmal ergeben, manchmal wütend. Barbara Leciejewski hat eine sanfte Art dem Leser die Demenz der alten Dame beizubringen. Anfangs ist es einem gar nicht bewusst, wohin das führen wird. Aber immer mehr wird klar, dass Ada irgendwann ihre Gedanken nicht mehr sortieren kann. Ich finde, die Autorin schreibt sehr gut und geht mit dem Thema der Demenz sehr angenehm um. Leciejewski zeigt wie sich der Mensch fühlen muss, der sein Gedächtnis Stück für Stück verliert. Sie ist nicht ganz unbelastet, was das Thema Demenz angeht, denn ihre Mutter ist daran erkrankt.
Sehr schöne Geschichte auf zwei Zeitebenen