Schnick, schnack, tot

Schnick, schnack, tot

Paperback
3.467

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Beschreibung

Endlich Klassenfahrt! Alle freuen sich auf das lange Wochenende auf der Insel Vlieland. Doch dann wird die Klassenqueen ermordet aufgefunden - und schnell stellt sich heraus: So beliebt war sie gar nicht ... Jeder hätte ein Motiv. Jeder ist verdächtig. Während Schülerinnen und Lehrer immer tiefer in einem Sumpf aus Lügen versinken, sammelt die Polizei fieberhaft Beweise. Dann zieht ein Sturm auf, und plötzlich ist die Insel von der Außenwelt abgeschottet. Und der Mörder lauert noch immer unter ihnen ...

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Paperback
Seitenzahl
288
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Mel Wallis de Vries, geboren 1973, ist in den Niederlanden DIE Autorin für Psychothriller im Jugendbuch. Ihre Titel finden sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten wieder und werden von Jugendlichen wie Erwachsenen gerne gelesen. Bereits seit zehn Jahren ist Mel Wallis de Vries fester Bestandteil des ONE-Programms.

Merkmale

2 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
56%
11%
N/A
63%
N/A
22%
50%
34%
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
37%
38%
60%
72%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell50%
Langsam50%
Mittel0%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Minimalistisch (100%)

Beiträge

39
Alle
4

"Sterben auf einer Klassenfahrt nach Vlieland. Peinlicher geht es wirklich nicht."

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten und hatte zuvor noch kein Werk der Autorin gelesen und bin positiv überrascht. "Schnick, Schnack, tot" bietet definitiv das perfekte Setting für einen guten Thriller: eine Klassenfahrt auf eine abgeschottete Insel, ein Mord und mehr als genug Verdächtige. Die Kapitel sind angenehm kurz und wirken fast wie ein Countdown bis zur Auflösung. Die Story wird aus vielen verschiedenen Perspektiven geschildert. Trotz der Menge an Figuren und der Kürze des Buches erhalten die Figuren ausreichend Tiefe und wirken nachvollziehbar. Manche "Rollen" sind vielleicht etwas klischeehaft. Das Buch liest sich definitiv schnell weg und wird dabei nie langweilig. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Die Auflösung löste bei mir jetzt keine große Überraschung aus, aber das muss ja auch nicht. Für die jüngere Zielgruppe ein guter Thriller. ABER: Triggerwarnung beachten. Nachtrag: Der Zusammenhang zwischen Titel und Inhalt erschließt sich mir übrigens nicht. Falls mir da jemand noch helfen kann, gerne. :)

"Sterben auf einer Klassenfahrt nach Vlieland. Peinlicher geht es wirklich nicht."
4

Mord auf einer Klassenfahrt, doch jeder hat ein Motiv.

Der zweite Band der de Vries-Thriller Reihe. Das Buch hat eine eigene Story und man muss den ersten Band der Reihe nicht gelesen haben. Im Buch bekommt man eine genaue Timeline, wann was passierte, und es wurde aus Sicht von den meisten, in der Geschichte vorkommenden, Personen geschrieben. Für mich war die Identität des Mörders sehr unerwartet und überraschend. Leider wurden meiner Meinung nach am Ende nicht alle übrigen Fragen aufgeklärt, aber das macht es vielleicht auch spannender. Das Buch ist spannend aber nicht gruselig, weshalb es sich auch gut von etwas jüngeren lesen lässt.

2.5

Ein guter Einsteiger für Jugendliche in das Genre Krimi, für erfahrene Leser eher mau..

Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und leicht. Man fliegt durch die Seiten und steigt gut in die Geschichte ein. Leider hat mir das Buch nicht besonders gut gefallen, da es doch extrem vorhersehbar war was passiert und es einfach wirklich eher ein Young Adult Buch ist. Die doch sehr abgedroschene Jugendsprache im Buch wirkte manchmal übertrieben und leider ein wenig drüber. Der Gedanke hinter dem Krimi Fall konnte mich dennoch überzeugen und mit ein bisschen mehr spannung und weniger Vorhersehbarkeit hätte es definitiv mehr potenzial auch von Erfahrenen Krimilesern gemocht zu werden.

2

Dieses Buch lässt sich mit einem wort gut beschreiben: Meh.

Es war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Und die Auflösung am ende widerspricht meiner Meinung nach den Gedanken, die in den vorigen Kapiteln aus sich des täters geschrieben sind. Ergibt absolut keinen Sinn und hat mich ziemlich enttäuscht. 😶

Dieses Buch lässt sich mit einem wort gut beschreiben: Meh.
4

spannend und toller Schreibstil...

... ich habe auch dieses Buch verschlungen, die Schreibweise jeweils aus Sicht der Schüler, Lehrer, die an einer Klassenfahrt auf einer Insel teilnehmen und des Polizisten, ist wirklich herausragend. Es ist spannend bis zum Schluss und man kann nicht erraten, wer der Mörder ist. Ich habe die Bücher noch nie auf booktok oder ähnlichem gesehen, aber kann sie wirklich nur empfehlen. Sie lesen sich schnell weg und sind wirklich spannend. 4 🌟

3

Generell gutes Buch aber devinitif für Jugentliche da es nicht wirklich brutal ist meiner Meinung nach

Ich habe das Buch sehr gerne weiter gelesen wenn ich es weg gelegt habe und fand die verschidenen Sichten der Charaktere auch sehr gut, man konnte nicht voraussehen wer es gewesen war. Zum teil war das Buch aber etwas stumpf und ich kann verstehen wenn man keine Lust hat weiter zu lesen da es nicht wirklich etwas hat das einem weiterzieht ausser das man rausfinden möchte wer es gewesen war, was man aber auch erst am Schluss erfährt und komplett nicht vorherseh bar ist. Währent dem Buch zwischen dem Mord und dem Ende passieren keine wirklich spannenden Sachen mehr.

3

Durchwachsen - vor allem mit einer sehr derben und nicht mehr moderaten Sprache

Schnick, schnack, tot war ein Buch, dass sicherlich zu überzeugen weiß. Das Leser*Innen einnimmt und vor allem jungen Leser*Innen zeigen kann, dass nicht alles immer so ist, wie es scheint. Und das gewissen Verhaltensweisen nicht ohne Folgen gelebt werden können. Doch hat mich die plumpe Sprache des Buches enttäuscht, daher kann ich nur drei Flamingos geben! Der Fall hätte auf alle Fälle vier Flamingos verdient!

Durchwachsen - vor allem mit einer sehr derben und nicht mehr moderaten Sprache
4

Mel Wallis de Vries überzeugt auch in diesem Jugendthriller mit ihrem gewohnt flüssigen und packenden Schreibstil. Die kurzen Kapitel sorgen für ein angenehmes Lesetempo, sodass man das Buch schnell durchlesen kann. Die Geschichte selbst ist unterhaltsam und kurzweilig, allerdings ohne große Spannungshöhepunkte. Obwohl man bis zum Ende im Dunkeln tappt, wer der Mörder ist, fehlt es an wirklich fesselnden Momenten. Die Atmosphäre bleibt eher leicht, statt tief in die Abgründe der Figuren oder des Verbrechens einzutauchen. Insgesamt ein solides Buch, das sich gut weglesen lässt – aber keine allzu großen Überraschungen bereithält. Kann man lesen, muss man aber nicht.

3.5

War ganz in Ordnung, es liest sich sehr flott. Für jugendliche kann ich es mir gut vorstellen 👍☺️.

3.5

Nette Unterhaltung . Mehr leider nicht für mich

Ja, ein Jugendthriller. Ich konnte es mal wieder nicht sein lassen und hey, dieses Mal hatte ich nicht das Problem, dass ich mir zu alt vorkam – sondern fand ich ein paar andere Dinge störend. Ein Mord zu Beginn, das ist ja erst einmal nicht schlecht. Also für ein Buch 🙃 Auch dass wir weder wissen, wer Opfer und Täter ist und wir erst einmal Stunden in die Vergangenheit reisen, hat wirklich spaß gemacht. Und es gab auch immer wieder spannende Momente, besonders das Ende empfand ich mit seinen schnellen Kapiteln und wechselnden Perspektiven mehr als rasant. Sowieso war das Buch flott geschrieben und lässt sich unglaublich schnell lesen – was nicht zuletzt an den vielen leeren Seiten liegt - aber auch dem flüssigen Schreibstil der Autorin. Schade fand ich aber, dass vieles in der Geschichte arg konstruiert wirkt. Oft musste ich Grinsen, weil es fast schon absurd war. Auch gab es hier und da einige Belanglosigkeiten, die sich wie Füllmaterial angefühlt haben. Dennoch hat mich dieser Jugendthriller für ein paar Stunden wunderbar unterhalten.

Nette Unterhaltung . Mehr leider nicht für mich
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