54 Minuten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marieke Nijkamp hat Philosophie und Geschichte studiert und spricht ein Dutzend Sprachen. Ihr erster Roman »54 Minuten« war ein Überraschungserfolg in den USA und über ein Jahr lang in den Top 10 der »New York Times«-Bestsellerliste. Die Autorin lebt in den Niederlanden.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
schockierend-tragisch-erschütternd
Ich bin anfangs erschwert in die Story reingekommen. Den Perspektivwechsel fand ich gut, hatte manchmal aber den Wunsch erstmal zu erfahren, wie es an anderer Stelle weitergeht. Hätte mir noch die Perspektive von Tyler gewünscht. Ich bin in Büchern oft sehr emotional beteiligt. In dieser Story war ich oft erschüttert und schockiert, aber dass ich keine Taschentücher brauchte hat mich gewundert. Führe es auf den Schreibstil zurück. Insgesamt finde ich, behandelt das Buch ein wichtiges Thema, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht tiefgreifend genug gelungen.
Unerträglich Schmerzhaft...und ich habe gerne geweint
Ich kann mich noch gut an das Buch erinnern, ich hatte es auf Englisch gelesen. Es war weder zu schwer, noch zu leicht, aber das ist ja relativ individuell zu betrachten. Vielleicht war es von mir keine brilliante Idee es auf der Busfahrt zu lesen und dann einfach zu heulen, was ich eigentlich kaum tue. So einmal im Jahr oder so. Man muss mich also sehr mitreißen, damit es passiert. Nijkamp hat es mit diesem Buch geschafft und ich will nicht allzu viel verraten. Außer, dass ich niemals gedacht hätte, dass 54 Minuten sich noch nie so lang und gleichzeitig kurz angefühlt haben. •●•●•●•●•●•●•●●•●•●•●•●•●•●●•●• Meinungen können sich unterscheiden, deswegen muss jede:r wohl selbst entscheiden, welcher er/sie/div es hat. MEINE MEINUNG IST NICHT EURE. •●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●
Wow
Tja, lest es selbst. Haltet gegen Ende genug Taschentücher bereit aber lest es. Over and Out.
Ich fand die Geschichte sehr gut und durch die Perspektiven konnte man sich gut in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen, auch wenn es dadurch am Anfang etwas schwer wird zu lesen. Am Anfang war es schwer für mich die Perspektiven zu unterscheiden aber mit der Zeit ging es dann auch und ich habe das Buch an 2 Tagen durchgelesen, da mich die Geschichte sehr gepackt hat.
Mein Gott...
Es sind " nur" 54 Minuten, die der Amoklauf an der Highschool dauert. 54 Minuten, die über Leben und Tod entscheiden. 54 Minuten, die dass ganze Leben jedes einzelnen verändert. Aus vier verschiedenen Perspektiven wird der Plot über den Amoklauf erzählt. Tief emotional, erschütternd, meine Seele ist zerbrochen. Mehrfach habe ich Tränen vergossen. Ein Roman, der in einer fiktiven Schule in einer fiktiven Stadt der USA spielt und doch hochaktuell. Ein Thema, das deutlich mehr Aufmerksamkeit braucht. Ein Plot, der lange nachhallt Für mich eines meiner Lesehighlights dieses Jahr.
Super spannend!!
Das Buch behandelt ein sehr sensibles Thema. Es geht um einen Amoklauf und dieser wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt. Ich muss sagen, hätte eine Perspektive gerne getauscht, weil ich gerade gewusst hätte, was denn der Täter die ganze Zeit so denkt, hätte ich auch noch super interessant gefunden! Aber sonst lies es sich sehr gut lesen und man wollte einfach wissen wie es endet.
Fesselnd und verstörend 🥸
Bei einer spontanen Bücherregalumräumaktion ist mir dieses Buch in die Hände gefallen. Pflichtbewusst hab ich es in mein Regenbogenregal sortiert 🌈 Am Abend hat es mir aber doch keine Ruhe gelassen und ich hab angefangen darin zu lesen 🛋️ Nicht mal 24 Stunden später hab ich es beendet und es hat mich total gefesselt 🥸 Man erfährt aus der Sichtweise von vier Schülern einer Highschool die Geschehnisse während eines Amoklaufes an der Schule. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen 📄 Trotzdem ist das Buch nichts für zwischendurch und ich denke es wird mich noch einige Zeit beschäftigen.
Durch die zu oft wechselnden Sichten der Erzähler, hat mich das Buch nicht so sehr gepackt, wie es andere Bücher des gleichen Genres getan haben.
Diese Geschichte wurde mir vielfach empfohlen, weshalb ich sehr gespannt darauf war und ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Von der ersten Seite war ich absolut gefesselt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Amoklauf war einfach so schrecklich, so emotional und vor allem dadurch so absolut herzzerreißend, dass es für viele (gerade in den USA) Realität ist, so etwas erlebt zu haben oder Angst davor zu haben, dass so etwas geschieht. Anfangs waren die ganzen vorgestellten Figuren und ihre jeweiligen Verbindungen zueinander etwas verwirrend, aber ich habe mich da schnell reingefunden. Die minutiöse Erzählung des Amoklaufes macht es deutlich, wie schnell und drastisch sich das Leben von einer Sekunde auf die andere ändern kann und das hat mich echt zum Nachdenken angeregt. Die Autorin hat es hier grandios geschafft, die düstere und angsterfüllte Atmosphäre in der Aula der Schule festzuhalten. Das Ende war dann wieder sehr dramatisch und auch wenn viele überlebt haben, kann man doch von keinem Happy End reden, da so viele Familien in diesen 54 Minuten zerstört wurden… Super bewegend!
Schwere Kost mit zu wenig Emotion
Ich habe das Buch gerade eben beendet. Die Idee einen Amoklauf aus vier verschiedenen Sichtweisen zu schreiben, finde ich spannend. Allerdings war mir keiner der Protagonisten so wirklich nahbar, keiner wirklich sympathisch. Tomas fand ich noch ganz nett, aber mit dem Rest konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. An sich ist das Buch aber gut geschrieben, es ließ sich flüssig lesen und hatte keine Längen. Das Ende war traurig schön, aber ein gebrochenes Herz hatte ich nicht (so wie es der Klappentext vermuten lässt). Ich hätte mir gewunschen, dass mich das Buch noch mehr emotional mitnimmt, ich vielleicht auch mal weinen muss, aber dazu wird der Leser mMn zu sehr auf Distanz gehalten. Das Cover finde ich übrigens bodenlos hässlich 😂 ich hätte gern die schwarze Variante mit der Kreide gehabt, aber die gab es online nicht. Verwirrend fand ich die Nachrichten und die Blogeinträge am Ende jedes Kapitels. Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, wer Kevin, Jay, Mei und Co. Sein sollen.
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AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marieke Nijkamp hat Philosophie und Geschichte studiert und spricht ein Dutzend Sprachen. Ihr erster Roman »54 Minuten« war ein Überraschungserfolg in den USA und über ein Jahr lang in den Top 10 der »New York Times«-Bestsellerliste. Die Autorin lebt in den Niederlanden.
Beiträge
schockierend-tragisch-erschütternd
Ich bin anfangs erschwert in die Story reingekommen. Den Perspektivwechsel fand ich gut, hatte manchmal aber den Wunsch erstmal zu erfahren, wie es an anderer Stelle weitergeht. Hätte mir noch die Perspektive von Tyler gewünscht. Ich bin in Büchern oft sehr emotional beteiligt. In dieser Story war ich oft erschüttert und schockiert, aber dass ich keine Taschentücher brauchte hat mich gewundert. Führe es auf den Schreibstil zurück. Insgesamt finde ich, behandelt das Buch ein wichtiges Thema, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht tiefgreifend genug gelungen.
Unerträglich Schmerzhaft...und ich habe gerne geweint
Ich kann mich noch gut an das Buch erinnern, ich hatte es auf Englisch gelesen. Es war weder zu schwer, noch zu leicht, aber das ist ja relativ individuell zu betrachten. Vielleicht war es von mir keine brilliante Idee es auf der Busfahrt zu lesen und dann einfach zu heulen, was ich eigentlich kaum tue. So einmal im Jahr oder so. Man muss mich also sehr mitreißen, damit es passiert. Nijkamp hat es mit diesem Buch geschafft und ich will nicht allzu viel verraten. Außer, dass ich niemals gedacht hätte, dass 54 Minuten sich noch nie so lang und gleichzeitig kurz angefühlt haben. •●•●•●•●•●•●•●●•●•●•●•●•●•●●•●• Meinungen können sich unterscheiden, deswegen muss jede:r wohl selbst entscheiden, welcher er/sie/div es hat. MEINE MEINUNG IST NICHT EURE. •●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●•●
Wow
Tja, lest es selbst. Haltet gegen Ende genug Taschentücher bereit aber lest es. Over and Out.
Ich fand die Geschichte sehr gut und durch die Perspektiven konnte man sich gut in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen, auch wenn es dadurch am Anfang etwas schwer wird zu lesen. Am Anfang war es schwer für mich die Perspektiven zu unterscheiden aber mit der Zeit ging es dann auch und ich habe das Buch an 2 Tagen durchgelesen, da mich die Geschichte sehr gepackt hat.
Mein Gott...
Es sind " nur" 54 Minuten, die der Amoklauf an der Highschool dauert. 54 Minuten, die über Leben und Tod entscheiden. 54 Minuten, die dass ganze Leben jedes einzelnen verändert. Aus vier verschiedenen Perspektiven wird der Plot über den Amoklauf erzählt. Tief emotional, erschütternd, meine Seele ist zerbrochen. Mehrfach habe ich Tränen vergossen. Ein Roman, der in einer fiktiven Schule in einer fiktiven Stadt der USA spielt und doch hochaktuell. Ein Thema, das deutlich mehr Aufmerksamkeit braucht. Ein Plot, der lange nachhallt Für mich eines meiner Lesehighlights dieses Jahr.
Super spannend!!
Das Buch behandelt ein sehr sensibles Thema. Es geht um einen Amoklauf und dieser wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt. Ich muss sagen, hätte eine Perspektive gerne getauscht, weil ich gerade gewusst hätte, was denn der Täter die ganze Zeit so denkt, hätte ich auch noch super interessant gefunden! Aber sonst lies es sich sehr gut lesen und man wollte einfach wissen wie es endet.
Fesselnd und verstörend 🥸
Bei einer spontanen Bücherregalumräumaktion ist mir dieses Buch in die Hände gefallen. Pflichtbewusst hab ich es in mein Regenbogenregal sortiert 🌈 Am Abend hat es mir aber doch keine Ruhe gelassen und ich hab angefangen darin zu lesen 🛋️ Nicht mal 24 Stunden später hab ich es beendet und es hat mich total gefesselt 🥸 Man erfährt aus der Sichtweise von vier Schülern einer Highschool die Geschehnisse während eines Amoklaufes an der Schule. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen 📄 Trotzdem ist das Buch nichts für zwischendurch und ich denke es wird mich noch einige Zeit beschäftigen.
Durch die zu oft wechselnden Sichten der Erzähler, hat mich das Buch nicht so sehr gepackt, wie es andere Bücher des gleichen Genres getan haben.
Diese Geschichte wurde mir vielfach empfohlen, weshalb ich sehr gespannt darauf war und ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Von der ersten Seite war ich absolut gefesselt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Amoklauf war einfach so schrecklich, so emotional und vor allem dadurch so absolut herzzerreißend, dass es für viele (gerade in den USA) Realität ist, so etwas erlebt zu haben oder Angst davor zu haben, dass so etwas geschieht. Anfangs waren die ganzen vorgestellten Figuren und ihre jeweiligen Verbindungen zueinander etwas verwirrend, aber ich habe mich da schnell reingefunden. Die minutiöse Erzählung des Amoklaufes macht es deutlich, wie schnell und drastisch sich das Leben von einer Sekunde auf die andere ändern kann und das hat mich echt zum Nachdenken angeregt. Die Autorin hat es hier grandios geschafft, die düstere und angsterfüllte Atmosphäre in der Aula der Schule festzuhalten. Das Ende war dann wieder sehr dramatisch und auch wenn viele überlebt haben, kann man doch von keinem Happy End reden, da so viele Familien in diesen 54 Minuten zerstört wurden… Super bewegend!
Schwere Kost mit zu wenig Emotion
Ich habe das Buch gerade eben beendet. Die Idee einen Amoklauf aus vier verschiedenen Sichtweisen zu schreiben, finde ich spannend. Allerdings war mir keiner der Protagonisten so wirklich nahbar, keiner wirklich sympathisch. Tomas fand ich noch ganz nett, aber mit dem Rest konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. An sich ist das Buch aber gut geschrieben, es ließ sich flüssig lesen und hatte keine Längen. Das Ende war traurig schön, aber ein gebrochenes Herz hatte ich nicht (so wie es der Klappentext vermuten lässt). Ich hätte mir gewunschen, dass mich das Buch noch mehr emotional mitnimmt, ich vielleicht auch mal weinen muss, aber dazu wird der Leser mMn zu sehr auf Distanz gehalten. Das Cover finde ich übrigens bodenlos hässlich 😂 ich hätte gern die schwarze Variante mit der Kreide gehabt, aber die gab es online nicht. Verwirrend fand ich die Nachrichten und die Blogeinträge am Ende jedes Kapitels. Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, wer Kevin, Jay, Mei und Co. Sein sollen.