Rain Song

Rain Song

Taschenbuch
3.911
IndianerLiebesgeschichteGeheimnisVergangenheit

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Der Sturz von den Klippen am Cap Flattery hätte leicht tödlich ausgehen können. Doch Hanna überlebt - dank dem Makah-Indianer Greg. Hat der Vorfall etwas mit Hannas verzweifelter Suche nach ihrer ersten großen Liebe Jim zu tun? Doch während sie und Greg sich näherkommen, entdecken sie Stück für Stück Jims wahre Identität und damit ein Geheimnis, wie es furchtbarer nicht hätte sein können.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
8.30 €

Beiträge

8
Alle
3.5

Der Anfang war gut, dann hat es sich etwas gezogen. Das Ende wiederum war ganz gut. Vorallem mit Dingen, wo ich nicht mit gerechnet habe. An sich eine gute Geschichte, aber es konnte mich nicht so überzeugen wie andere Bücher der Autorin.

4

Bei den Büchern von A. Babendererde geht mir einfach das Herz auf. Ich liebe ihre Bücher. Sie sind für mich Wohlfühlbücher mit Gefühl, Herzschmerz, alten Traditionen und Liebe zur Natur. Auch Rain Song ist wieder so ein Buch. Das einzige was mir ein wenig gefehlt hat, war das Gefühl der Verliebtheit zwischen Greg und Hanna.

3

Bewegende Geschichte, die für mich gerne etwas ausführlicher hätte sein dürfen.

Handlung Vor fünf Jahren war Hanna schonmal am Cap Flattery. Aus beruflichen Gründen hat es sie in diese Gegen verschlagen und nie mehr losgelassen. Genauso wenig wie Jim, den sie dort kennen gelernt und sich in ihn verliebt hat. Und nicht nur das, auch eine Tochter hat er ihr zurückgelassen. Doch wo ist er jetzt? Warum hat er sein Versprechen nicht gehalten, das er ihr in Deutschland gegeben hat? Dass er sie nachholt? Sie sich am Cap Flattery eine gemeinsame Zukunft aufbauen? Hanna macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und stürzt dabei fast in den Tod. Doch dank eines Makah-Indianers überlebt sie. Nicht gerechnet hat sie jedoch damit, dass sie mit ihm die nächsten Tage verbringen wird und enger mit ihrer Vergangenheit verknüpft ist, als ihr lieb ist. Und noch weniger hat sie damit gerechnet, ihr Herz ein zweites mal am Cap Flattery zu verlieren … Meinung So richtig sicher bin ich mir nicht, was ich von dem Buch halte. Zum einen war es auf jeden Fall ein gutes Buch, mit einer interessanten Geschichte. Auf der anderen Seite war ich mir aber die ganze Zeit nicht so sicher, wer jetzt eigentlich die Zielgruppe dieses Buchs ist. Es geht um eine Frau, nicht mehr um eine Jugendliche, dennoch war es für mich von der Art der Geschichten Erzählung mehr ein Jugendbuch. Deshalb hat für mich in der Hinsicht irgendwas gefehlt. Die Handlung hat mir gut gefallen. Es waren viele Elemente dabei, es wurden Schwierigkeiten angesprochen, Kulturunterschiede ganz klar hervorgehoben und auch immer wieder zum Hindernis und Problem. Und noch dazu ein sehr erschreckendes Geheimnis bekannt, dem man das ganze Buch entgegen fiebert. Die Liebesgeschichte, die auch in das Buch verflochten ist, hat mich aber leider nicht ganz mitgerissen. Mir ging es nicht tief genug in die Gefühlsebene rein bzw. wurde für mich nicht ausreichend behandelt. Meiner Meinung nach hätten dem Buch 100 Seiten mehr nicht geschadet, um einfach noch tiefer in alles einzutauchen. Und auch, wenn das ganze am Cap Flattery handelt und nicht in Deutschland, hätte meiner Meinung nach auch ihre Vergangenheit und Tochter noch mehr vorkommen dürfen. Alles in allem aber ein gutes Buch, das mich aber glaube ich in meiner Jugend ein bisschen mehr begeistert hätte als jetzt.

4

Gutes Buch!

Schön geschrieben, es lässt sich flüssig lesen und war zum Schluss hin noch sehr spannend. Fand es in der Mitte etwas langezogen. Dennoch empfehlenswert :-)

4.5

Spannender Jugendroman, hat mir sehr gut gefallen!

5

wie immer eine schöne und spannende Liebesgeschichte zwischen Weißer und Ureinwohner inder man wieder etwas über die Indianer erfährt und einen überraschende Wendungen erwarten

3

Hatte mir mehr Spannung erhofft.

Die ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel, wodurch sich der Teil etwas zog. Der Schreibstil ist aber ganz gut, sodass ich trotzdem gut voran kam. Auf circa den letzten 100 Seiten geht es dann endlich wirklich darum, was mit Jim passiert ist. Da wird es dann wirklich spannend. Die ersten 200 Seiten sind eher ein Kennenlerne zwischen Greg und Hanna und erst zum Schluss geht es dann um das, was im Klappentext angekündigt wurde. Das fand ich schade. Ich denke, man hätte die Suche nach Jim früher integrieren können, um die Geschichte spannender zu gestalten.

Beitrag erstellen