Libellensommer
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Beschreibung
Beiträge
Schöne Geschichte
Das Buch ist leicht zu lesen & sehr schön geschrieben. Es ist interessant wie die Protagonistin in die Welt der Indianer eintaucht. Hab es als Buch gelesen & auch als Hörbuch gehört. Würde hier sogar das Hörbuch bevorzugen, da es echt toll gemacht ist & eine super Stimme bekommen hat.
Ein Herzensbuch - auch Jahre später
Libellensommer war eines meiner Lieblingsbücher als Kind. Entgegen meiner Befürchtungen hat es mir beim Reread wieder genauso gut gefallen. Die Geschichte greift wichtige Themen auf: Von den Gefahren beim Trampen und Treffen von Internetbekanntschaften über Jobverlust und finanziellen/sozialen Abstieg bis hin zu Unsicherheiten rund um das eigene Körpergewicht und Verlust/Trauer. Besonders gelungen fand ich Jay als ruhige, angenehme Hauptfigur. Jodie wirkt in Teilen etwas jammernd und ihrer Mutter gegenüber unfair, aber das lässt sich gut mit ihrem Alter erklären. Trotz des kleinen Kritikpunkts bleibt Libellensommer ein starkes, emotionales Jugendbuch, das gut mit ernsten Themen umgeht. Für mich ist es auch Jahre später noch lesenswert und ein Herzensbuch geblieben.
Jodie haut von zu Hause ab, und wird von dem Indianerjungen Jay gefunden. Der hat aber keine Zeit sie wieder nach Hause zu bringen und nimmt sie mit zu seinem Camp, mitten in die Wälder Kanadas, weit weg von jeder Zivilisation. Jodie ist damit zunächst gar nicht einverstanden, doch sie hat keine Wahl. Doch dann verliebt sie sich in Jay und steht schließlich vor einer schweren Entscheidung: Soll sie bei Jay in der Wildnis bleiben, oder sich von ihrer großen Liebe trennen, um weiter in der Stadt und bei ihrer Familie zu leben? Das Buch hat zwar nichts mit Fantasy zu tun, wie das was ich sonst lese, aber für mich war es auf jeden Fall mal was neues. Und es hat mir super gefallen! --> Unbedingt lesen! War auch mal interessant, etwas über Indianer zu erfahren... Eigentlich interessierte mich das Thema nie, aber so toll "verpackt" macht's echt Spaß das zu lesen :)
Das Buch hat perfekt zum Sommer gepasst. Jodies Leben gerät aus den Fugen, ihr Vater wird arbeitslos und auch ihre Mutter muss die Familie, durch eine Arbeit in einem Fast Food Restaurant, mit unterstützen. Der Streit der Eltern und auch der Auszug des Vaters, lassen Jodie in die Welt flüchten. In eine unbekannte Welt, voller Gefahren. In dieser Welt trifft sie auf Jay Muskalunge, einen Indianer. Mit ihm flüchtet sie in sein Camp und erlebt viele Abenteuer in der Wildnis. Dort lernt sie nicht nur viel über das Leben, sondern auch über die Liebe. Was für ein tolles Buch… sehr authentisch und mitreißend. Ich habe die Wildnis gespürt. ▪️Cree ▪️ Papierfabrik ▪️ der Tod eines geliebten Menschen ▪️ Elchjagd ▪️ erste Liebe ▪️ die Wildnis ▪️ Indianer ▪️ raus aus der Zivilisation
wieso wird auf jeder seite ihr gewicht erwähnt? las sich zeitweise wie ein schlechter ernährungsratgeber aus den 80ern.
halber bonusstern für den nostalgiefaktor.
Das Buch ist anders als erwartet. Es sollte ein Buch mit einer Liebesgeschichte sein, ist es auch aber nicht das typisch schnulzige. Es geht viel mehr um zwei Welten von Weißen und Indianern. Von Vorurteilen und Überzeugungen. Von verschiedenen Ansichten und Lebensformen. Es ist eine Liebesgeschichte zwischen Teenager, die Währenddessen erwachsen werden. Ich fande es schön und interessant, in die Indianische Welt einzudringen, vieles zu lernen. Ich weiß nicht, wie viel Recherchearbeit und Wahrheit dahinter steckt aber ich glaube, die Autoren kennt sich mit dem Thema aus, da ihre Bücher ständig um die Liebe zwischen Weißen und Indianern geht. Zumindest ist das Buch keine reine Liebesgeschichte, es ist Geschichte und Natur. Leicht zu lesen und eine schöne Sommerlektüre.
Ich habe dieses Buch in die Hand genommen und konnte es nicht weglegen also habe ich sofort angefangen zu lesen und habe es sogar durch gelesen ich habe mich sofort in jay verliebt und ich wünschte ich hätte ein Jay in meinem Leben
Die Protagonistin Jodie ist ein 15 jähriges Mädchen, die ihrer Meinung nach nicht die Hübscheste ist. Jodie liebt Süßigkeiten und darunter besonders Schokolade, welche sich gerne auf ihren Hüften absetzt und daher auch unreine Haut nachsichzieht. Da sie kaum Freunde hat und die Jungs in der Schule kaum für sie interessieren, verliebt sich Jodie in ihren Internet Freund Tim und möchte diesen nach einen Streit der Eltern und Auszug des Vaters besuchen. Was das Mädchen zu diesem Zeitpunkt noch nicht weißt, sie wird in Sudbay nie ankommen und landet eher bei einem Indianerstamm Cree, wo Jodie einen ereignisreichen Sommer verbringt. Libellensommer ist mein erstes Indianerbuch, welches ich bei einem Gewinnspiel gewonnen habe und nun gelesen. Ich muss sagen, es hat mir gefallen. Auch wenn die Frage im Raum steht, ob ich auch so auf das Buch gestoßen wäre. Das Cover ist in blauen und grünen Pastelltönen gehalten. Was man aber auch noch schön erkennen kann, sind die großen Libellen, die in dem Buch an einem Punkt eine wichtige Rolle spielen werden. Der Schreibstil von Antje Babendererde war sehr angenehm und flüssig, so dass ich am ersten Abend schon die Hälfte des Buches gelesen habe und mein Freund mich für verrückt erklärte. Daran kann man aber auch wieder erkennen, dass mir das Buch von der Handlung und Spannung sehr gefallen hat. Die Protagonistin Jodie wurde von der Autorin sehr gut beschrieben und man konnte sich in das einsame Mädchen gut hineinversetzen. Ich denke, es geht jedem so, der ein paar Pfunde mehr hat und durch die Süßigkeiten auch noch unreine Haut bekommt. Ob ihre Trotzreaktion wegzulaufen und erstmal bei ihrem Internetfreund Tim unterzukommen - mit dem sie vorher noch nie persönlich gesprochen hat - richtig war, steht auf einem anderen Blatt. Genauso, dass sie mit gerade 15 Jahren durch die Weltgeschichte trampt und dann noch an einen Typen wie Bob gerät, der versucht sie in den Wäldern zu vergewaltigen. Ihr Glück war zu dem Zeitpunkt, dass der Indianerjunge von der Tankstelle Jay ihren Schrei gehört hatte und entgegen kam. Der Nachteil für Jodie war in diesem Punkt, dass der Nebencharakter keine Zeit hatte um sie wieder in die Stadt zu bringen und dadurch einen ereignisreichen Sommer erlebte. Darunter gehört auch die Zusammenkunft mit wilden Tieren, wie den Bären oder Libellen. "Dass du vor Bären Angst hast, Hasenfuß, kann ich ja noch verstehen," sagt er. "Aber warum fürchtest du dich vor Libellen?" (Seite 85) "Ganz einfach: Ich lasse mich eben nicht gerne stechen." Jay prustete los und verschluckte sich. "Stechen?" sagte er, nachdem er wieder normal atmen konnte. "Libellen stechen doch nicht." (Seite 86) Beim Lesen tauchte die kanadische Wildnis mit der atemberaubenden Landschaft und all den Tieren vor meinem inneren Auge auf und es war, als würde ich selbst in einem Kanu über den Windigo-See paddeln. Aber auch in einem Indianerbuch begegnet man einer Liebesgeschichte und so kam es, dass sich Jodie auf dem Weg ins Camp, ihre Internetliebe Tim vergaß und Gefühle für Jay entwickelte. Die Atmosphäre zwischen den beiden knisterte die ganze Zeit, auch als beide zu spät im Camp ankamen und Jay seinen Bruder Luke an einer Blutvergiftung verlor. Während der Zeit im Camp war sich Jodie unsicher, ob Jay die gleichen Gefühle empfindet, wie sie. Was sich dann aber rausstellte war, dass er über ihre Nähe sehr erfreut war. Ich wußte nur eins: Es hatte einen Tag gedauert, mich in ihn zu verlieben, und es würde Jahren dauern, ihn zu vergessen. Denn Jay Maskalunge war niemand, den man so schnell vergaß. (Seite 167) Meiner Meinung nach ist die Szene zwischen den beiden überhaupt nicht kitschig und wurde von Antje Babendererde gut getroffen. Was ebenfalls gut getroffen wurde, waren die anderen Bewohner des Camps. Man konnte sich diese ebenfalls gut vorstellen, wie die Protagonistin selbst. Nachdem Jodie wieder zu Hause war und sich die Wogen mit ihren Eltern waren, fand das Buch ein wunderbares Ende. Fazit: Dieses Buch ist suchterzeugend, packend und magisch. Wer etwas über Indianer lesen und in eine andere Welt eintauchen und sich von der Magie dieses Buches forttragen lassen möchte, ist mit diesem Buch und sicherlich auch den anderen Büchern von Antje Babendererde gutbedient. Für dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen und vergebe 5 Sterne
Jugendroman. Es handelt von einer naiven Ausreißerin mit Einblichblick in das Leben eines Indianerstammes.
Super Geschichte für Zwischendurch
Eine süße Liebesgeschichte direkt aus der Wildnis, perfekt für Zwischendurch.
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AlleBeschreibung
Beiträge
Schöne Geschichte
Das Buch ist leicht zu lesen & sehr schön geschrieben. Es ist interessant wie die Protagonistin in die Welt der Indianer eintaucht. Hab es als Buch gelesen & auch als Hörbuch gehört. Würde hier sogar das Hörbuch bevorzugen, da es echt toll gemacht ist & eine super Stimme bekommen hat.
Ein Herzensbuch - auch Jahre später
Libellensommer war eines meiner Lieblingsbücher als Kind. Entgegen meiner Befürchtungen hat es mir beim Reread wieder genauso gut gefallen. Die Geschichte greift wichtige Themen auf: Von den Gefahren beim Trampen und Treffen von Internetbekanntschaften über Jobverlust und finanziellen/sozialen Abstieg bis hin zu Unsicherheiten rund um das eigene Körpergewicht und Verlust/Trauer. Besonders gelungen fand ich Jay als ruhige, angenehme Hauptfigur. Jodie wirkt in Teilen etwas jammernd und ihrer Mutter gegenüber unfair, aber das lässt sich gut mit ihrem Alter erklären. Trotz des kleinen Kritikpunkts bleibt Libellensommer ein starkes, emotionales Jugendbuch, das gut mit ernsten Themen umgeht. Für mich ist es auch Jahre später noch lesenswert und ein Herzensbuch geblieben.
Jodie haut von zu Hause ab, und wird von dem Indianerjungen Jay gefunden. Der hat aber keine Zeit sie wieder nach Hause zu bringen und nimmt sie mit zu seinem Camp, mitten in die Wälder Kanadas, weit weg von jeder Zivilisation. Jodie ist damit zunächst gar nicht einverstanden, doch sie hat keine Wahl. Doch dann verliebt sie sich in Jay und steht schließlich vor einer schweren Entscheidung: Soll sie bei Jay in der Wildnis bleiben, oder sich von ihrer großen Liebe trennen, um weiter in der Stadt und bei ihrer Familie zu leben? Das Buch hat zwar nichts mit Fantasy zu tun, wie das was ich sonst lese, aber für mich war es auf jeden Fall mal was neues. Und es hat mir super gefallen! --> Unbedingt lesen! War auch mal interessant, etwas über Indianer zu erfahren... Eigentlich interessierte mich das Thema nie, aber so toll "verpackt" macht's echt Spaß das zu lesen :)
Das Buch hat perfekt zum Sommer gepasst. Jodies Leben gerät aus den Fugen, ihr Vater wird arbeitslos und auch ihre Mutter muss die Familie, durch eine Arbeit in einem Fast Food Restaurant, mit unterstützen. Der Streit der Eltern und auch der Auszug des Vaters, lassen Jodie in die Welt flüchten. In eine unbekannte Welt, voller Gefahren. In dieser Welt trifft sie auf Jay Muskalunge, einen Indianer. Mit ihm flüchtet sie in sein Camp und erlebt viele Abenteuer in der Wildnis. Dort lernt sie nicht nur viel über das Leben, sondern auch über die Liebe. Was für ein tolles Buch… sehr authentisch und mitreißend. Ich habe die Wildnis gespürt. ▪️Cree ▪️ Papierfabrik ▪️ der Tod eines geliebten Menschen ▪️ Elchjagd ▪️ erste Liebe ▪️ die Wildnis ▪️ Indianer ▪️ raus aus der Zivilisation
wieso wird auf jeder seite ihr gewicht erwähnt? las sich zeitweise wie ein schlechter ernährungsratgeber aus den 80ern.
halber bonusstern für den nostalgiefaktor.
Das Buch ist anders als erwartet. Es sollte ein Buch mit einer Liebesgeschichte sein, ist es auch aber nicht das typisch schnulzige. Es geht viel mehr um zwei Welten von Weißen und Indianern. Von Vorurteilen und Überzeugungen. Von verschiedenen Ansichten und Lebensformen. Es ist eine Liebesgeschichte zwischen Teenager, die Währenddessen erwachsen werden. Ich fande es schön und interessant, in die Indianische Welt einzudringen, vieles zu lernen. Ich weiß nicht, wie viel Recherchearbeit und Wahrheit dahinter steckt aber ich glaube, die Autoren kennt sich mit dem Thema aus, da ihre Bücher ständig um die Liebe zwischen Weißen und Indianern geht. Zumindest ist das Buch keine reine Liebesgeschichte, es ist Geschichte und Natur. Leicht zu lesen und eine schöne Sommerlektüre.
Ich habe dieses Buch in die Hand genommen und konnte es nicht weglegen also habe ich sofort angefangen zu lesen und habe es sogar durch gelesen ich habe mich sofort in jay verliebt und ich wünschte ich hätte ein Jay in meinem Leben
Die Protagonistin Jodie ist ein 15 jähriges Mädchen, die ihrer Meinung nach nicht die Hübscheste ist. Jodie liebt Süßigkeiten und darunter besonders Schokolade, welche sich gerne auf ihren Hüften absetzt und daher auch unreine Haut nachsichzieht. Da sie kaum Freunde hat und die Jungs in der Schule kaum für sie interessieren, verliebt sich Jodie in ihren Internet Freund Tim und möchte diesen nach einen Streit der Eltern und Auszug des Vaters besuchen. Was das Mädchen zu diesem Zeitpunkt noch nicht weißt, sie wird in Sudbay nie ankommen und landet eher bei einem Indianerstamm Cree, wo Jodie einen ereignisreichen Sommer verbringt. Libellensommer ist mein erstes Indianerbuch, welches ich bei einem Gewinnspiel gewonnen habe und nun gelesen. Ich muss sagen, es hat mir gefallen. Auch wenn die Frage im Raum steht, ob ich auch so auf das Buch gestoßen wäre. Das Cover ist in blauen und grünen Pastelltönen gehalten. Was man aber auch noch schön erkennen kann, sind die großen Libellen, die in dem Buch an einem Punkt eine wichtige Rolle spielen werden. Der Schreibstil von Antje Babendererde war sehr angenehm und flüssig, so dass ich am ersten Abend schon die Hälfte des Buches gelesen habe und mein Freund mich für verrückt erklärte. Daran kann man aber auch wieder erkennen, dass mir das Buch von der Handlung und Spannung sehr gefallen hat. Die Protagonistin Jodie wurde von der Autorin sehr gut beschrieben und man konnte sich in das einsame Mädchen gut hineinversetzen. Ich denke, es geht jedem so, der ein paar Pfunde mehr hat und durch die Süßigkeiten auch noch unreine Haut bekommt. Ob ihre Trotzreaktion wegzulaufen und erstmal bei ihrem Internetfreund Tim unterzukommen - mit dem sie vorher noch nie persönlich gesprochen hat - richtig war, steht auf einem anderen Blatt. Genauso, dass sie mit gerade 15 Jahren durch die Weltgeschichte trampt und dann noch an einen Typen wie Bob gerät, der versucht sie in den Wäldern zu vergewaltigen. Ihr Glück war zu dem Zeitpunkt, dass der Indianerjunge von der Tankstelle Jay ihren Schrei gehört hatte und entgegen kam. Der Nachteil für Jodie war in diesem Punkt, dass der Nebencharakter keine Zeit hatte um sie wieder in die Stadt zu bringen und dadurch einen ereignisreichen Sommer erlebte. Darunter gehört auch die Zusammenkunft mit wilden Tieren, wie den Bären oder Libellen. "Dass du vor Bären Angst hast, Hasenfuß, kann ich ja noch verstehen," sagt er. "Aber warum fürchtest du dich vor Libellen?" (Seite 85) "Ganz einfach: Ich lasse mich eben nicht gerne stechen." Jay prustete los und verschluckte sich. "Stechen?" sagte er, nachdem er wieder normal atmen konnte. "Libellen stechen doch nicht." (Seite 86) Beim Lesen tauchte die kanadische Wildnis mit der atemberaubenden Landschaft und all den Tieren vor meinem inneren Auge auf und es war, als würde ich selbst in einem Kanu über den Windigo-See paddeln. Aber auch in einem Indianerbuch begegnet man einer Liebesgeschichte und so kam es, dass sich Jodie auf dem Weg ins Camp, ihre Internetliebe Tim vergaß und Gefühle für Jay entwickelte. Die Atmosphäre zwischen den beiden knisterte die ganze Zeit, auch als beide zu spät im Camp ankamen und Jay seinen Bruder Luke an einer Blutvergiftung verlor. Während der Zeit im Camp war sich Jodie unsicher, ob Jay die gleichen Gefühle empfindet, wie sie. Was sich dann aber rausstellte war, dass er über ihre Nähe sehr erfreut war. Ich wußte nur eins: Es hatte einen Tag gedauert, mich in ihn zu verlieben, und es würde Jahren dauern, ihn zu vergessen. Denn Jay Maskalunge war niemand, den man so schnell vergaß. (Seite 167) Meiner Meinung nach ist die Szene zwischen den beiden überhaupt nicht kitschig und wurde von Antje Babendererde gut getroffen. Was ebenfalls gut getroffen wurde, waren die anderen Bewohner des Camps. Man konnte sich diese ebenfalls gut vorstellen, wie die Protagonistin selbst. Nachdem Jodie wieder zu Hause war und sich die Wogen mit ihren Eltern waren, fand das Buch ein wunderbares Ende. Fazit: Dieses Buch ist suchterzeugend, packend und magisch. Wer etwas über Indianer lesen und in eine andere Welt eintauchen und sich von der Magie dieses Buches forttragen lassen möchte, ist mit diesem Buch und sicherlich auch den anderen Büchern von Antje Babendererde gutbedient. Für dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen und vergebe 5 Sterne
Jugendroman. Es handelt von einer naiven Ausreißerin mit Einblichblick in das Leben eines Indianerstammes.
Super Geschichte für Zwischendurch
Eine süße Liebesgeschichte direkt aus der Wildnis, perfekt für Zwischendurch.