Schneetänzer: Atmosphärischer Abenteuerroman mit starker Liebesgeschichte
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Ein wirklich sehr spannendes Buch. Man kann selten erahnen,wie es weitergeht und möchte am liebsten alles auf einmal lesen. Eine wundervolle Geschichte über die Liebe,die Kraft der Geister,die Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft.
Vom Cover, bis hin zur Story: wunderschön. Manchmal zu langgezogene Kapitel.
Eine Story über Jacob, der erfährt, dass er halb Indianer ist und sich auf die Reise nach seinem echten Ich begibt. Die Autorin hat sehr viel recherchiert, denn der Ort Moosonee, in dem die Geschichte spielt, den gibt es wirklich. Und der ist der Kanadischen Regierung ein Dorn im Auge. An diesem Buch sieht man, dass Indianer bis heute mit ihrem Dasein für viele ein Problem darstellen. Was ich persönlich nicht verstehen kann. Es werden historische Fakten aufgegriffen, wie die Missionsschulen, die viele tote Indianerkinder zu verbüßen haben. Es ist schrecklich, wie viele unbekannte Massengräber, heute noch gefunden werden. Was die Menschheit diesem Volk angetan hat, ist grausam. Vor Tränen bleibt man beim Lesen deshalb nicht verschont. Wegen der Länge der Kapitel, die sich manchmal ein wenig zogen, ein kleiner Abzug, ansonsten absolute Leseempfehlung.

Wunderschön!
Ab der ersten Seite hat mich die Geschichte von Jacob auf der Suche nach seinem Vater und seiner vergessenen Vergangenheit gefesselt. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und gleichzeitig wollte ich, dass dieses Buch niemals endet. Tief in der Wildnis Nord Ontarios entwickelt sich eine zarte Liebe zwischen Jacob und Kimi, so wunderschön erzählt. Ich möchte gerne wissen wie es mit den beiden weitergeht. Dieses Buch hat es direkt in mein Herz geschafft und ein absolutes Highlight.
Super schöne Geschichte, die einen in die Welt der kanadischen Ureinwohner versetzt. Viele der Wendungen im Buch kann man tatsächlich oft nicht kommen sehen, weshalb die Geschichte von Anfang bis Ende spannend bleibt. Auch die Beschreibungen der Natur und Lebensweise sind super authentisch - man fühlt sich mitten ins Schneegestöber versetzt! ❄️ Da ich auch längere Zeit in Kanada verbracht habe, hatte ich das Gefühl wieder dort zu sein. Die Vergangenheit der Ureinwohner wird super verpackt. Man bekommt echt Interesse daran, sich mehr über das Thema zu informieren. Und ich denke, dass ist es, was die Autorin mit dem Buch erreichen wollte. Also TOP! 🥰

MEINE MEINUNG In „Schneetänzer“ geht es um Jacob, der voller Wut und Enttäuschung ist, weil er endlich hinter, das Geheimnis seiner Herkunft kommen will. Im Norden Kanadas soll sich sein Vater aufhalten, von dem er antworten will. Auf seinem Weg wird er schwer verletzt und lernt auch Kimi kennen. Wird er seine wahre Herkunft finden?? Jacob ist enttäuscht und sauer, weil er von seiner Mutter ein Leben lang belogen wurde über seine Herkunft. Kann er, die Antworten von seinem leiblichen Vater erfahren?? Kimi hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und wirkt auf den ersten Blick sehr unnahbar und hat selbst gerade sehr viel durchgemacht. Ich habe sie mit jeder Seite in mein Herz geschlossen und wollte sie in, der Geschichte immer weiter begleiten. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Kimi und Jacob erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse ist einfach aufregend und man will einfach immer mehr erkunden zusammen mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in, die Geschichte von Kimi und Jacob gezogen. Jacob ist voller Wut, weil er von seiner Mutter lange belogen wurde, was seinen leiblichen Vater angeht und dieser soll im Norden Kanadas leben. Er macht sich auf in ein Abenteuer, das ihn in diese besondere Kulisse zieht, dass er dort auf eine große Gefahr in Form eines Bären tritt, ahnt er nicht, denn er wird verletzt von diesem. Kimi ist, die weibliche Protagonistin, die selbst gerade an einem schlimmen Schicksalsschlag erleben musste und man sie am liebsten in den Arm nehmen würde. Ich will gar nicht zu viel verraten wie sich beide begegnen und was noch geschehen wird. Nur so viel es ist ein aufregendes Survival Abenteuer auf, das man, als Leser losgelassen wird und man einfach mitfiebern muss. Werden beide am Ende, das finden, was sie gesucht haben??? Das Cover sieht einfach toll aus und diese schöne Gestaltung mit dem Bären in der Mitte setzt dem ganzen noch den letzten Schliff auf. FAZIT Mit „Schneetänzer“ schafft, die Autorin eine besondere Geschichte, die mich von Beginn an mitgenommen hat auf ein einzigartiges Abenteuer. Ich bin gespannt, was noch von ihr kommen wird.
Das Buch habe ich nur wegen den tollen Cover lesen begonnen und letztendlich habe ich eine wirklich süße und außergewöhnliche Geschichte bekommen. Aber das war es dann auch schön, denn mehr als süß ist die Geschichte nicht. Man ist super schnell in die Handlung rein gekommen und mochte auch alle Charaktere sehr gerne, das Ende war in meinen Augen irgendwie auch abzusehen, was mich irgendwie total gestört hat. Dazu kommt ein Familiendrama und eine Liebesgeschichte die ich ebenfalls teilweise vorhersehen konnte. Letztendlich bin ich froh das Buch gelesen zu haben, aber umso glücklicher dass ich es in der Bibliothek zurückbringen kann.
Eine herzerwärmende Geschichte mit interessanten Charakteren, dem ein oder anderen Plot Twist und Facts über die Cree, die einen mehr über die Geschichte dieses Stamms recherchieren lässt.
Spannendes Buch über einen jungen Mann der seine Wurzeln findet 🍀
Das Cover mag ich sehr gerne, es ist der Grund dafür, dass ich das Buch gelesen habe, ohne mir die Buchbeschreibung vorher durchzulesen. Nicht nur das Cover ist schön gestaltet sondern auch die Buchseiten, die die neuen Kapitel einläuten. Die Autorin hat einen ausdrucksstarken, bildgewaltigen Schreibstil. Ich konnte mich schnell in das Setting einfühlen und hatte sofort eine Vorstellung, wie es an den beschriebenen Orten aussehen könnte. Das Buch ist fließend und schnell zu lesen und man kann gedanklich kaum abschweifen, da es so fesselnd und mit Leidenschaft geschrieben wurde. Die Autorin hat aus wechselnden Perspektiven geschrieben, was ihr sehr gelungen ist und wovon die Geschichte sehr profitiert. Was ich schade finde, ist, dass es mehrere Rechtschreibfehler/Tippfehler gibt (1. Auflage, 2019/eBook). Die Liebesgeschichte ist ganz süß und steht nicht übertrieben im Vordergrund. Informationen über die indigene Cree - Bevölkerung hätten für meinen Geschmack in ihrer Häufigkeit und Tiefe intensiver sein können. Aber es ist ein Jugendbuch, kein Sachbuch, also vollkommen ausreichend. Was ich sehr gut fand, ist, dass die Autorin zwei unterschiedliche Kulturen insofern gegenübergestellt hat, als dass sie die Protagonisten vor einen inneren und zugleich äußeren Konflikt gestellt hat, Stichwort: Nahrungsmittelbeschaffung. Wie kann man seine eigene Kultur leben, wenngleich es jemanden gibt, der aufgrund seiner Kultur andere Erfahrungen gemacht bzw. andere Ansichten gesammelt hat, ohne sich rechtfertigen zu müssen oder sich schlecht zu fühlen? Kann man andere Kulturen verurteilen, nur weil sie mehr oder weniger gezwungen sind, anders für ihren Lebensunterhalt zu sorgen als man selbst? Die Autorin stellt diesen Konflikt beiderseitig gut dar und ich finde es extrem wichtig, dass Jugendliche sich darüber Gedanken machen können. Denn es hat auch etwas mit Respekt, Anerkennung und Freiheit zu tun.
Absolutes Highlight
Beiträge
Ein wirklich sehr spannendes Buch. Man kann selten erahnen,wie es weitergeht und möchte am liebsten alles auf einmal lesen. Eine wundervolle Geschichte über die Liebe,die Kraft der Geister,die Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft.
Vom Cover, bis hin zur Story: wunderschön. Manchmal zu langgezogene Kapitel.
Eine Story über Jacob, der erfährt, dass er halb Indianer ist und sich auf die Reise nach seinem echten Ich begibt. Die Autorin hat sehr viel recherchiert, denn der Ort Moosonee, in dem die Geschichte spielt, den gibt es wirklich. Und der ist der Kanadischen Regierung ein Dorn im Auge. An diesem Buch sieht man, dass Indianer bis heute mit ihrem Dasein für viele ein Problem darstellen. Was ich persönlich nicht verstehen kann. Es werden historische Fakten aufgegriffen, wie die Missionsschulen, die viele tote Indianerkinder zu verbüßen haben. Es ist schrecklich, wie viele unbekannte Massengräber, heute noch gefunden werden. Was die Menschheit diesem Volk angetan hat, ist grausam. Vor Tränen bleibt man beim Lesen deshalb nicht verschont. Wegen der Länge der Kapitel, die sich manchmal ein wenig zogen, ein kleiner Abzug, ansonsten absolute Leseempfehlung.

Wunderschön!
Ab der ersten Seite hat mich die Geschichte von Jacob auf der Suche nach seinem Vater und seiner vergessenen Vergangenheit gefesselt. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und gleichzeitig wollte ich, dass dieses Buch niemals endet. Tief in der Wildnis Nord Ontarios entwickelt sich eine zarte Liebe zwischen Jacob und Kimi, so wunderschön erzählt. Ich möchte gerne wissen wie es mit den beiden weitergeht. Dieses Buch hat es direkt in mein Herz geschafft und ein absolutes Highlight.
Super schöne Geschichte, die einen in die Welt der kanadischen Ureinwohner versetzt. Viele der Wendungen im Buch kann man tatsächlich oft nicht kommen sehen, weshalb die Geschichte von Anfang bis Ende spannend bleibt. Auch die Beschreibungen der Natur und Lebensweise sind super authentisch - man fühlt sich mitten ins Schneegestöber versetzt! ❄️ Da ich auch längere Zeit in Kanada verbracht habe, hatte ich das Gefühl wieder dort zu sein. Die Vergangenheit der Ureinwohner wird super verpackt. Man bekommt echt Interesse daran, sich mehr über das Thema zu informieren. Und ich denke, dass ist es, was die Autorin mit dem Buch erreichen wollte. Also TOP! 🥰

MEINE MEINUNG In „Schneetänzer“ geht es um Jacob, der voller Wut und Enttäuschung ist, weil er endlich hinter, das Geheimnis seiner Herkunft kommen will. Im Norden Kanadas soll sich sein Vater aufhalten, von dem er antworten will. Auf seinem Weg wird er schwer verletzt und lernt auch Kimi kennen. Wird er seine wahre Herkunft finden?? Jacob ist enttäuscht und sauer, weil er von seiner Mutter ein Leben lang belogen wurde über seine Herkunft. Kann er, die Antworten von seinem leiblichen Vater erfahren?? Kimi hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und wirkt auf den ersten Blick sehr unnahbar und hat selbst gerade sehr viel durchgemacht. Ich habe sie mit jeder Seite in mein Herz geschlossen und wollte sie in, der Geschichte immer weiter begleiten. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Kimi und Jacob erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse ist einfach aufregend und man will einfach immer mehr erkunden zusammen mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in, die Geschichte von Kimi und Jacob gezogen. Jacob ist voller Wut, weil er von seiner Mutter lange belogen wurde, was seinen leiblichen Vater angeht und dieser soll im Norden Kanadas leben. Er macht sich auf in ein Abenteuer, das ihn in diese besondere Kulisse zieht, dass er dort auf eine große Gefahr in Form eines Bären tritt, ahnt er nicht, denn er wird verletzt von diesem. Kimi ist, die weibliche Protagonistin, die selbst gerade an einem schlimmen Schicksalsschlag erleben musste und man sie am liebsten in den Arm nehmen würde. Ich will gar nicht zu viel verraten wie sich beide begegnen und was noch geschehen wird. Nur so viel es ist ein aufregendes Survival Abenteuer auf, das man, als Leser losgelassen wird und man einfach mitfiebern muss. Werden beide am Ende, das finden, was sie gesucht haben??? Das Cover sieht einfach toll aus und diese schöne Gestaltung mit dem Bären in der Mitte setzt dem ganzen noch den letzten Schliff auf. FAZIT Mit „Schneetänzer“ schafft, die Autorin eine besondere Geschichte, die mich von Beginn an mitgenommen hat auf ein einzigartiges Abenteuer. Ich bin gespannt, was noch von ihr kommen wird.
Das Buch habe ich nur wegen den tollen Cover lesen begonnen und letztendlich habe ich eine wirklich süße und außergewöhnliche Geschichte bekommen. Aber das war es dann auch schön, denn mehr als süß ist die Geschichte nicht. Man ist super schnell in die Handlung rein gekommen und mochte auch alle Charaktere sehr gerne, das Ende war in meinen Augen irgendwie auch abzusehen, was mich irgendwie total gestört hat. Dazu kommt ein Familiendrama und eine Liebesgeschichte die ich ebenfalls teilweise vorhersehen konnte. Letztendlich bin ich froh das Buch gelesen zu haben, aber umso glücklicher dass ich es in der Bibliothek zurückbringen kann.
Eine herzerwärmende Geschichte mit interessanten Charakteren, dem ein oder anderen Plot Twist und Facts über die Cree, die einen mehr über die Geschichte dieses Stamms recherchieren lässt.
Spannendes Buch über einen jungen Mann der seine Wurzeln findet 🍀
Das Cover mag ich sehr gerne, es ist der Grund dafür, dass ich das Buch gelesen habe, ohne mir die Buchbeschreibung vorher durchzulesen. Nicht nur das Cover ist schön gestaltet sondern auch die Buchseiten, die die neuen Kapitel einläuten. Die Autorin hat einen ausdrucksstarken, bildgewaltigen Schreibstil. Ich konnte mich schnell in das Setting einfühlen und hatte sofort eine Vorstellung, wie es an den beschriebenen Orten aussehen könnte. Das Buch ist fließend und schnell zu lesen und man kann gedanklich kaum abschweifen, da es so fesselnd und mit Leidenschaft geschrieben wurde. Die Autorin hat aus wechselnden Perspektiven geschrieben, was ihr sehr gelungen ist und wovon die Geschichte sehr profitiert. Was ich schade finde, ist, dass es mehrere Rechtschreibfehler/Tippfehler gibt (1. Auflage, 2019/eBook). Die Liebesgeschichte ist ganz süß und steht nicht übertrieben im Vordergrund. Informationen über die indigene Cree - Bevölkerung hätten für meinen Geschmack in ihrer Häufigkeit und Tiefe intensiver sein können. Aber es ist ein Jugendbuch, kein Sachbuch, also vollkommen ausreichend. Was ich sehr gut fand, ist, dass die Autorin zwei unterschiedliche Kulturen insofern gegenübergestellt hat, als dass sie die Protagonisten vor einen inneren und zugleich äußeren Konflikt gestellt hat, Stichwort: Nahrungsmittelbeschaffung. Wie kann man seine eigene Kultur leben, wenngleich es jemanden gibt, der aufgrund seiner Kultur andere Erfahrungen gemacht bzw. andere Ansichten gesammelt hat, ohne sich rechtfertigen zu müssen oder sich schlecht zu fühlen? Kann man andere Kulturen verurteilen, nur weil sie mehr oder weniger gezwungen sind, anders für ihren Lebensunterhalt zu sorgen als man selbst? Die Autorin stellt diesen Konflikt beiderseitig gut dar und ich finde es extrem wichtig, dass Jugendliche sich darüber Gedanken machen können. Denn es hat auch etwas mit Respekt, Anerkennung und Freiheit zu tun.