Rachewinter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Bester Teil der Pulaski-Reihe bis jetzt 🫶🏼
Aufgrund des Klappentextes habe ich vermutet, dass mir dieses Buch nicht so zusagen würde, da es sich sehr ähnlich zum zweiten Teil der Reihe angehört hat. Doch ich wurde komplett vom Gegenteil überzeugt und dieses Buch hat mir bis jetzt am besten Gefallen aus der ganzen Reihe um Walter Pulaski und Evelyn Meyers. Ich fand es sehr interessant, dass die Kapitel dieses mal nicht nur von Walter und Evelyn gehandelt haben, sondern dass man auch gute Einblicke in das Leben der anderen Charaktere erhalten hat und mitbekommen hat, wie dieser komplizierte Fall überhaupt zu Stande gekommen ist. Was ich anfangs etwas nervig fand, im späteren Verlauf der Geschichte dann jedoch immer besser, war die Beteiligung der zwei Mädchen an dem Fall. Zuerst hat mir das nicht so sehr gefallen und ich fand die zwei wirklich nervtötend, aber je mehr sie in die Geschichte involviert wurden, desto besser hat das für mich dann auch reingepasst. Ich finde es immer faszinierend, wie der Autor es schafft die zwei Geschichten von Walter und Evelyn zusammenzuführen, sodass sie dann am Ende gemeinsam arbeiten, obwohl ihre Fälle in zwei verschiedenen Ländern begonnen haben. Klar ist das im echten Leben eher unwahrscheinlich, dass so etwas sogar öfter passiert, aber in seinen Büchern finde ich es immer wieder wirklich total spannend. 5/5 ⭐️❤️

Diesmal hat der Autor sich für den Anfang etwas anderes überlegt. Das Buch Beginnt zwar wieder mit einem Mord, dieser wird jedoch lediglich von zwei Zeugen aus Entfernung beobachtet und beschrieben. Die Geschichte verliert danach nicht an Spannung, denn die Perspektive wechselt zu Pulaski, der gerade einen Tatort betritt. Die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt. Diese wechseln sich untereinander ab, teilweise mit vielen verwirrenden Zeitsprüngen. Was mir nicht gefällt, ist wieder die Perspektive von Pulaski. Ich mag es einfach nicht, wenn der richtige Ermittler (dazu noch der Protagonist!) dem Hobbyermittler hinterher jagt. Die Handlung wird dadurch sehr chaotisch und verliert an Logik. Und auch dieses Buch „leidet“ an der Konstellation, wenn auch nicht so stark wie das letzte Buch. Pulaski jagt diesmal während seiner Ermittlungen seiner Tochter und ihrer Freundin hinterher. Zwei Teenies, die Detektive spielen, um den Mörder von dem Vater der Freundin zu finden. Parallel ermittelt Evelyn Mayers mit ihrem neuen Assistenten an einem Fall in Wien, um ihren Klienten zu entlasten. Was ich allerdings richtig gut fand, war der Fall in diesem Buch. Dieser ist deutlich interessanter und verzwickter, als es auf den ersten Blick erscheint. Ich wusste lange Zeit nicht, wie die beiden Fälle zusammenhängen könnten und welcher Motiv dahinter steckt. Die letzten 200 Seiten sind so voller Spannung, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch der neue Klient von Evelyn, wirkte auf mich, auf seine mysteriöse Weise sehr sympathisch. Wären da nur nicht die Teenager, die meiner Meinung nach, komplett unnötig in dem Buch waren. Alles in allem war das der bisher beste Teil der Pulski Reihe. Nicht perfekt aber dennoch reich an Spannung und Wendungen!
Wieder mal genial.
Super thriller von Andreas Gruber. Diese Reihe ist richtig spannend. Sehr zu empfehlen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

Rachewinter hat echt nochmal ein Schippe an Spannung draufgelegt. Es war von vorne bis hinten unglaublich spannend aber auch teils verwirrend um die Familie Kotten. Einzig kleiner negativer Punkt war Nina. Ich empfand den Charakter unglaublich nervig und ja, auch teils dumm. 😅
Eine Spur die Gänsehaut nach sich zieht und wirklich ins nichts zu führen scheint. Einfach wieder Spannend!
Rachewinter ist für mich bislang der beste Teil der Reihe. Die Geschichte ist durchweg spannend und das Aufeinandertreffen von Pulaski und Meyers wirkt stimmiger als zuvor. Ein halber Stern Abzug, weil es teilweise wieder etwas vorhersehbar war.
Einmal mehr spannend und ein Pageturner.
Tolles Buch. Doch die Martin S. Snijder Reihe finde ich noch einen Tacken besser
Der dritte Teil der Pulaski Meyers Serie. Kurzweilig und spannend. Somit volle Punktzahl 😀

Mein Herz schlägt so schnell… einfach immerwieder krass wie Gruber solche Geschichten schreiben kann 😵💫😵💫 lieben wir
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Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Bester Teil der Pulaski-Reihe bis jetzt 🫶🏼
Aufgrund des Klappentextes habe ich vermutet, dass mir dieses Buch nicht so zusagen würde, da es sich sehr ähnlich zum zweiten Teil der Reihe angehört hat. Doch ich wurde komplett vom Gegenteil überzeugt und dieses Buch hat mir bis jetzt am besten Gefallen aus der ganzen Reihe um Walter Pulaski und Evelyn Meyers. Ich fand es sehr interessant, dass die Kapitel dieses mal nicht nur von Walter und Evelyn gehandelt haben, sondern dass man auch gute Einblicke in das Leben der anderen Charaktere erhalten hat und mitbekommen hat, wie dieser komplizierte Fall überhaupt zu Stande gekommen ist. Was ich anfangs etwas nervig fand, im späteren Verlauf der Geschichte dann jedoch immer besser, war die Beteiligung der zwei Mädchen an dem Fall. Zuerst hat mir das nicht so sehr gefallen und ich fand die zwei wirklich nervtötend, aber je mehr sie in die Geschichte involviert wurden, desto besser hat das für mich dann auch reingepasst. Ich finde es immer faszinierend, wie der Autor es schafft die zwei Geschichten von Walter und Evelyn zusammenzuführen, sodass sie dann am Ende gemeinsam arbeiten, obwohl ihre Fälle in zwei verschiedenen Ländern begonnen haben. Klar ist das im echten Leben eher unwahrscheinlich, dass so etwas sogar öfter passiert, aber in seinen Büchern finde ich es immer wieder wirklich total spannend. 5/5 ⭐️❤️

Diesmal hat der Autor sich für den Anfang etwas anderes überlegt. Das Buch Beginnt zwar wieder mit einem Mord, dieser wird jedoch lediglich von zwei Zeugen aus Entfernung beobachtet und beschrieben. Die Geschichte verliert danach nicht an Spannung, denn die Perspektive wechselt zu Pulaski, der gerade einen Tatort betritt. Die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt. Diese wechseln sich untereinander ab, teilweise mit vielen verwirrenden Zeitsprüngen. Was mir nicht gefällt, ist wieder die Perspektive von Pulaski. Ich mag es einfach nicht, wenn der richtige Ermittler (dazu noch der Protagonist!) dem Hobbyermittler hinterher jagt. Die Handlung wird dadurch sehr chaotisch und verliert an Logik. Und auch dieses Buch „leidet“ an der Konstellation, wenn auch nicht so stark wie das letzte Buch. Pulaski jagt diesmal während seiner Ermittlungen seiner Tochter und ihrer Freundin hinterher. Zwei Teenies, die Detektive spielen, um den Mörder von dem Vater der Freundin zu finden. Parallel ermittelt Evelyn Mayers mit ihrem neuen Assistenten an einem Fall in Wien, um ihren Klienten zu entlasten. Was ich allerdings richtig gut fand, war der Fall in diesem Buch. Dieser ist deutlich interessanter und verzwickter, als es auf den ersten Blick erscheint. Ich wusste lange Zeit nicht, wie die beiden Fälle zusammenhängen könnten und welcher Motiv dahinter steckt. Die letzten 200 Seiten sind so voller Spannung, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch der neue Klient von Evelyn, wirkte auf mich, auf seine mysteriöse Weise sehr sympathisch. Wären da nur nicht die Teenager, die meiner Meinung nach, komplett unnötig in dem Buch waren. Alles in allem war das der bisher beste Teil der Pulski Reihe. Nicht perfekt aber dennoch reich an Spannung und Wendungen!
Wieder mal genial.
Super thriller von Andreas Gruber. Diese Reihe ist richtig spannend. Sehr zu empfehlen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

Rachewinter hat echt nochmal ein Schippe an Spannung draufgelegt. Es war von vorne bis hinten unglaublich spannend aber auch teils verwirrend um die Familie Kotten. Einzig kleiner negativer Punkt war Nina. Ich empfand den Charakter unglaublich nervig und ja, auch teils dumm. 😅
Eine Spur die Gänsehaut nach sich zieht und wirklich ins nichts zu führen scheint. Einfach wieder Spannend!
Rachewinter ist für mich bislang der beste Teil der Reihe. Die Geschichte ist durchweg spannend und das Aufeinandertreffen von Pulaski und Meyers wirkt stimmiger als zuvor. Ein halber Stern Abzug, weil es teilweise wieder etwas vorhersehbar war.
Einmal mehr spannend und ein Pageturner.
Tolles Buch. Doch die Martin S. Snijder Reihe finde ich noch einen Tacken besser
Der dritte Teil der Pulaski Meyers Serie. Kurzweilig und spannend. Somit volle Punktzahl 😀
