Rachesommer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sehr guter Thriller
Nach einigen Monaten habe ich endlich wieder ein Thriller Buch gelesen und ich kann nur sagen: Wie ich dieses Genre vermisst habe 😩 Der erste Teil der Walter Pulaski Reihe konnte mich vollkommen überzeugen. Die zwei zunächst separaten Geschichten von Pulaski und Evelyn Meyers haben die perfekte Grundlage für den weiteren Verlauf der Geschichte gegeben. Im Gegensatz zu Thrillern von anderen Autoren, z.B. Sebastian Fitzek oder Karin Slaughter hatte dieses Buch keine krassen Plottwists, ich konnte es dennoch nicht aus den Händen legen, weil die Spannung konstant gehalten wurde. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile 5/5⭐️

Ein starker Beginn der Trilogie, aber das bin ich mittlerweile von Gruber gewohnt. Freue mich schon auf das nächste Buch.,😊
Ein wirklich spannendes und gut geschriebenes Buch. Ab der Mitte wird es immer spannender und man möchte das Buch nicht mehr weglegen. Kann es nur empfehlen und freue mich jetzt schon den nächsten Teil zu lesen.
Nachdem ich ein großer Fan von der Snijder Reihe geworden bin, wollte ich auch ein paar andere Werke von dem Autor kennen lernen. Das Buch hat mich leider nicht von dem Hocker gerissen. Zunächst einmal zu den Basics. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut - es lässt sich schnell lesen. Allerdings sind diesmal die Kapitel etwas länger als gewohnt aber dennoch perfekt an der Länge. Da es zunächst zwei unabhängige Fälle sind, wird die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt. Die von einer Anwältin und die von Kommissar Pulaski. Für diejenigen, die die Reihe mit Snijder gelesen haben, der Pulaski aus dem Buch „Todesrache“. Hier finde ich es schön, dass der Autor seine Bücher ineinander vernetzt und sympathische Charaktere nicht vergisst. Allerdings bin ich mit der Protagonistin - der Anwältin, leider nicht warm geworden. Die Auflösung ihrer Vergangenheit kommt einfach etwas zu spät, da nervt bereits ihr Auftreten sehr. Zumal mir oft ihre Katzen leid taten, die ständig alleine gelassen und anscheinend nicht einmal erzogen wurden. Und dann wird ständig betont, wie wichtig die Haustiere für sie doch sind. Die Handlung ist sehr offensichtlich und für mich waren alle „Aha-Momente“ vorhersehbar. Ebenfalls dadurch, dass die Fälle zu Beginn unspektakulär sind, fand ich das Buch ziemlich zäh. Die ganze Spannung hat der Autor für die letzten 150 Seiten aufgespart. Zusammenfassend ist das Buch zwar nicht schlecht jedoch kein so starker Thriller, wie ich von dem Autor sonst gewöhnt bin.
Als Hörbuch gehört. Wieder toll gelesen von Achim Buch. Story startet recht langsam, entwickelt sich dann wieder gewohnt in Faber-Manier in eine Mischung aus widerwärtig und faszinierend. Mit Pulaski wurde ich noch nicht so richtig warm, aber das ging mir mit Sneijder am Anfang genauso und jetzt fehlt er mir fast. 😅
Spannend!
Ein gutes und spannendes Buch mit gutem Schreibstil. Die Fälle wurden nie langweilig und man hatte die Möglichkeit selbst mitzudenken. An sich fand ich das Buch nicht ,,brutal,, aber bei manchen Szenen, z.b wenn man erfährt was auf dem Schiff passiert ist waren manchmal schwer zu lesen… das es um Kinder geht hat es nochmal ,,schlimmer,, gemacht. Ich kann es nur empfehlen!
Ein zusammspiel aus zwei zunächst unabhängige Fälle mit Spannung und Schockmomenten
Ein Leipziger Kommissar und eine Wiener Anwältin treffen im Norden von Deutschland zufällig auf einander. Zwei scheinbar unabhängige Mordserien laufen an einem Punkt zusammen. Ein Schiff das nach 10 Jahren viele Tode ans Land bringt. Um das zu lesen, braucht man starke Nerven. Überzeugen konnte mich der anschauliche Schreibstil, die zweiseitigen Perspektive und das Zusammenspiel der beiden Fälle. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wenn treffen Evelyn und Pulaski endlich aufeinander. Für mich hätte es jedoch ruhig eher sein können. Der Moment war passend, hat sich aber an der einen oder anderes Stelle etwas gezogen. Als man dann dachte, den Ausgang zu wissen, kam plötzlich noch eine Person als Täter hinzu. Das war mir persönlich zu unplausibel. Mir hätte das bereits gewusst völlig gereicht und dafür dann 50 Seiten weniger. Dennoch ein schöner Reihenauftackt
Nach Teil 4 wollte ich 1-3 nochmal rereaden bzw. hören. Obwohl ich die Geschichte schon kannte und grob den Ausgang noch vor Augen hatte, hab ich die 11 Stunden in 2 Tagen durchgehört. Es ist einfach so gut. Die Geschichte grausam und nix für schwache Nerven, aber ich mag das so. Pulaski und Evelyn sind 2 tolle Charaktere, deren Handlungen immer parallel laufen, sodass man erst gegen Ende versteht sie alles zusammenhängt. Richtig gut, auch beim 2. Mal!
Überraschend anders.. Obwohl man ungefähr ab der Hälfte des Buches weiß, in welche Richtung das Buch geht, war es trotzdem spannend. Die Figuren sind sehr nahbar und sympathisch. Mein erstes Buch von Gruber und definitiv nicht mein letztes.
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Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sehr guter Thriller
Nach einigen Monaten habe ich endlich wieder ein Thriller Buch gelesen und ich kann nur sagen: Wie ich dieses Genre vermisst habe 😩 Der erste Teil der Walter Pulaski Reihe konnte mich vollkommen überzeugen. Die zwei zunächst separaten Geschichten von Pulaski und Evelyn Meyers haben die perfekte Grundlage für den weiteren Verlauf der Geschichte gegeben. Im Gegensatz zu Thrillern von anderen Autoren, z.B. Sebastian Fitzek oder Karin Slaughter hatte dieses Buch keine krassen Plottwists, ich konnte es dennoch nicht aus den Händen legen, weil die Spannung konstant gehalten wurde. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile 5/5⭐️

Ein starker Beginn der Trilogie, aber das bin ich mittlerweile von Gruber gewohnt. Freue mich schon auf das nächste Buch.,😊
Ein wirklich spannendes und gut geschriebenes Buch. Ab der Mitte wird es immer spannender und man möchte das Buch nicht mehr weglegen. Kann es nur empfehlen und freue mich jetzt schon den nächsten Teil zu lesen.
Nachdem ich ein großer Fan von der Snijder Reihe geworden bin, wollte ich auch ein paar andere Werke von dem Autor kennen lernen. Das Buch hat mich leider nicht von dem Hocker gerissen. Zunächst einmal zu den Basics. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut - es lässt sich schnell lesen. Allerdings sind diesmal die Kapitel etwas länger als gewohnt aber dennoch perfekt an der Länge. Da es zunächst zwei unabhängige Fälle sind, wird die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt. Die von einer Anwältin und die von Kommissar Pulaski. Für diejenigen, die die Reihe mit Snijder gelesen haben, der Pulaski aus dem Buch „Todesrache“. Hier finde ich es schön, dass der Autor seine Bücher ineinander vernetzt und sympathische Charaktere nicht vergisst. Allerdings bin ich mit der Protagonistin - der Anwältin, leider nicht warm geworden. Die Auflösung ihrer Vergangenheit kommt einfach etwas zu spät, da nervt bereits ihr Auftreten sehr. Zumal mir oft ihre Katzen leid taten, die ständig alleine gelassen und anscheinend nicht einmal erzogen wurden. Und dann wird ständig betont, wie wichtig die Haustiere für sie doch sind. Die Handlung ist sehr offensichtlich und für mich waren alle „Aha-Momente“ vorhersehbar. Ebenfalls dadurch, dass die Fälle zu Beginn unspektakulär sind, fand ich das Buch ziemlich zäh. Die ganze Spannung hat der Autor für die letzten 150 Seiten aufgespart. Zusammenfassend ist das Buch zwar nicht schlecht jedoch kein so starker Thriller, wie ich von dem Autor sonst gewöhnt bin.
Als Hörbuch gehört. Wieder toll gelesen von Achim Buch. Story startet recht langsam, entwickelt sich dann wieder gewohnt in Faber-Manier in eine Mischung aus widerwärtig und faszinierend. Mit Pulaski wurde ich noch nicht so richtig warm, aber das ging mir mit Sneijder am Anfang genauso und jetzt fehlt er mir fast. 😅
Spannend!
Ein gutes und spannendes Buch mit gutem Schreibstil. Die Fälle wurden nie langweilig und man hatte die Möglichkeit selbst mitzudenken. An sich fand ich das Buch nicht ,,brutal,, aber bei manchen Szenen, z.b wenn man erfährt was auf dem Schiff passiert ist waren manchmal schwer zu lesen… das es um Kinder geht hat es nochmal ,,schlimmer,, gemacht. Ich kann es nur empfehlen!
Ein zusammspiel aus zwei zunächst unabhängige Fälle mit Spannung und Schockmomenten
Ein Leipziger Kommissar und eine Wiener Anwältin treffen im Norden von Deutschland zufällig auf einander. Zwei scheinbar unabhängige Mordserien laufen an einem Punkt zusammen. Ein Schiff das nach 10 Jahren viele Tode ans Land bringt. Um das zu lesen, braucht man starke Nerven. Überzeugen konnte mich der anschauliche Schreibstil, die zweiseitigen Perspektive und das Zusammenspiel der beiden Fälle. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wenn treffen Evelyn und Pulaski endlich aufeinander. Für mich hätte es jedoch ruhig eher sein können. Der Moment war passend, hat sich aber an der einen oder anderes Stelle etwas gezogen. Als man dann dachte, den Ausgang zu wissen, kam plötzlich noch eine Person als Täter hinzu. Das war mir persönlich zu unplausibel. Mir hätte das bereits gewusst völlig gereicht und dafür dann 50 Seiten weniger. Dennoch ein schöner Reihenauftackt