DAS EULENTOR

DAS EULENTOR

Taschenbuch
4.148
ExpeditionChtulhuGruselLovecraft

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Beschreibung

Im August 1911 segeln Alexander Berger, der Kartograph Hansen und eine Handvoll Norweger ans Ende der Welt. Inmitten zerklüfteter Gletscher und arktischer Temperaturen sterben die Teilnehmer an Erfrierungen, stürzen in Gletscherspalten oder verschwinden unter mysteriösen Umständen im Blizzard. Kurz vor Abbruch der Expedition entdecken die Überlebenden einen mysteriösen Schacht, der senkrecht und scheinbar endlos tief in die Erde führt. Sie wollen dieses Rätsel, das jedem physikalischen Gesetz widerspricht, lösen. Der gefährliche Abstieg in die Dunkelheit beginnt, wo Tod und Wahnsinn lauern … »Wenn Andreas Gruber eines kann, dann Spannung! Und das clever und originell. Er schreibt so, wie andere gerne schreiben würden.« - Thomas Finn
Haupt-Genre
Horror
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
370
Preis
15.40 €

Beiträge

16
Alle
3.5

An sich eine tolle Story , aber die Charaktere und das Setting der Story hat mich nicht ganz abgeholt und überzeugt. Konnte mich nicht richtig in die Umgebung hineinfühlen und die Charaktere blieben mir etwas zu blass . Die Abstiege in den Schacht waren mir stellenweise zu lang beschrieben. Da hätte mehr Spannung entstehen können.

5

Das Buch lag sehr lange auf meinem SuB und ich habe es immer wieder zurückgelegt da es laut Klappentext eine historische Erzählung ist - was nicht so mein Ding ist. Aber was ich jetzt gelesen habe ist einfach wahnsinnig spannend und düster gewesen. Ich bin begeistert - ein Thriller ganz nach meinem Geschmack!!!!

5

Wow...

...absolut Wow. Eine packende und fesselnde Geschichte. Zudem grandios geschrieben. Und das Ende... Ich las den letzten Satz und mir entfuhr ein "Nein, was?". Absolut genial! Ich muss definitiv mehr von Andreas Gruber lesen.

4

Ein, wie gewohnt spannender Gruber! Von der Thematik her mal was anderes als seine Thriller und mega interessant

5

Schon lange nicht mehr so ein gruseliges Buch gelesen. Top!! 👍

4

4,5 / 5 ⭐ Mich hat schon sehr lange kein Buch mehr dazu gebracht, abends nur ungern die Augen zu schliessen. Fantastisch!

4.5

....das war spannend! Die vermeintliche Auflösung was es mit dem Schacht auf sich hat, hat mir sehr gut gefallen. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen und mit knapp 370 Seiten war das für mich eine schnelle, gruselige und unterhaltsame Story zum durchfliegen. Ähnliches feeling wie beim lesen von H.P.Lovecraft

3

Hatte mir von dem Thema viel versprochen. Leider haben mich weder die Personen noch die eisige Atmosphäre erreicht. Die Abstiege in den Schacht empfand ich weder spannend , noch gruselig. Schade, hätte man mehr draus machen können.

3

Das fällt mir ungeheuer schwer, aber die Story und die Figuren hatten mich einfach nicht richtig. Der Schreibstil des Autors ist wie immer mega gewesen, aber der Horror fehlte mir ein wenig. Die Geschichte plätscherte für mich ein wenig zu sehr dahin. Auch das eisige Setting konnte ich nicht richtig fühlen. Kann aber auch daran liegen, dass ich zurzeit parallel dazu Terror lese 🤷🏻‍♀️ Gegen Ende gefiel es mir wieder besser, als man ein wenig über das Eulentor erfahren hat, aber da war ich beim EBook schon bei 90%.

5

Grandios!

Worum geht es in dem Buch? Die Hauptgeschichte spielt hauptsächlich 1911-1914. Die Geschichte wird 2021 aus Tagebücher des leitenden Andreas Berger geschildert. Eine Gruppe Forscher, unter anderem der Arzt Andreas Berger und eine Kartografin Namens Marit, versuchen die Arktis zu kartografieren und machen dabei eine mysteriöse Entdeckung eines schier endlosen Schlunds im Eis. Die Erforschung dieses Schlund wird zu einem Grauen, das sich keiner hätte ausmalen können. Meine Meinung: Andreas Gruber schafft es, so bildhaft zu schreiben und die Exkursion so anschaulich zu schildern, dass ich oft das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein. Und genau das hat das Buch für mich auch so unglaublich gut gemacht. Zu Beginn war es einfach super interessant die Gruppe zu begleiten und sich alles genau vorstellen zu können. Als es dann aber immer mysteriöser wurde und der Wahnsinn seinen Lauf nahm hätte mich am liebsten unter der Decke verkrochen. Andreas Gruber spielt ziemlich gekonnt mit den Ängsten vor dem Unbekannten und das auf höchstem Niveau. Das Buch war kein Schocker oder ähnliches, es hat in mir ein ziemlich beklemmendes und unbehagliches Gefühl ausgelöst, da das Grausige in diesem Schlunds bis kurz vor Schluss absolut nicht greifbar ist. Ich denke das Eulentor wird mich noch etwas länger beschäftigen. Und aus diesem Grund, kriegt das Eulentor auch volle fünf Sterne, ein großes Lob an den Autor für einen meisterhaften Schreibstil!

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