Das Eulentor
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Horror in der Arktis mit Mischung aus etwas Lovecraft und King. An sich finde ich die Story sehr gut und lange blieb unklar, was und wohin der Schacht führt. Ich mag die Idee und auch Umsetzung. Liest sich spannend. An der ein oder anderen Stelle hat mich der Haupt Protagonist etwas genervt. War so ein : „ jetzt mach dich endlich, ist doch klar was zu tun ist“ Moment.
Arktis-Grusel inspiriert durch Lovecraft und gespickt mit einer rasanten Spannungsgeschichte
Eine abgelegene Inselgruppe im Norden, ein mysteriöser Schacht und eine Expedition, die zu einer Lebensaufgabe wird. Andreas Gruber hat gekonnt ein Rätsel inszeniert, dem man als Lesende auf den Grund gehen möchte - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kombination von Mythologie, Horror und Übernatürlichem macht die Geschichte zu einer rasanten Berg- und Talfahrt, deren Ende man zwar erahnen kann, einen aber trotzdem nicht gelangweilt oder enttäuscht zurücklässt. So decken die Protagonisten viele zentrale Fragen über „das Eulentor“ auf und bieten Erklärungsansätze. Die Rahmengeschichte, die Gruber in seiner zweiten Version nachträglich ergänzte, hätte ich allerdings nicht gebraucht. Sie wirkte für meinen Geschmack zu konstruiert und brachte auch wenig zusätzliche Erkenntnisse über das Geheimnis des mysteriösen „Tors“. Auch die Liebesgeschichte, welche beide Zeitebenen verbindet, war für mich überflüssig und wenig überzeugend. Als Horror- und Spannungslektüre hält der Roman definitiv, was er verspricht und präsentiert einige neue Ideen für dieses Genre.
Ausführliche Rezension folgt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Horror in der Arktis mit Mischung aus etwas Lovecraft und King. An sich finde ich die Story sehr gut und lange blieb unklar, was und wohin der Schacht führt. Ich mag die Idee und auch Umsetzung. Liest sich spannend. An der ein oder anderen Stelle hat mich der Haupt Protagonist etwas genervt. War so ein : „ jetzt mach dich endlich, ist doch klar was zu tun ist“ Moment.
Arktis-Grusel inspiriert durch Lovecraft und gespickt mit einer rasanten Spannungsgeschichte
Eine abgelegene Inselgruppe im Norden, ein mysteriöser Schacht und eine Expedition, die zu einer Lebensaufgabe wird. Andreas Gruber hat gekonnt ein Rätsel inszeniert, dem man als Lesende auf den Grund gehen möchte - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kombination von Mythologie, Horror und Übernatürlichem macht die Geschichte zu einer rasanten Berg- und Talfahrt, deren Ende man zwar erahnen kann, einen aber trotzdem nicht gelangweilt oder enttäuscht zurücklässt. So decken die Protagonisten viele zentrale Fragen über „das Eulentor“ auf und bieten Erklärungsansätze. Die Rahmengeschichte, die Gruber in seiner zweiten Version nachträglich ergänzte, hätte ich allerdings nicht gebraucht. Sie wirkte für meinen Geschmack zu konstruiert und brachte auch wenig zusätzliche Erkenntnisse über das Geheimnis des mysteriösen „Tors“. Auch die Liebesgeschichte, welche beide Zeitebenen verbindet, war für mich überflüssig und wenig überzeugend. Als Horror- und Spannungslektüre hält der Roman definitiv, was er verspricht und präsentiert einige neue Ideen für dieses Genre.
Ausführliche Rezension folgt.