Das Eulentor

Das Eulentor

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Beschreibung

Ein packender Mysterythriller vor historischer Kulisse von Bestsellerautor Andreas Gruber

Im August 1911 segeln Alexander Berger, der Kartograph Hansen und eine Handvoll Norweger ans Ende der Welt. Inmitten zerklüfteter Gletscher und arktischer Temperaturen sterben die Teilnehmer an Erfrierungen, stürzen in Gletscherspalten oder verschwinden unter mysteriösen Umständen im Blizzard.

Kurz vor Abbruch der Expedition entdecken die Überlebenden einen mysteriösen Schacht, der senkrecht und scheinbar endlos tief in die Erde führt. Sie wollen dieses Rätsel, das jedem physikalischen Gesetz widerspricht, lösen. Der gefährliche Abstieg in die Dunkelheit beginnt, wo Tod und Wahnsinn lauern …

Ungekürzte Lesung mit Achim Buch
10h 26min
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Historisch
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
20.86 €

Autorenbeschreibung

Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.

Beiträge

3
Alle
4

Horror in der Arktis mit Mischung aus etwas Lovecraft und King. An sich finde ich die Story sehr gut und lange blieb unklar, was und wohin der Schacht führt. Ich mag die Idee und auch Umsetzung. Liest sich spannend. An der ein oder anderen Stelle hat mich der Haupt Protagonist etwas genervt. War so ein : „ jetzt mach dich endlich, ist doch klar was zu tun ist“ Moment.

4

Arktis-Grusel inspiriert durch Lovecraft und gespickt mit einer rasanten Spannungsgeschichte

Eine abgelegene Inselgruppe im Norden, ein mysteriöser Schacht und eine Expedition, die zu einer Lebensaufgabe wird. Andreas Gruber hat gekonnt ein Rätsel inszeniert, dem man als Lesende auf den Grund gehen möchte - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kombination von Mythologie, Horror und Übernatürlichem macht die Geschichte zu einer rasanten Berg- und Talfahrt, deren Ende man zwar erahnen kann, einen aber trotzdem nicht gelangweilt oder enttäuscht zurücklässt. So decken die Protagonisten viele zentrale Fragen über „das Eulentor“ auf und bieten Erklärungsansätze. Die Rahmengeschichte, die Gruber in seiner zweiten Version nachträglich ergänzte, hätte ich allerdings nicht gebraucht. Sie wirkte für meinen Geschmack zu konstruiert und brachte auch wenig zusätzliche Erkenntnisse über das Geheimnis des mysteriösen „Tors“. Auch die Liebesgeschichte, welche beide Zeitebenen verbindet, war für mich überflüssig und wenig überzeugend. Als Horror- und Spannungslektüre hält der Roman definitiv, was er verspricht und präsentiert einige neue Ideen für dieses Genre.

4

Ausführliche Rezension folgt.

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