Nordstern - Die Nacht der freien Pferde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Karin Müller ist mit „Nordlicht“ bei Schneiderbuch ein großer Bestseller gelungen. Darüber hinaus schreibt sie Tierratgeber, Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde in Kitzingen am Main geboren, studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete viele Jahre als Radio- und Zeitungsredakteurin im Kulturressort. Heute lebt sie auf dem Land bei Hannover. Die besten Ideen hat sie am Gartenteich, auf Reisen oder wenn sie einem Pferd beim Grasen zuhört.
Beiträge
Der zweite Band der ,,Nordstern“ Saga, den ich wieder durch seine besondere Atmosphäre geliebt habe. Diese war wieder ab der ersten Seite der Geschichte beim lesen zu spüren und hat mich somit gleich in diese eintauchen lassen. Die Handlung knüpfte nahtlos an den ersten Band und dessen Ereignisse an. Da war Erlas Genesung in der Hütte von Jorúnn, einer alten Kräuterfrau und Heilerin. Ein unfassbar spannender und sympathischer Charakter, in den man durch einige Kapitel einen Einblick bekam. Erlas tiefe Verbindung zu ihrer Stute Drifa und ihre Sorge um sie hat mich berührt, ebenso ihr inneres Gefühl. Dass sie in Ordnung war wie sie war, sie sich nicht länger verbiegen und verstellen musste und man sie und ihre Gabe ernst nahm. Da waren ihr neues gutes Leben und das Finden einer zweiten Familie in Kadlin, die in die Lehre bei Jorúnn ging sowie in Flókis kleiner Schwester Ulvi. Und natürlich in Flóki selbst. Da waren ein Kribbeln im Bauch und das ständige Denken an ihn. Doch zunächst waren da vor allem Schuld und ein Riss, da waren Undankbarkeit und die Sehnsucht nach ihrem alten Leben. Da waren ein Wechsel der Ebenen und der Jahreszeiten, die Rückkehr zu ihrer Mutter und ihrer neu gewonnen Schwester Edda, die anders war als in ihrer Vorstellung. Doch da war der neue Mann ihrer Mutter, Hrafn der sie ernst nahm und das Verborgene Volk verehrte. In dieses bekam man einen noch genaueren Einblick und das fand ich fantastisch. Da gab es Magische Zeichen und Heilzauber, Gaben wie das Zeit und Raum beugen, das Zweite Gesicht und die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen. Da gab es ein Zwischenwesen das durch seine Angriffe zu einer Gefahr wurde und Legenden aus der nordischen Mythologie die erzählt worden. Erla musste noch viel lernen über das Land und seine Gesetze und besonders ihre Verbindung zum Nordstern und zu Brúna einer braunen Stute hat mich gefreut. Am Ende spielten Schicksalsrunen und die Aufgabe der Weltenwanderin eine Rolle. Da waren eine Prophezeiung und Seltsame Träume, ein Brief und darin Informationen über einen Stein, die Chance auf Rettung. Da waren Hilflosigkeit, Wut und Zorn aber auch Mut. Es ging vor allem darum seiner Bestimmung zu folgen, um das Opfer der Liebe, um die Zeit und einen besonderen Anhänger.
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Autorenbeschreibung
Karin Müller ist mit „Nordlicht“ bei Schneiderbuch ein großer Bestseller gelungen. Darüber hinaus schreibt sie Tierratgeber, Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde in Kitzingen am Main geboren, studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete viele Jahre als Radio- und Zeitungsredakteurin im Kulturressort. Heute lebt sie auf dem Land bei Hannover. Die besten Ideen hat sie am Gartenteich, auf Reisen oder wenn sie einem Pferd beim Grasen zuhört.
Beiträge
Der zweite Band der ,,Nordstern“ Saga, den ich wieder durch seine besondere Atmosphäre geliebt habe. Diese war wieder ab der ersten Seite der Geschichte beim lesen zu spüren und hat mich somit gleich in diese eintauchen lassen. Die Handlung knüpfte nahtlos an den ersten Band und dessen Ereignisse an. Da war Erlas Genesung in der Hütte von Jorúnn, einer alten Kräuterfrau und Heilerin. Ein unfassbar spannender und sympathischer Charakter, in den man durch einige Kapitel einen Einblick bekam. Erlas tiefe Verbindung zu ihrer Stute Drifa und ihre Sorge um sie hat mich berührt, ebenso ihr inneres Gefühl. Dass sie in Ordnung war wie sie war, sie sich nicht länger verbiegen und verstellen musste und man sie und ihre Gabe ernst nahm. Da waren ihr neues gutes Leben und das Finden einer zweiten Familie in Kadlin, die in die Lehre bei Jorúnn ging sowie in Flókis kleiner Schwester Ulvi. Und natürlich in Flóki selbst. Da waren ein Kribbeln im Bauch und das ständige Denken an ihn. Doch zunächst waren da vor allem Schuld und ein Riss, da waren Undankbarkeit und die Sehnsucht nach ihrem alten Leben. Da waren ein Wechsel der Ebenen und der Jahreszeiten, die Rückkehr zu ihrer Mutter und ihrer neu gewonnen Schwester Edda, die anders war als in ihrer Vorstellung. Doch da war der neue Mann ihrer Mutter, Hrafn der sie ernst nahm und das Verborgene Volk verehrte. In dieses bekam man einen noch genaueren Einblick und das fand ich fantastisch. Da gab es Magische Zeichen und Heilzauber, Gaben wie das Zeit und Raum beugen, das Zweite Gesicht und die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen. Da gab es ein Zwischenwesen das durch seine Angriffe zu einer Gefahr wurde und Legenden aus der nordischen Mythologie die erzählt worden. Erla musste noch viel lernen über das Land und seine Gesetze und besonders ihre Verbindung zum Nordstern und zu Brúna einer braunen Stute hat mich gefreut. Am Ende spielten Schicksalsrunen und die Aufgabe der Weltenwanderin eine Rolle. Da waren eine Prophezeiung und Seltsame Träume, ein Brief und darin Informationen über einen Stein, die Chance auf Rettung. Da waren Hilflosigkeit, Wut und Zorn aber auch Mut. Es ging vor allem darum seiner Bestimmung zu folgen, um das Opfer der Liebe, um die Zeit und einen besonderen Anhänger.