Seahorse - Die Hoffnung der Wasserpferde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Karin Müller ist mit „Nordlicht“ bei Schneiderbuch ein großer Bestseller gelungen. Darüber hinaus schreibt sie Tierratgeber, Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde in Kitzingen am Main geboren, studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete viele Jahre als Radio- und Zeitungsredakteurin im Kulturressort. Heute lebt sie auf dem Land bei Hannover. Die besten Ideen hat sie am Gartenteich, auf Reisen oder wenn sie einem Pferd beim Grasen zuhört.
Beiträge
Ein tolles und spannendes Finale der Seahorse Trilogie von Karin Müller. Gerade da es gleich zu Beginn richtig spannend und mystisch wurde, da waren der Hüter und das Buch der Mythen, eine andere Dimension und die Nebel. Da waren Shonas Gedankenkarusell das sich drehte sowie Schock, Angst und Tränen und Broadie der sie tröstete und ihr eine Stütze war, von Fremden über Feind zu einem Verbündeten wurde. Denn in Shona war ein tiefer Schmerz und auch in Cuan, es ging um das Schluss machen und den ihr unbekannten Grund dafür. Shonas Reaktion darauf war dramatisch aber authentisch und ich habe mit ihr mitgefühlt, gerade als es um ihre Frage ging wer sie war und wohin sie gehörte. Das ganze Geheimnis um ihre und auch Cuans Herkunft zu lüften wurde ihr gemeinsames Ziel. Der Weg dorthin war voller neuer Enthüllungen und Entdeckungen, Begegnungen und Orte und Wissen. Da waren die Feeninsel, die Vergangenheit und Zukunft und die Nebelwand, die Schutz und Fluch zugleich war. Man erfuhr mehr über die Geschichte der Wasserpferde, die Rache der Kelpies und den Zorn der Staubgeborenen. Es ging um das Buch der Mythen und drei Teile die man zusammensetzen musste, die Hoffnung der Wasserpferde. Da waren Vorurteile und Aberglaube gegenüber Cuans Familie und Familiengeheimnisse, Lügen und Halbwahrheiten in Shonas Familie. Doch Shona war der Wahrheit auf der Spur und Cuan der seiner wahren Identität. Es war schön zu sehen, dass er und sie sich ähnlich im Denken und Fühlen waren, sie teilten ihre Ängste und Phantombilder sowie unbeschwerte Momente, Träume und Hoffnungen. Ebenso schön war Shonas Beziehung zu ihrem Vater, seine Hilflosigkeit und Bemühung einen Draht zu ihr aufzubauen. Spannend war auch der Einblick in den Charakter Peabody, es ging um eine Jagd und Rückschläge, um Blutschwüre und Rache. Und auch die Einblicke in die Vergangenheit und die Beziehung der Schwestern und des Unfalls von Shonas Mutter gaben der Geschichte eine tolle Dynamik. Am Ende ging es darum, dass die Aussage, dass beide nicht waren, wer sie immer zu sein glaubten eine ganz neue Bedeutung und neue Facetten bekam und um die Wahrheit hierzu. Darum, dass drei in einem waren und eins in drei und das Buch der Mythen. Um einen Stück Weg und die Hoffnung für die Wasserpferde.
Spannendes Finale
Ein würdiges Finale für eine tolle und magische Trilogie
In Teil drei von Seahorse wird es noch einmal richtig dramatisch: Die Beziehung von Shona und Cuan wird ein weiteres Mal mächtig auf die Probe gestellt, ein mysteriöser Fremder taucht auf und dann ist da ja auch noch das Rätsel um eine alte Verwandte und die Nebel zwischen den Welten ... Auch dieses Buch überzeugt wieder mit Karin Müllers größter Stärke: Es erzeugt Bilder im Kopf. Bilder von Schottland, von Wasserpferden, von Magie, von Familie und von Liebe. Die Geschichte nimmt dabei einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und das Ende ist ein richtiger Paukenschlag mit ordentlich Action. Für meine Begriffe hätte es ruhig noch ein paar mehr romantische Szenen zwischen Shona und Cuan geben dürfen, aber die Beziehung der beiden kommt auch so toll rüber. Das Ende wirkt definitiv noch nach, was ich als gutes Zeichen empfinde - und es lässt noch Raum für weitere Geschichten. Insgesamt eine tolle Trilogie mit einer ausgefallenen Idee und besonderen Charakteren!
Tolles Finale 👍
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Autorenbeschreibung
Karin Müller ist mit „Nordlicht“ bei Schneiderbuch ein großer Bestseller gelungen. Darüber hinaus schreibt sie Tierratgeber, Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde in Kitzingen am Main geboren, studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete viele Jahre als Radio- und Zeitungsredakteurin im Kulturressort. Heute lebt sie auf dem Land bei Hannover. Die besten Ideen hat sie am Gartenteich, auf Reisen oder wenn sie einem Pferd beim Grasen zuhört.
Beiträge
Ein tolles und spannendes Finale der Seahorse Trilogie von Karin Müller. Gerade da es gleich zu Beginn richtig spannend und mystisch wurde, da waren der Hüter und das Buch der Mythen, eine andere Dimension und die Nebel. Da waren Shonas Gedankenkarusell das sich drehte sowie Schock, Angst und Tränen und Broadie der sie tröstete und ihr eine Stütze war, von Fremden über Feind zu einem Verbündeten wurde. Denn in Shona war ein tiefer Schmerz und auch in Cuan, es ging um das Schluss machen und den ihr unbekannten Grund dafür. Shonas Reaktion darauf war dramatisch aber authentisch und ich habe mit ihr mitgefühlt, gerade als es um ihre Frage ging wer sie war und wohin sie gehörte. Das ganze Geheimnis um ihre und auch Cuans Herkunft zu lüften wurde ihr gemeinsames Ziel. Der Weg dorthin war voller neuer Enthüllungen und Entdeckungen, Begegnungen und Orte und Wissen. Da waren die Feeninsel, die Vergangenheit und Zukunft und die Nebelwand, die Schutz und Fluch zugleich war. Man erfuhr mehr über die Geschichte der Wasserpferde, die Rache der Kelpies und den Zorn der Staubgeborenen. Es ging um das Buch der Mythen und drei Teile die man zusammensetzen musste, die Hoffnung der Wasserpferde. Da waren Vorurteile und Aberglaube gegenüber Cuans Familie und Familiengeheimnisse, Lügen und Halbwahrheiten in Shonas Familie. Doch Shona war der Wahrheit auf der Spur und Cuan der seiner wahren Identität. Es war schön zu sehen, dass er und sie sich ähnlich im Denken und Fühlen waren, sie teilten ihre Ängste und Phantombilder sowie unbeschwerte Momente, Träume und Hoffnungen. Ebenso schön war Shonas Beziehung zu ihrem Vater, seine Hilflosigkeit und Bemühung einen Draht zu ihr aufzubauen. Spannend war auch der Einblick in den Charakter Peabody, es ging um eine Jagd und Rückschläge, um Blutschwüre und Rache. Und auch die Einblicke in die Vergangenheit und die Beziehung der Schwestern und des Unfalls von Shonas Mutter gaben der Geschichte eine tolle Dynamik. Am Ende ging es darum, dass die Aussage, dass beide nicht waren, wer sie immer zu sein glaubten eine ganz neue Bedeutung und neue Facetten bekam und um die Wahrheit hierzu. Darum, dass drei in einem waren und eins in drei und das Buch der Mythen. Um einen Stück Weg und die Hoffnung für die Wasserpferde.
Spannendes Finale
Ein würdiges Finale für eine tolle und magische Trilogie
In Teil drei von Seahorse wird es noch einmal richtig dramatisch: Die Beziehung von Shona und Cuan wird ein weiteres Mal mächtig auf die Probe gestellt, ein mysteriöser Fremder taucht auf und dann ist da ja auch noch das Rätsel um eine alte Verwandte und die Nebel zwischen den Welten ... Auch dieses Buch überzeugt wieder mit Karin Müllers größter Stärke: Es erzeugt Bilder im Kopf. Bilder von Schottland, von Wasserpferden, von Magie, von Familie und von Liebe. Die Geschichte nimmt dabei einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen und das Ende ist ein richtiger Paukenschlag mit ordentlich Action. Für meine Begriffe hätte es ruhig noch ein paar mehr romantische Szenen zwischen Shona und Cuan geben dürfen, aber die Beziehung der beiden kommt auch so toll rüber. Das Ende wirkt definitiv noch nach, was ich als gutes Zeichen empfinde - und es lässt noch Raum für weitere Geschichten. Insgesamt eine tolle Trilogie mit einer ausgefallenen Idee und besonderen Charakteren!