Seahorse - Der Gesang der Wasserpferde

Seahorse - Der Gesang der Wasserpferde

von Karin Müller·Buch 1 von 3
Hardcover
4.417
JugendbücherSeahorse Band 1PferderomanFreundschaft

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Beschreibung

Ein mysteriöses Pferd in den schottischen Highlands und ein Geheimnis in der Vergangenheit

Shona wäre niemals freiwillig an diesen Ort gekommen: die kleine Grafschaft in den schottischen Highlands, wo ihr Onkel eine Farm besitzt und die störrische Nichte bei sich aufnimmt. Shona erwartet, hier genauso wenig verstanden zu werden wie sonst. Doch dann begegnet ihr ein majestätisches Pferd, zu dem sie ohne Worte eine innige Verbindung spürt. Und immer wenn sie ihm begegnet, taucht kurz darauf dieser geheimnisvolle Junge in ihrer Nähe auf. Was hat er mit dem Pferd zu tun? Tante Meghan ist die Einzige, der Shona sich anvertraut. Und die alte Dame spricht eine Warnung aus: Reite niemals dieses Pferd! Erst recht nicht, wenn du in der Nähe von Wasser bist!

Romantische Mystery von Pferdeexpertin und Erfolgsautorin Karin Müller

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
304
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Karin Müller ist mit „Nordlicht“ bei Schneiderbuch ein großer Bestseller gelungen. Darüber hinaus schreibt sie Tierratgeber, Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde in Kitzingen am Main geboren, studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete viele Jahre als Radio- und Zeitungsredakteurin im Kulturressort. Heute lebt sie auf dem Land bei Hannover. Die besten Ideen hat sie am Gartenteich, auf Reisen oder wenn sie einem Pferd beim Grasen zuhört.

Beiträge

7
Alle
5

Ein richtig tolles Buch mit spannendem Ende, welches Lust macht den 2. Teil direkt hinterher zu lesen

5

Sehr schön geschrieben

4

Ein gelungener Auftakt der Seahorse Trilogie von Karin Müller mit einem wunderbaren Setting. Das Hochland, Schottland mit den Schafweiden und Wiesen, den Seen und dem Meer. Und der Ort an dem für die Protagonistin Shona ein neuer Lebensabschnitt begann nach einem Streit mit ihrem Vater. Da waren das Kennenlernen der Familie ihrer verstorbenen Mutter, Onkel Matthew und Tante Meghan, die Cousins Hunter und Brodie und die Tiere auf der Farm, die drei Ponys und den Hund Boomer und viele Regeln, ein fester Tagesablauf und eine Struktur. Ich habe ein wenig gebraucht um mit Shona warm zu werden da sie in ihrer Art zu Übertreibungen neigte und ziemlich viele Jugendwörter benutzte. Dafür war ich von Anfang ein Fan von ihrer Tierliebe und konnte mir ihr mitfühlen bei ihrem Wunsch zu wissen wer sie war und einen Ort zu finden den sie Zuhause nennen konnte. Da waren ihre Anwesenheit die alte Wunden aufriss und Widrigkeiten aber da waren auch Tante Meghans ruhige Stärke trotz ihrer Behinderung, denn sie war blind, das Finden einer heimlichen Verbündeten in ihr und die gemeinsame Liebe zu Pferden. Bei diesem fand sie Trost, sie hatten eine beruhigende Wirkung auf sie und das war so schön zu lesen. Zudem lernte sie viel Neues über Pferde. Über ihre Haltung und Pflege und auch über Naturheilkunde, Kräuter und Pflanzen. Man erfuhr die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter und über den Grund für Shonas Wegschicken, sie öffnete sich bei Gesprächen Meghan und da war Vertrauen. Und dann war da ein ganz besonderes Pferd, ein Kaltblut, ein Schimmel der ihr erst am Strand, dann in ihren Träumen und später dann bei einer Rettungsaktion der Ponys begegnete. Da waren eine Verbindung und Gespräche, Heimliche Treffen in der Nacht und Sehnsucht, Reiten am Strand und eine Namensgebung. Der Namen Seahorse zu dem Shona sagte: ,,Es ist ein besonderer Name, oder? Keiner, mit dem man jemanden besitzt, sondern einer, der einfach sagt: Ich sehe dich. Niemand darf dir je seinen Willen aufzwingen. Bei mir bist du sicher.“ Und genau darum ging es am Ende. Um Sicherheit aber auch um Verwundbarkeit, um Leichtsinn und Sturheit, um das Gefühl von Freiheit und Seelenverwandtschaft. Um einen Feenhügel und eine Insel, um Wasser und Nebel, um einen Jungen mit Namen Cuan und blauen Augen und einen Kuss, über Geschichten über einen Dämon in Pferdegestalt und eine Enthüllung die ich zwar geahnt habe, aber trotzdem richtig toll fand.

4

Ein fantastisches Abenteuer, das jetzt erst so richtig losgeht!

Schottland, die Highlands und ein geheimnisvolles Wasserpferd - im Grunde die perfekte Mischung! Karin Müller schreibt mal wieder mit Leichtigkeit ein fantasievolles Abenteuer, das die Leser*innen in eine wilde Welt eintauchen lässt. Sie schafft es einfach, dass ich das Gefühl bekomme, mittendrin zu sein. Die Charaktere sind lebendig und die Beschreibungen wundervoll. Gleichzeitig gibt sie auch immer ihr Pferdewissen mit. Dennoch muss ich leider einen Stern abziehen. Im Vergleich zu den Nordlicht Büchern konnte mich der erste Band erst spät richtig fesseln. Der Anfang plätscherte ein wenig dahin und ich habe mich mit der zweiten Perspektive schwergetan, da ich nicht immer so ganz verstanden habe, aus wessen Sicht sie geschrieben ist. Dafür fand ich den Plottwist am Ende ziemlich schnell vorhersehbar. Dennoch ein starkes Buch mit einem Cliffhanger, der Lust auf mehr macht!

3.5

Die Protagonistin war mir zu sehr "Zicke", ansonsten aber nett für zwischendurch.

Ich liebe Geschichten über Pferde und da hier noch ein Fantasyanteil dazu kam, war das die perfekte Geschichte für mich. Unsere Protagonistin fand ich aber leider sehr anstrengend, sie ist zwar noch im Teeniealter, aber das entschuldigt nicht ihr durchgängig zickiges Verhalten. Leider hat mich das oft aus dem Lesefluss gerissen. Die Geschichte um das Wasserpferd fand ich aber super spannend, wobei die Geschichte gerne etwas mehr an Fahrt aufnehmen könnte. Gerade zu Anfang passiert nicht wirklich viel. Das Ende fand ich aber sehr überraschend, ich habe nicht damit gerechnet.

4.5

Was für eine positive Überraschung! Ich bin schon super gespannt auf Band 2 😳❤️

5

Wow. Ich hab mich direkt in das Cover verliebt. Es passt einfach so gut zur Story. Das Buch erzählt die Geschichte von Shona, die von ihrem Vater nach einem großen Streit nach Schottland geschickt wird. Dort soll sie eine Zeitlang bei ihrer Tante und ihrem Onkel leben. Doch ihr Besuch reißt alte Wunden wieder auf, von denen Shona nichts ahnt. Nach und nach versucht sie, die Wahrheit herauszufinden und sich an den rauhen Umgang ihrer Verwandtschaft zu gewöhnen. Als ob das nicht schon genug wäre, trifft sie nachts auf ein geheimnisvolles weißes Pferd. Auch dessen Geheimnis wird sich am Ende des Buches lüften. Das Buch ist super schön geschrieben und man kann sehr gut nachfühlen, wie Shona sich fühlt und wie aufregend die neue Situation für sie ist. Kann man in einem Rutsch durchlesen. Ich freue mich schon auf Teil 2

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