Nordlicht, Band 02
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Beschreibung
Beiträge
Klappentext: Elin ist zurück in Island! Sie kann es kaum erwarten, Ljósadís wiederzusehen, die kleine Stute, die so sehr um ihr verlorenes Fohlen trauert. Und sie hofft darauf, Kári wiederzutreffen, den geheimnisvollen isländischen Jungen, der so gut mit Pferden umgehen kann. Der Junge, in den sie sich sogar ein kleines bisschen verliebt hat. Aber Kári ist spurlos verschwunden. Bei einem Wanderritt durchs Hochland kommt Elin einem magischen Geheimnis auf die Spur… Meinung: Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, da es recht spannend war und auch die Story gut war. Am Ende war ich zwischendurch etwas verwirrt, jedoch denke ich, dass sich einiges im dritten Band aufklären wird. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5

Ein schöner zweiter Band dieses Pferdeabenteuers mit Magie, Pferden und einem traumhaften Setting. Island, ein Land nach dem auch die Protagonistin Elin Sehnsucht hatte. Genauso wie nach Kári, dem Pferdejungen und nach der traurigen Stute, die ihr ihr Vertrauen geschenkt hat. Da waren wunderschöne Träume von Kári und ihr, von gemeinsamen Austritten und Baden in heißen Quellen aber auch Alpträume von der Stute und Treibsand. Da waren ihre Kette mit dem besonderen Stein dem Nordlicht und ein Versprechen zur Rückkehr. All das gab der Geschichte gleich zu Beginn eine mystische Atmosphäre, hinzu kamen Einblicke in Káris Sicht und auch in die von seiner besten Freundin Freya. Und dann war Elin mit ihre Mutter zurück in Island doch dort war alles ein wenig anders als erwartet. Und das nicht nur durch die Tatsache, dass ihre beste Freundin und deren Mutter sie begleiteten. Da waren ihre Kopfschmerzen und das Gefühl beobachtet zu werden, Liebeskummer und Zweifel, denn Kári war verschwunden. Ich konnte Elins Gedanken verstehen, trotzdem waren diese und ihre Art mir manchmal ein wenig zu übertrieben, dies war aber wieder ihrem Alter und der Pubertät geschuldet. Trotzdem war ich kein Fan von all den Jugendwörtern. Dafür war ich ein Fan von dem Setting. Das Land Island, von dem man viel Neues sah. Da waren der Geysir Strokkur und die Elfenschule, ein Holzpferdchen und der Pferdehof von Gunnar. Und dann war da ein Wanderritt ins Hochland der ein wahres Abenteuer wurde. Mit einem Steinschlag und Nebel, einem Bannkreis und einem Wasserfall. Da waren ein Riese und eine Prophezeiung über ein Fohlen und eine Nordlichtfee. Und dann war da Erla und ihre Konversationen mit Elin waren etwas besonderes. Es ging um die Notwendigkeit die alten Mythen lebendig zu halten, über das Verborgene Volk und ihre Aufgabe das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, eine Balance zwischen Tradition und Fortschritt zu schaffen. Sie erzählte zudem von eine Aufgabe und einer Weltenwanderin, von einem Stein zum Schutz, von Schicksal und Bestimmung und von Verwirrung und Lösung. Besonders schön waren auch folgende Worte von ihr: ,,Etwas Gemeinsames, das ist es, was die Verbindung zwischen zwei Wesen herstellt und trägt. Wenn sie stark genug ist, findet man sich darüber immer wieder, egal auf welcher Ebene.“ Und genau darum ging es am Ende. Und eine Verbindung und das Finden.
Eigentlich ja für Jugendliche. Aber für zwischen durch echt toll
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Klappentext: Elin ist zurück in Island! Sie kann es kaum erwarten, Ljósadís wiederzusehen, die kleine Stute, die so sehr um ihr verlorenes Fohlen trauert. Und sie hofft darauf, Kári wiederzutreffen, den geheimnisvollen isländischen Jungen, der so gut mit Pferden umgehen kann. Der Junge, in den sie sich sogar ein kleines bisschen verliebt hat. Aber Kári ist spurlos verschwunden. Bei einem Wanderritt durchs Hochland kommt Elin einem magischen Geheimnis auf die Spur… Meinung: Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, da es recht spannend war und auch die Story gut war. Am Ende war ich zwischendurch etwas verwirrt, jedoch denke ich, dass sich einiges im dritten Band aufklären wird. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5

Ein schöner zweiter Band dieses Pferdeabenteuers mit Magie, Pferden und einem traumhaften Setting. Island, ein Land nach dem auch die Protagonistin Elin Sehnsucht hatte. Genauso wie nach Kári, dem Pferdejungen und nach der traurigen Stute, die ihr ihr Vertrauen geschenkt hat. Da waren wunderschöne Träume von Kári und ihr, von gemeinsamen Austritten und Baden in heißen Quellen aber auch Alpträume von der Stute und Treibsand. Da waren ihre Kette mit dem besonderen Stein dem Nordlicht und ein Versprechen zur Rückkehr. All das gab der Geschichte gleich zu Beginn eine mystische Atmosphäre, hinzu kamen Einblicke in Káris Sicht und auch in die von seiner besten Freundin Freya. Und dann war Elin mit ihre Mutter zurück in Island doch dort war alles ein wenig anders als erwartet. Und das nicht nur durch die Tatsache, dass ihre beste Freundin und deren Mutter sie begleiteten. Da waren ihre Kopfschmerzen und das Gefühl beobachtet zu werden, Liebeskummer und Zweifel, denn Kári war verschwunden. Ich konnte Elins Gedanken verstehen, trotzdem waren diese und ihre Art mir manchmal ein wenig zu übertrieben, dies war aber wieder ihrem Alter und der Pubertät geschuldet. Trotzdem war ich kein Fan von all den Jugendwörtern. Dafür war ich ein Fan von dem Setting. Das Land Island, von dem man viel Neues sah. Da waren der Geysir Strokkur und die Elfenschule, ein Holzpferdchen und der Pferdehof von Gunnar. Und dann war da ein Wanderritt ins Hochland der ein wahres Abenteuer wurde. Mit einem Steinschlag und Nebel, einem Bannkreis und einem Wasserfall. Da waren ein Riese und eine Prophezeiung über ein Fohlen und eine Nordlichtfee. Und dann war da Erla und ihre Konversationen mit Elin waren etwas besonderes. Es ging um die Notwendigkeit die alten Mythen lebendig zu halten, über das Verborgene Volk und ihre Aufgabe das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, eine Balance zwischen Tradition und Fortschritt zu schaffen. Sie erzählte zudem von eine Aufgabe und einer Weltenwanderin, von einem Stein zum Schutz, von Schicksal und Bestimmung und von Verwirrung und Lösung. Besonders schön waren auch folgende Worte von ihr: ,,Etwas Gemeinsames, das ist es, was die Verbindung zwischen zwei Wesen herstellt und trägt. Wenn sie stark genug ist, findet man sich darüber immer wieder, egal auf welcher Ebene.“ Und genau darum ging es am Ende. Und eine Verbindung und das Finden.