Mord & Croissants
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ian Moore ist ein bekannter britischer Comedian und trat in Fernsehshows und auf großen Stand-up-Bühnen auf, bevor er begann, seinen originellen Blick auf die Welt in Bücher zu verpacken und damit sehr erfolgreich wurde. Ebenso wie sein Held Richard lebt auch der Autor seit einigen Jahren im französischen Loiretal, gemeinsam mit seinen drei Söhnen, seiner Frau und einer lustigen Ansammlung wilder und weniger wilder Tiere. «Mord & Croissants» war sein erster Krimi und stieg sofort auf die Times-Bestsellerliste ein, in «Mord im Chateau» ermittelt sein Held Richard ein drittes Mal im Loiretal.
Beiträge
Ganz nette skurille Geschichte, die aber ab der Mitte ein wenig "over the top" wirkte. Die Ereignisse überschlugen sich, sodass ich gar nicht mehr hinterherkam und ein wenig den Faden verloren hatte. Werde den zweiten Band wohl eher nicht lesen.
Unterhaltsamer Krimi, aber kein ausgefuchster Plot a la Agatha Christie. Die Auflösung war leider ein wenig enttäuschend und zwischendurch war die Handlung leider nicht sehr realistisch. Nette Urlaubslektüre für Zwischendurch, aber kein geistreicher Pageturner.
Skurrile Protagonisten, ein ungewöhnlicher Fall und ordentlich Tempo. Ich bin gespannt, ob es weitere Fälle mit Valérie und Richard geben wird.
Mord ohne Leiche? „Bei dir ist ein Gast verschwunden, ein alter Mann. An der Wand ist Blut verschmiert, und eine zerbrochene Brille liegt im Mülleimer. Da sollten wir doch wohl etwas unternehmen, oder?“ (S. 25) Richard Ainsworth führt seit Jahren ein ruhiges Leben und ein kleines Bed and Breakfast mitten im Tal der Loire. Doch dann verschwinden erst der Gast und direkt danach sämtliche Beweise für das mögliche Verbrechen. Und Valérie d’Orçay, die erst am Vorabend eingecheckt hat, zwingt Richard, mit ihr zusammen deswegen zu ermitteln. Das Buch lebt neben dem ungewöhnlichen Fall vor allem von den skurrilen Protagonisten und ihrem Zusammenspiel. Richard war früher Filmhistoriker und will nur eins: „… ich bin hergezogen, um ein ruhiges Leben zu führen und mein Buch fertig zu schreiben.“ (S. 69) Das interessiert Valérie allerdings recht wenig. „Vielleicht würde es dir gut tun, dein Leben tatsächlich zu leben, statt nur einen Haufen dummer alter Filme über das Leben zu schauen!“ (S. 70) Sie ist extrem neugierig und durchsetzungsstark und hat anscheinend ein großes Interesse an dem Verschwundenen. Außerdem sieht sie gut aus, liebt den ganz großen Auftritt und schreckt weder vor einem NEIN (z.B. zu dem Verbot von Haustieren im B&B), noch vor ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden zurück, was sie und Richard in die eine oder andere komische bzw. prekäre Situation bringt. Die internen Grabenkämpfe der beiden sind sehr unterhaltsam. Ich habe mich jedes Mal sehr amüsiert, wenn sie ihn wieder einfach ignoriert und etwas über seinen Kopf hinweg entschieden hat. Sie hat aber auch etwas an sich, das nicht nur Männer schwach werden lässt. Zu Richards B&B gehört noch das Faktotum Madame Tablier. Sie ist fürs Putzen und die schlechte Laune zuständig, wird oft unterschätzt und leider auch von Valérie und Richard nicht ernst genommen, dabei könnte sie wichtige Hinweise liefern … „Mord & Croissant“ legt von Beginn an ein ordentliches Tempo vor, nicht nur durch Valéries rasante Fahrweise, sondern auch, weil sich die Ereignisse immer schneller überschlagen und ich zum Ende hin Mühe hatte, den Überblick zu behalten – das hat es besonders spannend gemacht. 4,5 Sterne

Ich bin ein unglaublicher Frankreich-Fan. Die Sprache, das Essen, die Mentalität. Deshalb habe ich mich sehr auf den cozy Krimi „Mord & Croissants“ gefreut, da hier britischer Humor mit den französischen Eigenheiten kombiniert wird. Der Anfang war vielversprechend und ich musste ab und an schmunzeln, jedoch blieb dies bereits nach den ersten Kapiteln aus. Es war zwar nett und unterhaltsam, allerdings hat mir doch einiges gefehlt, vor allem der weltbekannte, bissige, britische Humor. Gerade aus Richard hätte man so viel herausholen können, doch im Gegensatz zu seinen Gästen ging er wirklich unter. Apropos untergehen: Bei einer Angestellten, die alles andere als sympathisch war, kann ich nur verstehen, dass die Gäste Reißaus nehmen. Ich frag mich bis heute, ob es witzig sein sollte, gegen alles und jeden zu sein. . Mein einziger Hoffnungsschimmer war Valerie, die versucht, Richard aus seinem trostlosen Leben zu reißen und Abenteuer erleben möchte. Wohl oder übel begleitet er sie auf ihren privaten Ermittlungen, weiß aber das ganze Buch über nicht so wirklich hin mit sich. Auch die Dialoge mit seiner Ehefrau waren hier eher nebensächlich und bis zum Schluss habe ich ihre Beziehung nicht so ganz verstanden, vor allem da Valerie so schnell in sein Leben tritt. Die Ermittlungen waren teilweise sehr abstrus und nicht immer logisch. Vor allem da es manchmal recht stümperhaft wirkt, was ab und an witzig ist, auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht. . Das Ende war offen, was die beiden betrifft, was ich nicht mag. So wird jedoch der Weg zu einem zweiten Band geebnet. Für mich jedoch leider nicht. Die 304 Seiten waren nett, machen jedoch keine Lust auf weitere Teile.
Nette skurille Geschichte, die irgendwann zu viel wollte. Der Schreibstil ist ganz angenehm und Richard auch ganz sympathisch. Valerie ist auch eine unterhaltsame Person. Leider habe ich aber nicht die Verbindung verstanden, die sich viel zu schnell zwischen beiden aufgebaut hat. Die Geschichte an sich hat super spannend begonnen, dann wurde sie bizarr und das Ende war dann etwas enttäuschend. Ich bin auch irgendwie manchmal mit den Namen durcheinander gekommen. Im Großen und Ganzen ein solider Krimi für zwischendurch, der mich aber nicht umgehauen hat.
Eine ganz nette, ziemlich skurile Kriminalgeschichte. Richard, Besitzer einer Frühstückspension im Loiretal, stolpert, mehr oder weniger freiwillig, in eine Mordfall. Eigentlich möchte er nur eine ruhige Kugel schieben aber Valérie, ein Gast in seiner Pension, bezieht ihn immer in ihre Ermittlung mitein. Ob er will oder nicht. Ab der Mitte des Buches passiert in kurzer Zeit soviel, dass es etwas konfus wird. Irgendwie bin ich nicht so recht warm geworden mit diesem Buch. Zu viel auf einmal.
Das Buch ist interessant und spannend. Aber irgendwie werde ich nicht wirklich mit Richard warm. (Finde ihn seltsam). Valerie und ihr Hund aber find ich super. Das Buch ist ganz interessant sowas habe ich noch nicht gelesen. Was im Bed und Breakfast alles passiert ist schon echt krass.
Nette, etwas skurrile Protagonisten, allerdings ist die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu absurd! Daher - trotz Frankreichbzug😉 - nur drei Sterne.
An diesem Buch war irgendwie nichts “urkomisch”. Es war einfach nur nervig dem Protagonisten dabei zuzuhören wie sehr er seine Ehefrau, seine Tochter, oder andere Frauen hast. Eigentlich wollte ich dieses Buch nur lesen, um zu sehen, ob ich es mit gutem Gewissen verschenken kann, aber fand es nur dämlich.
Wer war gut und wer war Böse?
Richard möchte ein ruhiges Leben führen. Hat seine kleine Pension errichtet und lebt da mit seinen Hennen. Allerdings verschwindet ein Gast und weitere tauchen auf, ohne das er es will wird er Teil eines Ermittler Duos ohne Polizei Ein Mord ohne Leiche? Ein Verbrechen ohne Zeugen? Doch die wichtigste Frage, was hat das alles mit der Toten Henne zu tun? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ich gebe 3 Sterne weil man schnell raus war aus dem Buch, es hatte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ebenso waren ein paar Charaktere zu viel. Irgendwie passten gewisse Leute da nicht rein. Was wieder rum sehr schön war, es war mal vereinzelte Französische Wörter enthalten die das ganze etwas aufregender gestaltet habe, da ich mich mit der Sprache gar nicht auskenne 👍⭐️⭐️⭐️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ian Moore ist ein bekannter britischer Comedian und trat in Fernsehshows und auf großen Stand-up-Bühnen auf, bevor er begann, seinen originellen Blick auf die Welt in Bücher zu verpacken und damit sehr erfolgreich wurde. Ebenso wie sein Held Richard lebt auch der Autor seit einigen Jahren im französischen Loiretal, gemeinsam mit seinen drei Söhnen, seiner Frau und einer lustigen Ansammlung wilder und weniger wilder Tiere. «Mord & Croissants» war sein erster Krimi und stieg sofort auf die Times-Bestsellerliste ein, in «Mord im Chateau» ermittelt sein Held Richard ein drittes Mal im Loiretal.
Beiträge
Ganz nette skurille Geschichte, die aber ab der Mitte ein wenig "over the top" wirkte. Die Ereignisse überschlugen sich, sodass ich gar nicht mehr hinterherkam und ein wenig den Faden verloren hatte. Werde den zweiten Band wohl eher nicht lesen.
Unterhaltsamer Krimi, aber kein ausgefuchster Plot a la Agatha Christie. Die Auflösung war leider ein wenig enttäuschend und zwischendurch war die Handlung leider nicht sehr realistisch. Nette Urlaubslektüre für Zwischendurch, aber kein geistreicher Pageturner.
Skurrile Protagonisten, ein ungewöhnlicher Fall und ordentlich Tempo. Ich bin gespannt, ob es weitere Fälle mit Valérie und Richard geben wird.
Mord ohne Leiche? „Bei dir ist ein Gast verschwunden, ein alter Mann. An der Wand ist Blut verschmiert, und eine zerbrochene Brille liegt im Mülleimer. Da sollten wir doch wohl etwas unternehmen, oder?“ (S. 25) Richard Ainsworth führt seit Jahren ein ruhiges Leben und ein kleines Bed and Breakfast mitten im Tal der Loire. Doch dann verschwinden erst der Gast und direkt danach sämtliche Beweise für das mögliche Verbrechen. Und Valérie d’Orçay, die erst am Vorabend eingecheckt hat, zwingt Richard, mit ihr zusammen deswegen zu ermitteln. Das Buch lebt neben dem ungewöhnlichen Fall vor allem von den skurrilen Protagonisten und ihrem Zusammenspiel. Richard war früher Filmhistoriker und will nur eins: „… ich bin hergezogen, um ein ruhiges Leben zu führen und mein Buch fertig zu schreiben.“ (S. 69) Das interessiert Valérie allerdings recht wenig. „Vielleicht würde es dir gut tun, dein Leben tatsächlich zu leben, statt nur einen Haufen dummer alter Filme über das Leben zu schauen!“ (S. 70) Sie ist extrem neugierig und durchsetzungsstark und hat anscheinend ein großes Interesse an dem Verschwundenen. Außerdem sieht sie gut aus, liebt den ganz großen Auftritt und schreckt weder vor einem NEIN (z.B. zu dem Verbot von Haustieren im B&B), noch vor ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden zurück, was sie und Richard in die eine oder andere komische bzw. prekäre Situation bringt. Die internen Grabenkämpfe der beiden sind sehr unterhaltsam. Ich habe mich jedes Mal sehr amüsiert, wenn sie ihn wieder einfach ignoriert und etwas über seinen Kopf hinweg entschieden hat. Sie hat aber auch etwas an sich, das nicht nur Männer schwach werden lässt. Zu Richards B&B gehört noch das Faktotum Madame Tablier. Sie ist fürs Putzen und die schlechte Laune zuständig, wird oft unterschätzt und leider auch von Valérie und Richard nicht ernst genommen, dabei könnte sie wichtige Hinweise liefern … „Mord & Croissant“ legt von Beginn an ein ordentliches Tempo vor, nicht nur durch Valéries rasante Fahrweise, sondern auch, weil sich die Ereignisse immer schneller überschlagen und ich zum Ende hin Mühe hatte, den Überblick zu behalten – das hat es besonders spannend gemacht. 4,5 Sterne

Ich bin ein unglaublicher Frankreich-Fan. Die Sprache, das Essen, die Mentalität. Deshalb habe ich mich sehr auf den cozy Krimi „Mord & Croissants“ gefreut, da hier britischer Humor mit den französischen Eigenheiten kombiniert wird. Der Anfang war vielversprechend und ich musste ab und an schmunzeln, jedoch blieb dies bereits nach den ersten Kapiteln aus. Es war zwar nett und unterhaltsam, allerdings hat mir doch einiges gefehlt, vor allem der weltbekannte, bissige, britische Humor. Gerade aus Richard hätte man so viel herausholen können, doch im Gegensatz zu seinen Gästen ging er wirklich unter. Apropos untergehen: Bei einer Angestellten, die alles andere als sympathisch war, kann ich nur verstehen, dass die Gäste Reißaus nehmen. Ich frag mich bis heute, ob es witzig sein sollte, gegen alles und jeden zu sein. . Mein einziger Hoffnungsschimmer war Valerie, die versucht, Richard aus seinem trostlosen Leben zu reißen und Abenteuer erleben möchte. Wohl oder übel begleitet er sie auf ihren privaten Ermittlungen, weiß aber das ganze Buch über nicht so wirklich hin mit sich. Auch die Dialoge mit seiner Ehefrau waren hier eher nebensächlich und bis zum Schluss habe ich ihre Beziehung nicht so ganz verstanden, vor allem da Valerie so schnell in sein Leben tritt. Die Ermittlungen waren teilweise sehr abstrus und nicht immer logisch. Vor allem da es manchmal recht stümperhaft wirkt, was ab und an witzig ist, auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht. . Das Ende war offen, was die beiden betrifft, was ich nicht mag. So wird jedoch der Weg zu einem zweiten Band geebnet. Für mich jedoch leider nicht. Die 304 Seiten waren nett, machen jedoch keine Lust auf weitere Teile.
Nette skurille Geschichte, die irgendwann zu viel wollte. Der Schreibstil ist ganz angenehm und Richard auch ganz sympathisch. Valerie ist auch eine unterhaltsame Person. Leider habe ich aber nicht die Verbindung verstanden, die sich viel zu schnell zwischen beiden aufgebaut hat. Die Geschichte an sich hat super spannend begonnen, dann wurde sie bizarr und das Ende war dann etwas enttäuschend. Ich bin auch irgendwie manchmal mit den Namen durcheinander gekommen. Im Großen und Ganzen ein solider Krimi für zwischendurch, der mich aber nicht umgehauen hat.
Eine ganz nette, ziemlich skurile Kriminalgeschichte. Richard, Besitzer einer Frühstückspension im Loiretal, stolpert, mehr oder weniger freiwillig, in eine Mordfall. Eigentlich möchte er nur eine ruhige Kugel schieben aber Valérie, ein Gast in seiner Pension, bezieht ihn immer in ihre Ermittlung mitein. Ob er will oder nicht. Ab der Mitte des Buches passiert in kurzer Zeit soviel, dass es etwas konfus wird. Irgendwie bin ich nicht so recht warm geworden mit diesem Buch. Zu viel auf einmal.
Das Buch ist interessant und spannend. Aber irgendwie werde ich nicht wirklich mit Richard warm. (Finde ihn seltsam). Valerie und ihr Hund aber find ich super. Das Buch ist ganz interessant sowas habe ich noch nicht gelesen. Was im Bed und Breakfast alles passiert ist schon echt krass.
Nette, etwas skurrile Protagonisten, allerdings ist die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu absurd! Daher - trotz Frankreichbzug😉 - nur drei Sterne.
An diesem Buch war irgendwie nichts “urkomisch”. Es war einfach nur nervig dem Protagonisten dabei zuzuhören wie sehr er seine Ehefrau, seine Tochter, oder andere Frauen hast. Eigentlich wollte ich dieses Buch nur lesen, um zu sehen, ob ich es mit gutem Gewissen verschenken kann, aber fand es nur dämlich.
Wer war gut und wer war Böse?
Richard möchte ein ruhiges Leben führen. Hat seine kleine Pension errichtet und lebt da mit seinen Hennen. Allerdings verschwindet ein Gast und weitere tauchen auf, ohne das er es will wird er Teil eines Ermittler Duos ohne Polizei Ein Mord ohne Leiche? Ein Verbrechen ohne Zeugen? Doch die wichtigste Frage, was hat das alles mit der Toten Henne zu tun? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ich gebe 3 Sterne weil man schnell raus war aus dem Buch, es hatte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ebenso waren ein paar Charaktere zu viel. Irgendwie passten gewisse Leute da nicht rein. Was wieder rum sehr schön war, es war mal vereinzelte Französische Wörter enthalten die das ganze etwas aufregender gestaltet habe, da ich mich mit der Sprache gar nicht auskenne 👍⭐️⭐️⭐️