Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer

Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer

von Pierre Martin·Buch 1 von 10
Taschenbuch
4.1131
KommissarinErmittlerKriminalfallUrlaubslektüre

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Beschreibung

Mord à la Provençale - Band 1 der Bestseller Provence-Krimis von Pierre Martin

Eine Kleinstadt im Hinterland der Côte d’Azur in Südfrankreich: verschrobene Einwohner, Lavendelduft, die gute französische Küche, ein ungelöstes Familiengeheimnis, eine Frauenleiche, ein verschwundener Engländer und dazu eine Geheimagentin auf Urlaub – das sind die Zutaten für den ersten spannenden Fall der erfolgreichen Provence-Krimi-Reihe „Madame le Commissaire“ von Bestseller-Autor Pierre Martin.

Isabelle Bonnet, Leiterin einer geheimen Spezialeinheit in Paris, wäre bei einem Sprengstoffattentat fast ums Leben gekommen. Für ihren Erholungs-Urlaub reist sie in ihren Geburtsort Fragolin in der Provence. Doch mit der Ruhe ist es schnell vorbei, denn erst verschwindet ein reicher Engländer aus seiner Villa und dann wird am Strand von Saint-Tropez eine Frauenleiche gefunden. Isabelle Bonnet lässt sich überreden, den Fall (degradiert zur Kommissarin und ausgestattet mit falschem Lebenslauf) zu übernehmen – was bei den Kollegen vor Ort nicht gerade Begeisterung auslöst, denn in der Provence-Provinz herrschen noch eine ganze Menge Vorurteile. Doch mit dem dümmlich wirkenden Polizei-Archivar wird ihr ein unerwartet findiger Assistent zur Seite gestellt. Was wollte der mysteriöse Engländer in der Provence? Und auch die Rätsel aus Isabelles eigener Vergangenheit, der Unfalltod ihrer Eltern, müssen dringend gelöst werden...

Südfrankreich-Flair gewürzt mit viel Spannung

Der Provence-Krimi um die charmante französische Ermittlerin spielt in einer der schönsten Urlaubs-Gegenden der Provence. Pierre Martin erzeugt nicht nur Spannung bis zum Schluss, sondern auch eine dichte Atmosphäre von Land und Leute der Provence. Eine perfekte Lektüre für den (Provence-)Urlaub und auch ein unterhaltsamer Reiseführer über das südfranzösische Massif des Maures.

Entdecken Sie weitere Fälle der Madame le Commissaire-Bestseller-Krimi-Reihe:

Madame le Commissaire und die späte Rache (Band 2)Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs (Band 3)Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild (Band 4)...Madame le Commissaire und das geheime Dossier (Band 11)

Unterhaltsamer Cozy Crime von Bestseller-Autor Pierre Martin:

Monsieur le Comte und die Kunst des TötensMonsieur le Comte und die Kunst der Täuschung
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Weibliche Ermittler
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
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50%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
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Handlungsgeschwindigkeit

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Schreibstil

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Mittel100%
Bildhaft (100%)Minimalistisch (100%)Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

28
Alle
4

Nicht "cozy", aber richtig gut

Als "cozy" würde ich diesen Krimi nicht beschreiben. Der Fall ist gut konstruiert und viel mehr als nur gemütlich. Madame le Commissaire führt eine richtige Ermittlung durch, die sich teilweise als ziemlich hart erweist. Das Personal dieses Romans ist liebevoll gezeichnet. Es gibt auch einige amüsante Szenen. Der Krimi ist eine wunderbare Mischung aus Kriminalfall und der Beschreibung des Lebens in einem kleinen Kaff im Süden Frankreichs. Ich werde Isabelle weiter folgen.

5

Dieses Buch war unglaublich gut geschrieben, sehr spannend und dann noch dieses Ende. Freu mich auf den zweiten Teil!

2

Zunächst ein Hinweis: natürlich spiegelt diese Rezension nur meine eigene Meinung wieder und ist ironisch überspitzt formuliert. Mir ist bewusst, dass andere Leser diesem Buch deutlich mehr abgewinnen können als ich und möchte das auch niemandem absprechen. Originalität / Einfallsreichtum: Routinierte Krimikost, gepaart mit penetrantem Urlaubsfeeling – ständig ist das Meer azurblau, alles riecht nach Lavendel und der Autor wirft französische Satzbrocken ein, die prompt ins Deutsche übersetzt werden. Mon dieu, mein Gott. Spannungsbogen: Vielleicht würde mehr Spannung aufkommen, wenn a) Madame und ihr Assistent nicht einfach alles könnten und b) der glückliche Zufall nicht sein Übriges tun würde, damit von echten Ermittlungen kaum die Rede sein kann. Gegen Schluss vergisst Madame schnell ihr Handy und fährt in eine gefährliche Situation, ohne jemandem Bescheid zu sagen, aber das hilft dann auch nicht mehr. Logik / Schlüssigkeit / Glaubhaftigkeit: Madame erholt sich von schwersten Verletzungen, wird bei Bedarf aber trotzdem zur Kampfmaschine. Ihr Assistent, der wohlgemerkt bisher nur im Archiv gearbeitet hat, spricht Arabisch, hackt Computer, hat ein fotografisches Gedächtnis, inhaliert Ermittlungsakten in kürzester Zeit, führt ohne entsprechende Ausbildung Vernehmungen und richtet nebenher noch das Büro neu ein. Charaktere: Die beiden Hauptcharaktere haben trotz ihrer beeindruckenden Fähigkeiten nur wenig echte Persönlichkeit: Madame ist flach und blutleer, ihr Assistent hingegen so überzogen, dass er wie ein Cartooncharakter wirkt. Schreibstil: Wie schon erwähnt, fließen wahllos und ständig französische Phrasen ein. Dazu kommt, dass Dialoge oft in indirekter statt in direkter Rede geschildert werden, was einem natürlichen Sprachfluss nicht guttut und zu einer inflationären Häufung von “könne”, “solle”, “habe”, “müsse” etc. führt. Zitat: “Natürlich könne er sich das vorstellen. Aber in diesem Fall halte sich der Täter bestimmt nicht mehr in Fragolin auf. Was er aber überhaupt nicht verstehe, sei die Tatsache, dass man (…) an einem Parkplatz gefunden habe. Darauf könne er sich keinen Reim machen.” Romantik: Die Liebesgeschichte erschien mir sehr aufgesetzt, von Chemie keine Spur – zwischendurch bekommt Madame noch einen zweiten Verehrer, der dann aber doch keine Rolle spielt und somit keine Würze in die Geschichte bringt. Sonstiges: Im Buch wird mehr als einmal ein sehr fragwürdiges Frauenbild von der taffen Heldin überhaupt nicht hinterfragt. So spricht sie zum Beispiel mit einer Bekannten und es entspinnt sich folgender Dialog: Zitat: »Jeanne war gerade bei mir und hat sich ausgeweint. Sie behauptet, mein Bruder habe sie geohrfeigt.« »Pascal? Glaubst du ihr?« »Möglich wär’s. Pascal ist unheimlich eifersüchtig, und Jeanne flirtet nun mal gern. Da rutscht ihm schon mal die Hand aus.« »Die zwei sind doch so nett.« »Natürlich sind sie das. Aber Jeanne ist ein kleines Luder.« Aha. Die Frau ist also schuld an der häuslichen Gewalt, und Madame le Commissaire widerspricht da auch nicht. Enchanté, Madame. FAZIT Leider konnten mich weder die Charaktere, noch der Schreibstil oder die Handlung überzeugen. Auch die Glaubwürdigkeit blieb für mich mehr als einmal auf der Strecke. Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/2018/09/25/pierre-martin-madame-le-commissaire-und-der-verschwundene-englaender/

4

Überraschend gut!

Ohne große Ambitionen habe ich den 1. Band der Madame le Commisaire angefangen zu lesen und wurde von Seite zur Seite mehr überrascht. Eine kurzweilige Story mit sympathischen Charakteren, ohne große Brutalität. Ich vergebe 4 Sterne und bin gespannt wie die Reihe weitergeht!

5

Ein top Urlaubskrimi! Nicht groß blutig und macht Lust auf Frankreich 😍 Ich fand auch die Protagonistin super, weil sie kein bisschen naiv und dafür sehr taff war :)

3

Das Buch war gut zu lesen, Spannung kam selten auf, werde die Serie nicht weiter lesen.

4

Nicht immer frei von Logikfehlern und natürlich nicht immer realitätsnah, aber sehr unterhaltsam und spannend. Werde die Reihe weiterlesen.

3

Klassischer Kriminalroman

Band 1 der Reihe - eher plakativ, nicht sehr tiefgründig, sowohl in Bezug auf den Fall, als auch in Bezug auf die Charakterentwicklung (die verhältnismäßig viel Raum einnimmt). Andererseits gibt es kaum Längen, die Geschichte schreitet fortlaufend voran - hat aber eben auch keine großartigen Twists. Generell als Urlaubskrimi ganz angenehm zu lesen, weil eben nicht zu aufregend und recht vorhersehbar. Ich schätze, für die Zielgruppe funktioniert das ganz gut.

5

Was für ein toller Krimi. Französisches Urlaubsfeeling gepaart mit einer sympathischen Komissarin, tollen, originellen Charakteren und einem spannenden nicht vorhersehbaren Mordfall. Ich habs geliebt!

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