Im Schatten des Fuchsmondes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf und arbeitete nach dem Abi als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und Töpferin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Viele Jahre lang galt ihr besonderes Interesse der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Ureinwohner*innen Nordamerikas. Ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche fußen auf intensiven Recherchen während ihrer USA-Reisen und werden von der Kritik hoch gelobt. Mit ihren Romanen "Isegrim" und "Der Kuss des Raben" kehrt die Autorin zu ihren Thüringer Wurzeln zurück.
Beiträge
Die Geschichte hat es in sich, vor allem am Ende werden Themen angesprochen diese unfassbar wichtig sind und über die leider viel zu selten geredet wird. Dinge die Menschen grundlegend zerstören können und sie manchmal extreme Dinge tun lassen um andere vor genauso etwas zu schützen. Dazu die Idylle der schottischen Natur insbesondere einem neugierigen Fuchs.
Im ersten Moment dachte ich, seichter Jugendroman, doch auf die letzten Meter entzündet sich ein Feuerwerk an Tiefgründigkeit, das ich so nicht erwartet hätte.
Wirklich ein sehr schönes Buch. Man wird entführt in die Schottischen Highlands

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf und arbeitete nach dem Abi als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und Töpferin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Viele Jahre lang galt ihr besonderes Interesse der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Ureinwohner*innen Nordamerikas. Ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche fußen auf intensiven Recherchen während ihrer USA-Reisen und werden von der Kritik hoch gelobt. Mit ihren Romanen "Isegrim" und "Der Kuss des Raben" kehrt die Autorin zu ihren Thüringer Wurzeln zurück.
Beiträge
Die Geschichte hat es in sich, vor allem am Ende werden Themen angesprochen diese unfassbar wichtig sind und über die leider viel zu selten geredet wird. Dinge die Menschen grundlegend zerstören können und sie manchmal extreme Dinge tun lassen um andere vor genauso etwas zu schützen. Dazu die Idylle der schottischen Natur insbesondere einem neugierigen Fuchs.
Im ersten Moment dachte ich, seichter Jugendroman, doch auf die letzten Meter entzündet sich ein Feuerwerk an Tiefgründigkeit, das ich so nicht erwartet hätte.
Wirklich ein sehr schönes Buch. Man wird entführt in die Schottischen Highlands
