Hard Sequences – Feuerblut
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
André Milewski ist Autor von Abenteuerromanen und Action-Thrillern. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, entschloss er sich erst 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben. Im Dezember 2012 wurde „Geheimakte Labrador“ schließlich veröffentlicht. Seither folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane und im Jahr 2017 wurde das Schreiben schließlich auch zu seiner alleinigen, hauptberuflichen Tätigkeit. Bisherige Veröffentlichungen: - Geheimakte Labrador - Geheimakte Aton - Geheimakte Uxmal - Geheimakte Fenris - Elfenbeinkrieg - Die Totentafel (Heather Bishop 1) - Die Nr. 1 - Rückkehr (Heather Bishop 2) - Geheimakte Inkarrí - Geheimakte Excalibur - Die Unerbittliche (Heather Bishop 3) - Geheimakte Cíbola
Beiträge
André Milewski stellt mit diesem Buch den 4. Teil der "Hard Sequences" - Reihe des Autorenquartetts Milewski, Krist, Schwermer und Arnold. Die Rezension zu Martin Krists "Höllenblut" findet ihr ebenfalls auf diesem Account. Beginnen wir mit dem Cover. Dieses ist bei allen Büchern recht ähnlich gehalten und passt sehr gut zum Buch. Die rot-dunkle Aufmachung spricht für sich. Der Titel passt hier etwas besser als bei "Höllenblut". Denn mit "Feuerblut" könnte man definitiv die Feuerkraft der Schießereien assoziieren. Womit ich aber auch schon bei einem großen - für mich- Minus angelangt bin. Die Schießereien und Prügeleien arten für meinen Geschmack sehr extrem aus. Ich sage mal so: drei oder vier explodierte Köpfe weniger wären auch voll okay gewesen. Hirnmasse gäbe es trotzdem noch genug zu bestaunen. Ein weiteres dickes Minus ist das Fehlen jeglicher Realität bei den ganzen Verfolgungsjagden. Der Slogan der Bücherreihe ist doch "blutig. spannend. realistisch". Spannend waren die ersten und die letzten 50 Seiten. Der Rest dazwischen... Naja... Blutig auf jeden Fall. Nur bar jeglicher Realität. Die Polizistenfallquote war jedenfalls ordentlich. Ob das so sein musste, ich weiß nicht. Ich war aber definitiv froh, dass mich der angenehme Schreibstil trotzdem gut durch das Buch gebracht hat. Damit konnte der Autor wirklich nochmal punkten. Und genau deshalb werde ich dem Autor mit einer seiner anderen Reihen nochmal eine Chance geben. Denn auch Martin Krist hat in dieser Reihe nicht das "abgeliefert", was man sonst von ihm gewohnt ist. Ich habe das Gefühl, hier müssten von jedem Autor ein wenig zu viele Kompromisse eingegangen werden. Nichtsdestotrotz: es lohnt sich, das komplette Quartett zu lesen. Die gegebenen 3
Mehr von André Milewski
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
André Milewski ist Autor von Abenteuerromanen und Action-Thrillern. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, entschloss er sich erst 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben. Im Dezember 2012 wurde „Geheimakte Labrador“ schließlich veröffentlicht. Seither folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane und im Jahr 2017 wurde das Schreiben schließlich auch zu seiner alleinigen, hauptberuflichen Tätigkeit. Bisherige Veröffentlichungen: - Geheimakte Labrador - Geheimakte Aton - Geheimakte Uxmal - Geheimakte Fenris - Elfenbeinkrieg - Die Totentafel (Heather Bishop 1) - Die Nr. 1 - Rückkehr (Heather Bishop 2) - Geheimakte Inkarrí - Geheimakte Excalibur - Die Unerbittliche (Heather Bishop 3) - Geheimakte Cíbola
Beiträge
André Milewski stellt mit diesem Buch den 4. Teil der "Hard Sequences" - Reihe des Autorenquartetts Milewski, Krist, Schwermer und Arnold. Die Rezension zu Martin Krists "Höllenblut" findet ihr ebenfalls auf diesem Account. Beginnen wir mit dem Cover. Dieses ist bei allen Büchern recht ähnlich gehalten und passt sehr gut zum Buch. Die rot-dunkle Aufmachung spricht für sich. Der Titel passt hier etwas besser als bei "Höllenblut". Denn mit "Feuerblut" könnte man definitiv die Feuerkraft der Schießereien assoziieren. Womit ich aber auch schon bei einem großen - für mich- Minus angelangt bin. Die Schießereien und Prügeleien arten für meinen Geschmack sehr extrem aus. Ich sage mal so: drei oder vier explodierte Köpfe weniger wären auch voll okay gewesen. Hirnmasse gäbe es trotzdem noch genug zu bestaunen. Ein weiteres dickes Minus ist das Fehlen jeglicher Realität bei den ganzen Verfolgungsjagden. Der Slogan der Bücherreihe ist doch "blutig. spannend. realistisch". Spannend waren die ersten und die letzten 50 Seiten. Der Rest dazwischen... Naja... Blutig auf jeden Fall. Nur bar jeglicher Realität. Die Polizistenfallquote war jedenfalls ordentlich. Ob das so sein musste, ich weiß nicht. Ich war aber definitiv froh, dass mich der angenehme Schreibstil trotzdem gut durch das Buch gebracht hat. Damit konnte der Autor wirklich nochmal punkten. Und genau deshalb werde ich dem Autor mit einer seiner anderen Reihen nochmal eine Chance geben. Denn auch Martin Krist hat in dieser Reihe nicht das "abgeliefert", was man sonst von ihm gewohnt ist. Ich habe das Gefühl, hier müssten von jedem Autor ein wenig zu viele Kompromisse eingegangen werden. Nichtsdestotrotz: es lohnt sich, das komplette Quartett zu lesen. Die gegebenen 3