Der Ruhm des Königs
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
André Milewski wurde 1978 im Land zwischen den Meeren geboren. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, war das Schreiben nicht sein primärer Berufswunsch. Eher ungeplant entschloss er sich 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben, welcher im Dezember 2012 unter dem Titel Geheimakte Labrador schließlich veröffentlicht wurde. Danach folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane. Seit 2017 ist der Schleswig-Holsteiner ausschließlich als freier Autor tätig.
Beiträge
Ich war wirklich neugierig auf das Buch und die ersten Seiten waren auch recht vielversprechend. Leider muss ich jetzt schon sagen, dass dieses Buch mir nicht gefallen hat und ich es nur zu Ende gelesen habe, weil es ein Rezensionsexemplar ist. Aber ich fange mal von vorne an. Am Anfang bin ich immer wieder durcheinander gekommen, weil sehr viele Charaktere vorgestellt werden und die Schauplätze häufig wechseln. Vielleicht kommt es daher das ich Band eins nicht gelesen habe, aber mit Frederick und Irene wurde ich nicht warm. Mir fehlte es an Tiefe und Details bei beiden, über ihre Gedanken und Gefühle erfährt man kaum etwas. Das hat sich leider auch bei allen anderen Protagonisten fortgesetzt. Den einzigen den ich interessant fand war Arnold Rothstein, aber auch hier wurde die Chance versäumt detaillierter über ihn zu schreiben und der Figur mehr Leben einzuhauchen. Was ich gut an Charakteren und Ereignissen fand ist, dass es hier Bezug auf reale Begebenheiten da ist. Das wird auch am Ende des Buches noch einmal aufgegriffen und genauer darauf eingegangen. Es gibt im großen und ganzen zwei Handlungsstränge zwischen denen geswitcht wird. Den zu Arnold Rothstein und seinen Machenschaften war noch recht interessant, wenn auch wenig spannend. Der zu Frederick und dem Museum war allerdings eher langweilig und kam mir im späteren Verlauf des Buches etwas an den Haaren herbei gezogen und teilweise unlogisch. New York als Ort von allen Handlungen war sehr gut und auch die Zeit der 20er-Jahre mit der Prohibition. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr war ich auch vom Schreibstil genervt, denn der ist an vielen Stellen flach, wenig detailliert und eher in Berichtform. So kommt nicht wirklich Spannung auf und die wenigen interessanten Stellen waren schnell vorbei. ✨ Mich konnte dieses Buch also leider gar nicht überzeugen und bekommt deswegen ⭐️⭐️ Sterne. Ich weiß nicht ob es auch daran liegt, dass ich Band 1 nicht gelesen habe. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde.
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Autorenbeschreibung
André Milewski wurde 1978 im Land zwischen den Meeren geboren. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, war das Schreiben nicht sein primärer Berufswunsch. Eher ungeplant entschloss er sich 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben, welcher im Dezember 2012 unter dem Titel Geheimakte Labrador schließlich veröffentlicht wurde. Danach folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane. Seit 2017 ist der Schleswig-Holsteiner ausschließlich als freier Autor tätig.
Beiträge
Ich war wirklich neugierig auf das Buch und die ersten Seiten waren auch recht vielversprechend. Leider muss ich jetzt schon sagen, dass dieses Buch mir nicht gefallen hat und ich es nur zu Ende gelesen habe, weil es ein Rezensionsexemplar ist. Aber ich fange mal von vorne an. Am Anfang bin ich immer wieder durcheinander gekommen, weil sehr viele Charaktere vorgestellt werden und die Schauplätze häufig wechseln. Vielleicht kommt es daher das ich Band eins nicht gelesen habe, aber mit Frederick und Irene wurde ich nicht warm. Mir fehlte es an Tiefe und Details bei beiden, über ihre Gedanken und Gefühle erfährt man kaum etwas. Das hat sich leider auch bei allen anderen Protagonisten fortgesetzt. Den einzigen den ich interessant fand war Arnold Rothstein, aber auch hier wurde die Chance versäumt detaillierter über ihn zu schreiben und der Figur mehr Leben einzuhauchen. Was ich gut an Charakteren und Ereignissen fand ist, dass es hier Bezug auf reale Begebenheiten da ist. Das wird auch am Ende des Buches noch einmal aufgegriffen und genauer darauf eingegangen. Es gibt im großen und ganzen zwei Handlungsstränge zwischen denen geswitcht wird. Den zu Arnold Rothstein und seinen Machenschaften war noch recht interessant, wenn auch wenig spannend. Der zu Frederick und dem Museum war allerdings eher langweilig und kam mir im späteren Verlauf des Buches etwas an den Haaren herbei gezogen und teilweise unlogisch. New York als Ort von allen Handlungen war sehr gut und auch die Zeit der 20er-Jahre mit der Prohibition. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr war ich auch vom Schreibstil genervt, denn der ist an vielen Stellen flach, wenig detailliert und eher in Berichtform. So kommt nicht wirklich Spannung auf und die wenigen interessanten Stellen waren schnell vorbei. ✨ Mich konnte dieses Buch also leider gar nicht überzeugen und bekommt deswegen ⭐️⭐️ Sterne. Ich weiß nicht ob es auch daran liegt, dass ich Band 1 nicht gelesen habe. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde.