Geheimakte / Geheimakte Midas
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
André Milewski ist Autor von Abenteuerromanen und Action-Thrillern. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, entschloss er sich erst 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben. Im Dezember 2012 wurde „Geheimakte Labrador“ schließlich veröffentlicht. Seither folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane und im Jahr 2017 wurde das Schreiben schließlich auch zu seiner alleinigen, hauptberuflichen Tätigkeit. Bisherige Veröffentlichungen: - Geheimakte Labrador - Geheimakte Aton - Geheimakte Uxmal - Geheimakte Fenris - Elfenbeinkrieg - Die Totentafel (Heather Bishop 1) - Die Nr. 1 - Rückkehr (Heather Bishop 2) - Geheimakte Inkarrí - Geheimakte Excalibur - Die Unerbittliche (Heather Bishop 3) - Geheimakte Cíbola
Beiträge
Iason und die Argonauten, das Goldene Vlies, Midas, der phrygische König, der alles, was er berührte in Gold verwandelt und ein Haufen anderer Mythen, fügen sich in »Geheimakte Midas« zu einem rasanten Abenteuer zusammen. Mythen? Nicht für Max Falkenburg und seine Freunde, die in Griechenland, der Türkei und Georgien den Spuren von Midas und dem Goldenen Vlies folgen, das die magische Kraft besitzt, den Goldfluch aufzuheben. Es mangelt einmal mehr nicht an Gegenspielern, ehemaligen Schergen des Dritten Reiches, skrupellosen Geschäftsleuten und machthungrigen Archäologen, die ihr nicht der Wissenschaft, sondern sich ganz alleine dienen. Alles, was wir aus den Indiana Jones Filmes kennen, ist hier enthalten. Wilde Verfolgungsjagden, Schießereien, archäologische Ausgrabungsstätten, verborgenen Grabanlagen, Geschichte, Mythen und Legenden und eine Menge Abenteuer. Es geht ordentlich zur Sache bei dem Wettrennen um das antike Widderfell und die Reichtümer des Midas. Dazu füttert uns der Autor immer wieder mit wissenswerten Details und geschichtlichen Hintergründen, was sowohl das Buch als auch die gesamte Reihe zu einem noch interessanteren Werk macht. Für mich die bislang stärkste Geheimakte, die mich gefesselt und verdammt gut unterhalten hat. Wer die Reihe also noch nicht kennt, bekommt hiermit eine klare Leseempfehlung ausgesprochen und den unbedingten Ratschlag, sich an der Seite von Max, Joe und Pat auf die Suche nach den Artefakten der Vergangenheit zu begeben.
Zum Buch: Athen, 1955. Der junge Max Falkenburg ist angehender Archäologe. Die Fußstapfen, in die er treten muss, sind riesig. So kommt es, dass er auf einem Archäologie - Symposium eine Auszeichnung für seinen verstorbenen Vater entgegen nimmt. Sofort steht Max im Fokus und wird von etlichen Mitbewerbern bedrängt. Jeder will wissen, was die Pläne seines Vaters waren, bevor er ermordet wurde. Max gerät in eine ungleiche Jagd auf Artefakte und wichtige Ausgrabungen. Eine davon ist ein das Goldene Vlies, welches dem legendären König Midas gehörte. Meine Meinung: Da dies mein erster Roman in dieser Richtung war, bin ich ganz unvoreingenommen herangegangen. Mir hat dieses Abenteuer jedoch sehr sehr gut gefallen. Die Spannung kommt an genau den richtigen Stellen, der Schreibstil ist leicht zu lesen und sehr gut verständlich. Passagen über Ausgrabungen und historische Ereignisse sind treffend recherchiert. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Rückblicke in das Leben der Hauptfigur "Midas" und dessen Geschichte gewünscht. Als Namensgeber kam er mir etwas zu kurz. Für die vollen 5
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Autorenbeschreibung
André Milewski ist Autor von Abenteuerromanen und Action-Thrillern. Obwohl er schon immer eine lebhafte Fantasie hatte, entschloss er sich erst 2010 dazu, seinen ersten Roman zu schreiben. Im Dezember 2012 wurde „Geheimakte Labrador“ schließlich veröffentlicht. Seither folgten in regelmäßigen Abständen weitere Romane und im Jahr 2017 wurde das Schreiben schließlich auch zu seiner alleinigen, hauptberuflichen Tätigkeit. Bisherige Veröffentlichungen: - Geheimakte Labrador - Geheimakte Aton - Geheimakte Uxmal - Geheimakte Fenris - Elfenbeinkrieg - Die Totentafel (Heather Bishop 1) - Die Nr. 1 - Rückkehr (Heather Bishop 2) - Geheimakte Inkarrí - Geheimakte Excalibur - Die Unerbittliche (Heather Bishop 3) - Geheimakte Cíbola
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Iason und die Argonauten, das Goldene Vlies, Midas, der phrygische König, der alles, was er berührte in Gold verwandelt und ein Haufen anderer Mythen, fügen sich in »Geheimakte Midas« zu einem rasanten Abenteuer zusammen. Mythen? Nicht für Max Falkenburg und seine Freunde, die in Griechenland, der Türkei und Georgien den Spuren von Midas und dem Goldenen Vlies folgen, das die magische Kraft besitzt, den Goldfluch aufzuheben. Es mangelt einmal mehr nicht an Gegenspielern, ehemaligen Schergen des Dritten Reiches, skrupellosen Geschäftsleuten und machthungrigen Archäologen, die ihr nicht der Wissenschaft, sondern sich ganz alleine dienen. Alles, was wir aus den Indiana Jones Filmes kennen, ist hier enthalten. Wilde Verfolgungsjagden, Schießereien, archäologische Ausgrabungsstätten, verborgenen Grabanlagen, Geschichte, Mythen und Legenden und eine Menge Abenteuer. Es geht ordentlich zur Sache bei dem Wettrennen um das antike Widderfell und die Reichtümer des Midas. Dazu füttert uns der Autor immer wieder mit wissenswerten Details und geschichtlichen Hintergründen, was sowohl das Buch als auch die gesamte Reihe zu einem noch interessanteren Werk macht. Für mich die bislang stärkste Geheimakte, die mich gefesselt und verdammt gut unterhalten hat. Wer die Reihe also noch nicht kennt, bekommt hiermit eine klare Leseempfehlung ausgesprochen und den unbedingten Ratschlag, sich an der Seite von Max, Joe und Pat auf die Suche nach den Artefakten der Vergangenheit zu begeben.
Zum Buch: Athen, 1955. Der junge Max Falkenburg ist angehender Archäologe. Die Fußstapfen, in die er treten muss, sind riesig. So kommt es, dass er auf einem Archäologie - Symposium eine Auszeichnung für seinen verstorbenen Vater entgegen nimmt. Sofort steht Max im Fokus und wird von etlichen Mitbewerbern bedrängt. Jeder will wissen, was die Pläne seines Vaters waren, bevor er ermordet wurde. Max gerät in eine ungleiche Jagd auf Artefakte und wichtige Ausgrabungen. Eine davon ist ein das Goldene Vlies, welches dem legendären König Midas gehörte. Meine Meinung: Da dies mein erster Roman in dieser Richtung war, bin ich ganz unvoreingenommen herangegangen. Mir hat dieses Abenteuer jedoch sehr sehr gut gefallen. Die Spannung kommt an genau den richtigen Stellen, der Schreibstil ist leicht zu lesen und sehr gut verständlich. Passagen über Ausgrabungen und historische Ereignisse sind treffend recherchiert. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Rückblicke in das Leben der Hauptfigur "Midas" und dessen Geschichte gewünscht. Als Namensgeber kam er mir etwas zu kurz. Für die vollen 5