Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth·Buch 3 von 7
Paperback
3.749
KrimiDritter FallRosenfeldtSebastian Bergman

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Beschreibung

Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe

Ganz nah am Abgrund.

Beruflich und privat.

In den Bergen von Jämtland stürzt eine Wanderin ab. Sie überlebt. Jemand anderes hatte dafür weniger Glück: Aus der Erde vor ihr ragen die Knochen einer Hand. Die Polizei vor Ort birgt sechs Leichen, darunter die zweier Kinder. Alle per Kopfschuss getötet.

Stockholm wird um Verstärkung gebeten, und Kommissar Höglund reist mit großem Tross in die Provinz. Doch die Ermittlungen stehen unter keinem guten Stern. Den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman plagen private Probleme, Spannungen belasten das ganze Team. Und auch der Fall entpuppt sich als kompliziert. Die Identität der Toten gibt Rätsel auf, niemand vermisst sie.

Als Höglund und Bergman endlich auf eine brauchbare Spur stoßen, schaltet sich der schwedische Geheimdienst ein...

Sebastian Bergmans dritter Fall

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Paperback
Seitenzahl
624
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.

Beiträge

27
Alle
Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth

Zum Schluss ein bisschen verwirrend, aber im großen und ganzen eine interessante Story

Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth

4

…ach ja, der liebe Sebastian, er kann es einfach nicht lassen & trotzdem, mag ich ihn unheimlich gerne ☺️ ✨ Leider war Band drei nicht ganz so stark wie Band 1 und 2. Irgendwie war der Fall nicht ganz so meins und das private, was diese Reihe soooo auszeichnet, auch nicht so ganz intensiv bearbeitet, wie ich es mir gewünscht hätte, oder ich bin da schon sehr verwöhnt, von Band 1 & 2 🤭 Der Anfang fing richtig gut an & im Mittelteil, hat mich der Fall einfach nicht so gepackt, wie bei den Vorgängen, keine Ahnung wieso & irgendwie war das nicht ganz so meins, trotz sehr guter Thematik .. Der Schreibstil, sowie die kurzen Kapitel, sind echt klasse … & ab dem letzten Drittel, wurde wieder richtig angezogen & der Sog, der diese Reihe so einzigartig macht, war da & ich konnte absolut das Buch nicht mehr aus den Händen legen & habe den letzten Drittel praktisch durchgelesen 📖🤩🤭… Wer mich unglaublich überrascht hat, ist Merhan!! Da bin ich unglaublich stolz auf ihn & habe dass so nicht erwartet … tja, gewisse Umstände verleiht Flügel & man muss dann fliegen, damit man nicht abstürzt, sondern Kraft bekommt, aus dem Geschehen stark rauszutreten & zu kämpfen, für die Wahrheit … mehr wird nicht verraten … „Das Ziel ist nichts, der Weg alles.“ (Zitat aus „Die Toten, die niemand vermisst“, auf Seite 589) Wer diese Reihe liest, sollte unbedingt, also wirklich unbedingt die Folgen Bücher zuhause haben, denn dieser Schluss Cliffhanger, ist unglaublich deftig, dass lässt einem nicht los & glaubt mir, da wird gleich weitergelesen 📖… …Band 4 „Das Mädchen, das verstummte„ liegt zum Glück bereit 📖🤭🥰😍

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Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth

4

Die Krimihandlung hat nur einen Anteil am Buch, es gibt auch zahlreiche Nebenhandlungen, hauptsächlich im Privatleben der Ermittler. Die eigentliche Krimihandlung hat auch viele Stränge, die nach und nach zusammengeführt werden. Auch wenn nicht alles so aufgeklärt wird, dass man als Leser ein gutes Gefühl hat. Sebastian Bergmann spielt in dem Kriminalfall im Grunde keinen Rolle. Und dann endet das ganze mit einem richtigen Cliffhanger.

Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth

3

Ich hatte mich sehr auf diesen 3. Band gefreut, nachdem mir die ersten beiden richtig gut gefielen. Diesmal gab es allerdings einige arge Längen im Buch. Unidentifizierbare Skelette im Fjäll, gleichzeitig eine verzweifelte afghanische Frau auf der Suche nach ihrem vor Jahren verschwundenen Mann - klingt nach Potential, finde ich. Allerdings hatte ich häufig das Gefühl, der Fall selbst mutierte eher zur Nebensache. Wichtiger waren die Verwirrungen und Verstrickungen des Ermittlerteams. Und als es dann nach ca. dreiviertel des Buches spannender wurde und sich alles aufzulösen begann, ging alles total schnell und hinterließ mehr Fragezeichen als Aufklärung, war teilweise gar nicht richtig schlüssig. Also insgesamt kein schlechtes Buch, wie immer unterhaltsam und flüssig zu lesen, aber meiner Meinung nach kommt die Story nicht an die ersten beiden Bände ran.

Die Toten, die niemand vermisst

Die Toten, die niemand vermisst

von Michael Hjorth

3

Viel Persönliches - leider etwas schwacher Fall

Dieser Fall war für mich bisher der schwächste. Die persönliche Entwicklung der Ermittler, ihre privaten Probleme und Sorgen sind wieder richtig gut dargestellt. Leider trat der eigentliche Fall darüber hinaus sehr in den Hintergrund und plätscherte mehr oder weniger so vor sich hin. Ich habe auch diesen Fall als Hörbuch gehört und durch die vielen Erzählperspektiven bin ich leider ab und an durcheinander gekommen bzw. Hab an der ein oder anderen Stelle den Faden verloren. Manche Themen - wie z.B. die Probleme von Einwanderern in Schweden - wurden interessant beleuchtet. Dieser Erzählstrang hat mit gut gefallen - passte aber irgendwie auch nicht so richtig in die Geschichte, weil er für mich komplett parallel zur Hauptgeschichte lief und sich die Stränge erst zum Ende hin nur kurz berühren. Sebastian Bergman ist weiterhin unsympathisch (wäre ja auch komisch, wenn es auf einmal anders wäre - von daher alles gut) und schafft es doch tatsächlich noch weitere persönliche Grenzen seiner Mitmenschen zu überschreiten. Der Fall endet mit einem heftigen Cliffhänger, so dass es spannend bleibt, wie es weiter geht. Ich bleib auf jeden Fall dran.

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

1.5

➡️Kurzrezension: Ich hab mich eigentlich nach dem starken 2. Teil gefreut die Reihe weiterzulesen. Leider fand ich diesen 3. Teil unglaublich langweilig und unspektakulär. Ich musste mich total zwingen weiterzulesen & hab das auch nur wegen den Charakteren getan. Das Ende bzw. die letzte Seite des Buches hat zumindest noch was richtig Schlimmes parat! Deshalb hoffe ich der nächste Band ist wieder besser. 🫣

➡️Kurzrezension: Ich hab mich eigentlich nach dem starken 2. Teil gefreut die Reihe weiterzulesen. Leider fand ich diesen 3. Teil unglaublich langweilig und unspektakulär. Ich musste mich total zwingen weiterzulesen & hab das auch nur wegen den Charakteren getan. Das Ende bzw. die letzte Seite des Buches hat zumindest noch was richtig Schlimmes parat! Deshalb hoffe ich der nächste Band ist wieder besser. 🫣
Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

5

Ich war lange der Meinung, dass der dritte Fall für Sebastian Bergmann der bislang schwächste Fall der Reihe ist. Aber nachdem ich das Buch gerade beendet habe, bin ich der Meinung, dass das Buch im Ganzen betrachtet wieder nur grandios war. Ja, ok, der Cliffhanger am Ende ist WIRKLICH böse, aber am Fall selbst hat mir letztlich richtig viel sehr, sehr gut gefallen. Details dazu dann in einer ausführlichen Rezi, die irgendwann folgen wird.

Wie gut, dass ich mir zumindest ab und an Notizen mache während des Lesens, denn oft fällt mir gerade bei Krimis und den einzelnen Fällen einer Krimi-Reihe kaum etwas ein, was ich in meiner (Kurz-) Meinung schreiben könnte. Und gerade dieser dritte Fall für Sebastian Bergmann „Die Toten, die niemand vermisst“ konnte mich anfangs gar nicht abholen. Lange Zeit hatte ich das Gefühl, dass der Roman auf der Stelle tritt und zumindest ein Nebenschauplatz, der nichts mit dem eigentlichen Fall zu tun hat, das Buch ganz schön ausgebremst hat. Doch mit ein wenig Abstand hat mich das Buch letztlich doch wieder überzeugen können. Gerade der aktuelle Fall war spannend und was steckte da alles drin: Terror-Verdacht, internationale Zusammenarbeit – und das durchaus mit kritischem Blick – sowie das Leben als Flüchtlings-Familie in einem fremden Land, einer fremden Kultur…Über Shibeka ist dieses Thema so gut rüber gebracht worden: wie fühlt es sich an mit den kulturellen und politischen Zwängen der afghanischen Gemeinschaft aber in einem Leben in Schweden, dieses Hin- und Hergerissensein zwischen dem alten und neuen Leben. Grandios gut gemacht, ich mochte ihre Entwicklung im Laufe des Romans extrem gerne! Und auch im Ermittlerteam rund um Sebastian Bergmann und Torkel Hoglund ist wieder einiges los, die Luft innerhalb des Teams ist extrem spannungsgeladen. Wobei die bereits erwähnten Nebenschauplätze mir fast schon zu viel Raum eingenommen haben. Und dann das Ende – ein böser Cliffhanger, wie es für diese Reihe wohl Tradition ist. Wenn man bei dem Ende nicht zwingend weiterlesen will, dann weiß ich auch nicht. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich die Reihe für mich entdeckt und glücklicherweise noch ein paar Bücher um dieses Ernittlerteam vor mir habe.

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

4.5

Die Reihe gefällt mir wirklich gut und jeder Band schafft es, mich in seinen Bann zu ziehen. Auch dieser Fall von Sebastian Bergmann und seinen „Kollegen“ hat mich wieder von der ersten Seite an gefesselt und ich war sehr gespannt auf das Ende.

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

4

Wieder so ein krasser Cliffhanger!🤩🤩

Neue #lieblingsreihe 📚🤩 „Die Toten, die niemand vermisst“ von Hjorth & Rosenfeldt Ich komme einfach nicht los von dieser #buchreihe !!😍😍 Denn wow, was für krasse Cliffhanger immer!!!🤩🤩 Auch dieses Buch hat mir wieder soooo gut gefallen!!😍 Und dabei sah es zunächst gar nicht danach aus, dass mir dieser Band doch so gut gefallen wird. Denn irgendwie empfand ich ihn als lang und verlor zwischendrin den Überblick über den doch etwas komplizierteren Kriminalfall.🤯 Man waren das wieder viele Namen.😅 Es war zwar immer wieder spannend und ich fand immer schnell zurück ins Geschehen, aber der Kriminalfall konnte mich dieses Mal nicht so begeistern. Warum? Ganz einfach- er war nicht so persönlich wie im vorherigen Band - „Die Frauen, die er kannte“.🤩 Dann hat das Ende aber wieder einiges herausgeholt und ich bin zufrieden.☺️ Es wurde alles super erklärt und zusammengeführt, sodass sogar ich es kapiert habe.😂 Die Auflösung habe ich sehr gemocht und das Ende war wirklich toll- tiefgründig, rasant und spannend.😍👏 Auf der persönlichen Ebene der Figuren ist einiges los gewesen und das liebe ich ja immer total!!🤩🤩 Ich bin mir weiterhin nicht ganz sicher, ob ich Sebastian Bergman mag… ach doch, eigentlich ist er ein guter Kerl.😅 „Die Toten, die niemand vermisst“ habe ich als Hörbuch gehört und liebe die Stimme von Douglas Welbat total!! Das #hörbuch ist einfach großartig eingelesen!!🎧🤩 Ich habe den dritten und vierten Band auch schon gelesen/ gehört, denn ich konnte immer nicht aufhören!!🤩🤩 Musste unbedingt wissen, wie es weiter geht!!🤩 Da ich Band sechs nicht zu Hause habe und erst kaufen muss, mache ich also gerade eine Zwangspause.🙁😅 Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️/ 5 Sterne Kennst du es einer Reihe so verfallen zu sein?📚 Ich wünsche dir einen sonnigen Tag!!☀️ Tini 📚🫶

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

4

Warum ich auch diesen 3.Band sehr mochte, obwohl der Kriminalfall eher schwach war? Ganz einfach, weil die Nebenhandlungen aus dem Privatleben der Teammitglieder der Reichsmordkommission auch in den Bann ziehen und unterhalten können. Die Ermittlung zu den sechs Toten braucht zwar lange, bis da Spannung aufkommt, kommt dann aber, lieber spät als nie, doch noch in Fahrt. Das Highlight ist aber die Entwicklung der einzelnen Team-Mitglieder und natürlich wieder das egomanische Verhalten Sebastians. Und wer das Ende zuerst liest, vermasselt sich selbst einen gewaltigen Cliffhanger, der sofort Lust auf Band 4 macht.

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

4.5

Ich liebe diese Reihe. Auch wenn mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat, wie die Vorgänger. Es ist wahnsinnig viel passiert und irgendwie auch nichts

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

3.5

3,5 ⭐

Kommt leider an die ersten beiden Bände nicht ran. Bei der Ermittlung passiert lange sehr sehr wenig und ist schon fast nebensächlich im Buch. Im Fokus stehen viel mehr die privaten Geschichten der Charaktere. Hat sich wie ein Übergangs-Band angefühlt, in dem sich die Charaktere neu formen und entwickeln. Mal sehen, wie das alles weiter geht 😁

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

4

Der zweite Teil hat sehr hohe Erwartungen geweckt, die dieser dritte Teil leider nicht erfüllen konnte. Trotzdem ein gutes Buch, das zu lesen viel Spaß gemacht hat.

Die Toten, die niemand vermisst

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von Michael Hjorth

3.5

"Das Ziel ist nichts, der Weg ist alles... Außerdem war der Weg dorthin diesmal so unglaublich langweilig." Diese Sätze, die Sebastian Bergmann am Ende des Buches zu Torkel sagt, beschreiben den Inhalt des dritten Bandes vom Autorenduo Hjorth und Rosenfeldt perfekt. Was den Fall, die Ermittlungen und den Spannungsbogen angeht, war ich von diesem dritten Band der Sebastian Bergmann Reihe enttäuscht. So sehr ich mich bemüht habe, ich habe nicht in den Fall hinein gefunden, bzw. er ist mir immer wieder entglitten. Das lag daran, dass die Ermittlungen zu sehr in den Hintergrund gerückt wurden und immer wieder durch ganze Kapitel, die nur von den privaten Problemen der Ermittler berichten, unterbrochen werden. Nur wer Band 2 gelesen hat, versteht die privaten Hintergründe in Band 3. Außerdem enthält Band 3 detaillierte Spoiler zu Täter und Ende des zweiten Bandes. Die letzten 100 Seiten waren dann ganz nach meinem Geschmack. Das Buch endet mit einem bösen Cliffhanger, weshalb ich froh bin, dass ich die komplette Reihe schon zuhause habe. Gesamtfazit zu den bisherigen Bänden. Es handelt sich um Kriminalromane der ruhigeren Art. Wer Hochspannung und Nervenkitzel liebt, wird enttäuscht sein. Die Charaktere, ihre Beziehungen zueinander und ihre manchmal nicht nachvollziehbaren Handlungen im Privatleben, spielen in allen Bänden eine wichtige Rolle. Weiberheld und Schürzenjäger Sebastian bekommt in diesem Band die Quittung für seinen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Auch wenn mich dieser Fall nicht überzeugt hat, möchte ich die Reihe dennoch komplett lesen, da ich die Entwicklung der Personen weiter verfolgen möchte und hoffe nun auf einen spannenderen viertel Fall

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von Michael Hjorth

3.5

Der dritte Teil der Bergman Reihe hat sich in meinen Augen mehr gezogen als die ersten beiden Teile. Zum einen, weil es nur wenig sehr spannende Passagen gab, aber auch, weil die Story aus vielen kleineren Geschichten besteht. Diese laufen aber am Ende sinnvoll zusammen und der Schluss weckt die Vorfreude auf den nächsten Teil.

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3

Schwächerer 3. Teil mit starkem Ende

Bewertung: Gut für Zwischendurch Für mich schwächer als die beiden Vorgänger. Der Fall konnte mich leider nicht so packen, die Beziehungen und Entwicklungen der Ermittler*innen waren da deutlich spannender. Bin sehr gespannt, wie es mit Billy in den folgenden Bänden weitergeht, habe ein nicht so gutes Gefühl. Sebastian hat hier einige Grenzen überschritten bzgl Vanja und es wird ihm sicher auf die Füße fallen, vielleicht schon im nächsten Band? Das Ende war sehr spannend und ich hoffe, es ist nicht das schlimmste passiert.

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von Michael Hjorth

4.5

Ok, ciao ich gehe Teil 4 holen.

Es ist die perfekte Mischung aus Spannenden Fall und privates Leben. Beides spannend. Gut das man E-Book sofort nach dem Kauf hat 😬

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4

Den Fall fand ich persönlich nicht spannend. Mittlerweile interessieren mich die Geschichten der Protagonisten mehr, so sehr, dass ich am liebsten den nächsten Fall lesen möchte, denn dieses Ende hat mich richtig geschockt!

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von Michael Hjorth

4

3,5 Sterne. Das Wiedertreffen mit den Charakteren war wieder wunderbar. Ich liebe es ihre Entwicklung mitzubekommen und wie das die Zusammenarbeit im Team der Reichsmordkommission verändert. Auch diesmal kamen ganz neue Seiten bei den Protagonisten ans Tageslicht und konnte mich überzeugen. Jedoch hat mich die Storyline diesmal nicht so ganz gepackt daher die 3,5 Sterne. Sebastian bereitet mir auch einige Sorgen, ich weiß nicht ob ich ihn in diesem Teil sympathisch finde oder nicht. Seine selbstbewusste arrogante Art ist in den meisten Fällen passend und auch mal witzig, aber diesmal ist er ein wenig zu weit gegangen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wie Sebastian mit den neuen Herausforderungen umgehen wird, und welcher neue spannende Fall das Team als nächstes begegnet.

Die Toten, die niemand vermisst

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3

Die Story ist eigentlich gut, spannend geschrieben (und schön vorgelesen). Aber dieser Sebastian Bergmann mit seiner Egozentrik geht mir sowas von auf die Nerven! :( Eigentlich hatte ich schon beschlossen, die weiteren Teile nicht zu lesen/hören. Dann endete dieser Teil aber mit einem fiesen Cliffhanger. Ich werde mir wohl wenigstens den Anfang von Teil 4 geben, und dann vielleicht aber mal eine Pause machen...

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5

👍

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4

Im dritten Teil wird es spannend, nicht nur aufgrund der Ereignisse im vorherigen Teil. Der Einstieg hat mir hier gefallen, da uns die eigentliche Tat vor Augen geführt wird. Danach dreht sich erst mal vieles ums Team. Man merkt, dass sie einen Punkt erreicht haben, an den es so nicht weitergehen kann. Veränderungen müssen her, private als auch berufliche. Und als das nicht schon genug wäre wird es dann ein bisschen viel: Dutzende unterschiedliche Handlungsstränge. Sei es nun Geheimdienste, Journalisten, Abschiebung oder Immigration. Und für jede dieser Handlungen gab es mehrere Personen, die aus ihrer Sicht berichteten. Das war mir manchmal einfach zu viel. Selbstredend war auch einiges Interessantes dabei, anderes störte aber ungemein oder wirkte fehl am Platz. Die eigentliche Hauptstory, nämlich die 6 vergrabenen Leichen, die niemand vermisst, kommt in meinen Augen zu kurz. Auch die "Aufklärung" war eher holprig, sodass ich das Ende einfach so hingenommen habe und mir dachte, das wird schon seine Richtigkeit haben. Mein Sorgenkind ist übrigens Billy, der stichhaltige Beweise vorliegen hat und sich dann immer noch wundert beziehungsweise fragt, ob das denn so sein kann. Intuitiv ist er anscheinend nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich denke mal in Band vier kommt wieder ein bisschen mehr Schwung.

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4

Sehr spannend, gut geschrieben und so langsam fängt man an die Charaktere gern zu haben. Die Geschichte hatte viele interessante Wendungen und Informationen. Allein am Ende wurde es mir etwas zu überdramatisch, deswegen auch einen Stern Abzug.

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2

War mir einfach zu viel „Männer so, Frauen so“ meets Verschwörungstheorien meets HART manipulativen Ermittler. Wie unsympathisch kann Sebastian eigentlich noch werden. Wenigstens erwecken die beiden mitspielenden Ermittlerinnen hin und wieder Sympathien.

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2

Solala

Der Fall war uninteressant, zu viele verschiedene Szenarien zwischen denen gesprungen wurde. Man weis lange gar nichts und auf den letzten 100 Seiten wird dann alles rapide aufgelöst.

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von Michael Hjorth

3

Ich mag die Reihe wirklich gern, allerdings gehen mir manche Personen langsam doch etwas auf den Zeiger. Auch der Fall an sich war für mich diesmal eher eine solide Geschichte. Wieder viele Szenenwechsel und viele Personen - da muss man sich erstmal reinfinden, aber man gewöhnt sich daran. Viele kleine Cliffhanger am Ende der jeweiligen Szenen lassen einen neugierig bleiben. Besonders der Schluss ist.......... aaaahrghhhh! Natürlich will ich jetzt wissen wie es weiter geht. #4 wird definitiv vorgemerkt - Gute 3 Sterne, weil es "Like" bedeutet und ich es mochte! Fazinierend und außergewöhnlich ist das Buch sicher nicht. Aber auf dem übervollen Krimi/Thriller-Markt ganz sicher eine empfehlenswerte Reihe! (Ich bin nicht streng - ich will nur variieren).

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von Michael Hjorth

4

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