Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

von Terry Brooks·Buch 2 von 3
E-Book
3.88
Austin ButlerAmazon PrimeRtl2Tv Serie

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Beschreibung

Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
E-Book
Seitenzahl
736
Preis
7.99 €

Autorenbeschreibung

Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch »Das Schwert von Shannara« war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.

Beiträge

9
Alle
5

Kurzbeschreibung: Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Gleich am Anfang möchte ich euch die Reihenfolge der Chroniken Vorstellen: Die „Schwert von Shannara“-Trilogie • Das Schwert von Shannara • Der Sohn von Shannara • Der Erbe von Shannara • 1-3 in dem Band „Das Schwert der Elfen“ • Die Elfensteine von Shannara • Der Druide von Shannara • Die Dämonen von Shannara • 4-5 in dem Band „Elfensteine“ (wird hier rezensiert) • Das Zauberlied von Shannara • Der König von Shannara • Die Erlösung von Shannara • 6-8 in einem Band „Shannara III Das Zauberlied - Der König - Die Erlösung“ Titel‣ Die Spannara Chroniken, Elfensteine Autor‣ Terry Brooks Verlag‣ blanvalet Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 15. Februar . 2016 Seiten‣ 736 Seiten / Taschenbuch Preis‣ D- 9,99 € ISBN‣ 978-3734161049 Reihe‣ Ja, 8 Bände Genre‣ Fantasy, Dystopie Inhalt: Ich muss gestehen ich hab Band 1-3 nicht ganz gelesen. Habe aber die Serie gesehen bis zu dem Zeitpunkt wo Band 4 beginnt. Bei den erwählten und das bemerken das der Elcrys "Krank" ist. Der heilige Baum der Elfen scheint zu "sterben". Was eine Katastrophe für die ganze Welt bedeutet, denn der Elcrys bannt alle Dämonen. Mit jedem Blatt das der Baum verliert, steigt eins dieser Bestien auf und gelangt somit in die Welt der sterblichen. Amberle, die Tochter des Königs ist die einzige die dies verhindern kann, indem sie den Baum neu pflanzt. Die Reise wird aber sehr hinderlich für sie, denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und werden alles versuchen Sie daran zu hindern. Es beginnt eine spannende Reise durch die Welt von Terry Brooks. Meine Meinung: Der Autor hat mich schon lange interessiert, da ich weiss das er sehr von Tolkien inspiriert wurde. Anfangs habe ich mir auch sorgen gemacht das die ganze Geschichte zu sehr an Herr der Ringe herankommen würde, und mich dann doch eher langweilen würde. Aber nein so war es absolut nicht. Der Schreibstil des Autors ist wirklich einmalig, endlich mal wieder eine richtige Fantasy Welt, eine richtige Fantasy Geschichte. Und ein Schreibstil der flüssig, interessant und zieht einen sofort in seinen Bann. Die Ausdrucksweise ist stellenweise etwas "gehobener" "älter" aber das gibt dem ganzen einen besonderen Touch. Terry Brooks schafft es auch durch seine Bildhafte Erzählung dem Leser immer tiefer in seine Welt und seine Geschichte ohne große Anstrengung zu tauchen. Dadurch das der Autor einen auktorialen Erzähler** wählte, steht auch keiner der Protagonisten im Vordergrund. Somit kann man sich voll und ganz auf alle und auch auf die Geschichte einlassen ohne dabei "beeinflusst" zu werden. Die Geschichte ist wirklich gut, und gefällt mir viel besser als die Serie!! Dieser Stil der Story, mit der Reise und den "Gefährten" hat mich doch oft an Herr der Ringe erinnert, aber Terry Brooks hat es doch geschafft sein "eigenes Ding" daraus zu machen. Das Cover find ich wirklich schön. Ist halt von der Serie. Aber ich mag die Schauspielerin, und das Cover zeigt uns, bzw. lässt uns etwas von der Welt erahnen. Bisschen Natur die aber "wild" ist, und im Hintergrund die zerstörte "alte Welt". Für mich ein absolutes MUSS für alle Fantasie Fans!! Es ist wirklich toll geschrieben, so Bildhaft und interessant das man es einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Fantastisch! Und Begeistert! Man will einfach immer weiter lesen !!! Daher gibt es von mir 5 von 5 Masken! ** Bedeutung auktorialen Erzähler - Sprechen wir von einem auktorialen Erzähler, meinen wir, dass der Erzähler, dem wir in einem literarischen Text begegnen, gewissermaßen allwissend ist. Ein auktorialer Erzähler ist nicht Teil der Erzählung oder des eigentlichen Textes, sondern betrachtet das Geschehen von außen.Da ein auktorialer Erzähler allwissend ist und demzufolge alles über die Geschichte weiß, wird er häufig auch als allwissender Erzähler bezeichnet und tritt dabei in der Erzählung als Urheber oder auch Vermittler in Erscheinung, wodurch er sich außerhalb der erzählten Wirklichkeit befindet.

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Kurzbeschreibung: Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Gleich am Anfang möchte ich euch die Reihenfolge der Chroniken Vorstellen: Die „Schwert von Shannara“-Trilogie • Das Schwert von Shannara • Der Sohn von Shannara • Der Erbe von Shannara • 1-3 in dem Band „Das Schwert der Elfen“ • Die Elfensteine von Shannara • Der Druide von Shannara • Die Dämonen von Shannara • 4-5 in dem Band „Elfensteine“ (wird hier rezensiert) • Das Zauberlied von Shannara • Der König von Shannara • Die Erlösung von Shannara • 6-8 in einem Band „Shannara III Das Zauberlied - Der König - Die Erlösung“ Titel‣ Die Spannara Chroniken, Elfensteine Autor‣ Terry Brooks Verlag‣ blanvalet Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 15. Februar . 2016 Seiten‣ 736 Seiten / Taschenbuch Preis‣ D- 9,99 € ISBN‣ 978-3734161049 Reihe‣ Ja, 8 Bände Genre‣ Fantasy, Dystopie Inhalt: Ich muss gestehen ich hab Band 1-3 nicht ganz gelesen. Habe aber die Serie gesehen bis zu dem Zeitpunkt wo Band 4 beginnt. Bei den erwählten und das bemerken das der Elcrys "Krank" ist. Der heilige Baum der Elfen scheint zu "sterben". Was eine Katastrophe für die ganze Welt bedeutet, denn der Elcrys bannt alle Dämonen. Mit jedem Blatt das der Baum verliert, steigt eins dieser Bestien auf und gelangt somit in die Welt der sterblichen. Amberle, die Tochter des Königs ist die einzige die dies verhindern kann, indem sie den Baum neu pflanzt. Die Reise wird aber sehr hinderlich für sie, denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und werden alles versuchen Sie daran zu hindern. Es beginnt eine spannende Reise durch die Welt von Terry Brooks. Meine Meinung: Der Autor hat mich schon lange interessiert, da ich weiss das er sehr von Tolkien inspiriert wurde. Anfangs habe ich mir auch sorgen gemacht das die ganze Geschichte zu sehr an Herr der Ringe herankommen würde, und mich dann doch eher langweilen würde. Aber nein so war es absolut nicht. Der Schreibstil des Autors ist wirklich einmalig, endlich mal wieder eine richtige Fantasy Welt, eine richtige Fantasy Geschichte. Und ein Schreibstil der flüssig, interessant und zieht einen sofort in seinen Bann. Die Ausdrucksweise ist stellenweise etwas "gehobener" "älter" aber das gibt dem ganzen einen besonderen Touch. Terry Brooks schafft es auch durch seine Bildhafte Erzählung dem Leser immer tiefer in seine Welt und seine Geschichte ohne große Anstrengung zu tauchen. Dadurch das der Autor einen auktorialen Erzähler** wählte, steht auch keiner der Protagonisten im Vordergrund. Somit kann man sich voll und ganz auf alle und auch auf die Geschichte einlassen ohne dabei "beeinflusst" zu werden. Die Geschichte ist wirklich gut, und gefällt mir viel besser als die Serie!! Dieser Stil der Story, mit der Reise und den "Gefährten" hat mich doch oft an Herr der Ringe erinnert, aber Terry Brooks hat es doch geschafft sein "eigenes Ding" daraus zu machen. Das Cover find ich wirklich schön. Ist halt von der Serie. Aber ich mag die Schauspielerin, und das Cover zeigt uns, bzw. lässt uns etwas von der Welt erahnen. Bisschen Natur die aber "wild" ist, und im Hintergrund die zerstörte "alte Welt". Für mich ein absolutes MUSS für alle Fantasie Fans!! Es ist wirklich toll geschrieben, so Bildhaft und interessant das man es einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Fantastisch! Und Begeistert! Man will einfach immer weiter lesen !!! Daher gibt es von mir 5 von 5 Masken! ** Bedeutung auktorialen Erzähler - Sprechen wir von einem auktorialen Erzähler, meinen wir, dass der Erzähler, dem wir in einem literarischen Text begegnen, gewissermaßen allwissend ist. Ein auktorialer Erzähler ist nicht Teil der Erzählung oder des eigentlichen Textes, sondern betrachtet das Geschehen von außen.Da ein auktorialer Erzähler allwissend ist und demzufolge alles über die Geschichte weiß, wird er häufig auch als allwissender Erzähler bezeichnet und tritt dabei in der Erzählung als Urheber oder auch Vermittler in Erscheinung, wodurch er sich außerhalb der erzählten Wirklichkeit befindet.

4

Interessante Geschichte, die ohne viel Romantik auskommt.

3

Ich gebe gleich zu Beginn zu, dass ich durch die TV-Serie auf diese Reihe aufmerksam geworden bin. Und wie viele andere auch habe ich den ersten Teil - Das Schwert von Shannarah - übersprungen. Dadurch erschlossen sich mir ein paar wenige Einzelheiten nicht, tat der Story im großen aber keinen Abbruch. Aber zumindest in der Rezension gehen wir mal der Reihe nach: Das erste Wort, was mir auf den ersten Seiten kam, war tolkienesk, kein Wunder, erschien die Reihe doch in den 80ern. Ähnlich wie Tolkien beschreibt auch Brooks seine High-Fantasy-Welt sehr ausführlich und lässt sich sehr viel Zeit dabei. Ich wurde aber vorgewarnt. Mir wurde gesagt, die Chroniken lesen sich wie eine Herr der Ringe - Fanfiction. Da mag durchaus etwas dran sein, aber ich fühlte mich dennoch gut unterhalten. Der Beginn war fesselnd. Die Hauptstory, die sich durch das Buch zieht, war interessant. Auch das Ende war beeindruckend und hinterließ mich traurig, als auch beeindruckt. Den Mittelteil jedoch empfand ich als unspektakulär, da er sich - insbesondere durch den Erzählstil - zäh dahin zog. Zum einen störten mich die eingeschobenen Hintergrundgeschichten an den ungünstigsten Stellen. Sie ließen die Spannung aus der Handlung, wie Luft aus einem undichten Ballon. Brooks scheint zudem von einem sehr unaufmerksamen Leser auszugehen, denn er betont die gleichen Informationen um den Ellcrys in jedem Kapitel aufs neue. Mir wurde auch klar, warum sich diese Story für eine Serie anbot: Die Protagonisten treffen auf unzählige Schwierigkeiten, die es - teilweise viel zu leicht - zu überwinden gilt. Auch die Charaktere waren für mich nur sehr flach und stereotypisch beschrieben. Sie waren mir fremd und unnahbar und ich konnte nur schwer eine Bindung zu ihnen aufbauen. Sie schienen lediglich ihre Aufgabe erledigen zu wollen und die Emotionen, welche die Protagonisten doch eigentlich antreiben sollte, blieben mir auf der Strecke. Trotz all dieser Kritik mochte ich das Buch. Zum einen waren die Kampfszenen unglaublich bildlich und fesselnd beschrieben. Oftmals rolle ich bei Kampfszenen in Büchern nur mit den Augen, weil sie entweder zu langsam oder schlecht choreografiert wirken. Hier waren sie mir die liebsten Stellen. Außerdem haben Bücher dieser Art für mich immer einen besonderen Stellenwert. Eine Gruppe, die auszieht, eine fast unüberwindliche Quest zu bestehen, spricht den Rollenspiel-Fan in mir jedes mal an. Wer High-Fantasy - Stories á la Tolkien mit blumigen Beschreibungen und grandiosen Kampfszenen mag, sollte diesem Buch auf jeden Fall eine Chance geben.

3

Buchinfos: Buch: 735 Seiten Autor: Terry Brooks Verlag: blanvalet (Randomhouse Verlag) Es kann man als: ebook - Format Hörbuch als Download bei Audible (ungekürztes Ausgabe) Und gibt auch eine TV-Serie dazu die ersten Staffel kann man bei Amazon Prime anschauen. Die zweite Staffel wird gerade in USA vorbereiten zur der Erstausstrahlung bei US-Sender Spike in Oktober. Zusammenfassung: Einst war Amberle Elessdil eine Erwählte des Ellcrys, des heiligen Baum der Elfen. Doch sie verließ seinen Dienst und wollte nie zurückkehren. Aber der Ellcrys stirbt, und mit ihm vergeht auch der Bann, der Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Amberle ist die einen Ellcrys pflanzen kann, denn sie ist die letzte der Erwählten. Widerwillig setzt sie alles daran, das letzte Samenkorn des Ellcrys mit Hilfe des Blutfeuers zum Leben zur erwecken. Doch die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe, und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück hat ihr Allanon, der weiseste der Druiden, den jungen Heiler Wil zur Seite gestellt - und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Meine Meinung: Ich habe vor über ein Jahre die TV Serie angesehen. Die 1. Staffel  hat mir so gut gefallen, dass ich gedacht habe ich sollte mal den Roman lesen.  Ich konnte diesmal sehr gut in die Geschichte reinkommen. Weil ich habe mich an die Schreibweise von dem Autor Terry Brooks gewöhnt.  Ich habe aber trotzdem dann den größten Teil von Roman als Hörbuch angehört. Weil ich mich besser reindenken konnte. Durch den Sprecher Richard Barenberg wurde die Geschichte spannend. Und ich konnte trotz meine Vorkenntnisse von der Serie sehr gut in die Geschichte reintauchen. Mein Fazit: Ich findet das die Buch Reihe von Shannara sollte man besser angehören. Da kommt man besser rein.

3

// Worum es geht // Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Niemand kann sich erklären wieso, doch der Baum scheint nicht zu retten zu sein. Doch wenn er stirbt, dann stirbt mit ihm auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Die ersten Bestien haben ihr dunkles Grab bereits verlassen. Amberle Elessedil, die Enkelin des Königs der Elfen, scheint die Einzige zu sein, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann, doch dafür muss sie das letzte Samenkorn erwecken. Eine gefährliche Reise zum Wildewald wartet auf sie, denn die Dämonen wollen um jeden Preis verhindern, dass ihr Vorhaben gelingt. Doch Amberle ist nicht allein. Der junge Heiler Wil steht ihr tapfer zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. // Was ich davon halte // Als ich die Serie auf Amazon entdeckt habe, war klar, dass ich sie mir anschauen möchte. Schon die erste Folge hat mich mitreißen können und mich begeistert. Als ich mit zwei Freundinnen herausgefunden habe, dass diese Serie auf Büchern basiert, waren wir alle hellauf begeistert. Auf gut Glück habe ich das Buch dann beim Bloggerportal angefragt und es zugeschickt bekommen. Vielen Dank dafür auch an den blanvalet Verlag! Die Serie hat mich schon nach der ersten Folge in ihren Bann gezogen und ich habe eine ähnliche Art der Begeisterung für das Buch erwartet. Leider konnte sich dieser Zauber im Buch nicht wirklich auf mich legen. Die Geschichte braucht sehr lange, bis sie voran kommt. Als Leser erfährt man nur sehr schleppend, was vor sich geht und wie eine Lösung hervorgerufen werden kann. Es ist zwar klar, dass nur Amberle Elessedil den Ellcrys und somit die gesamte Welt, retten kann. Doch viel mehr Informationen gibt es nicht. Wil Ohmsford scheint auch der Einzige zu sein, welcher an ihrer Seite stehen kann. Er bekommt die Elfensteine von Shannara von seinem Großvater vererbt und hat so die Möglichkeit das junge Elfenmädchen zu beschützen. Er selbst, weiß aber gar nichts von der Wirkung der Elfensteine und hat keine Ahnung wie er diese nutzen soll. Und genau so zieht sich die gesamte Handlung hin. Immer wieder treffen die beiden auf Hindernisse, die sie, mit mehr Glück als Verstand, meistern können. Zum Teil geht alles viel zu leicht und die Probleme lösen sich quasi von selbst. Es ist mir etwas zu einfach vorgekommen und vor allem gegen Ende hätte ich mir sehr viel mehr Action gewünscht. Die Charaktere an sich sind auch die meiste Zeit eher blass geblieben. Nur selten hat man an der Oberfläche der Protagonisten kratzen können, um wirklich zu erfahren was in ihnen vor geht. Ich habe eher das Gefühl gehabt ein Beobachter von außen zu sein, der nur das sieht, was es auch zu sehen gibt. Das Innenleben der Charaktere bleibt eher verborgen. Am ehesten war eine Verbindung zu Wil möglich, der recht häufig zu Wort kommt. Er ist auch ganz sympathisch aber ihm fehlt es eindeutig an Entschlossenheit und den Glauben an sich selbst und seine Mission. Er hält sich sehr viel an seinen eigenen Unzulänglichkeiten auf und ist völlig unsicher in seinem Tun. Egal was auch auf ihn wartet, er verliert immer den Mut und sieht sich und seine Aufgabe als zum Scheitern verurteilt an. Amberle ist eher schwächlich, ihr widerstrebt die Mission, für die sie auserwählt wurde und sie hat fast die gesamte Zeit über eine ablehnende Haltung gegenüber dem Ellcrys. Erst ganz zum Schluss wird geklärt, was es damit auf sich hat. Trotzdem ist sie mir eher wie eine kleine Heulsuse vorgekommen. Sie bringt weder Mut noch Entschlossenheit auf, wenn es um ihre Aufgabe geht, allerdings erweist sie sich als gute Stütze für Wil. Ein Charakter, der im Buch für mich viel zu kurz kommt, ist Eretria. In der Serie kommt sie viel öfter zu Wort, was mir persönlich viel besser gefällt. Das verwegene junge Mädchen hat alles, was Amberle und Wil fehlt. Sie ist mutig, entschlossen, kampferprobt und hat den Willen etwas zu verändern. Über sie hätte ich gerne mehr erfahren. Allanon, der Druide, bleibt sehr geheimnisvoll und im Dunkeln, das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört. Es hat perfekt zu der Atmosphäre gepasst, die ihn umgeben hat. Seine Zauberkraft und sein Erscheinungsbild sind wie aus einer anderen Zeit und das geheimnisvolle, welches ihn gleichzeitig umgibt, passt perfekt dazu. Das, was er zu verbergen hat, soll verborgen bleiben. Andor und Arion, die beiden Onkel von Amberle, bleiben genauso wie der König der Elfen, Eventine, sehr blass. Gegen Ende bekommt man eher Zugang zu ihren Gedanken, doch nicht genug, um sich wirklich ein Bild davon machen zu können. Hier schreitet die Geschichte eher schnell voran und lässt wichtige Details einfach aus. Gewisse Dinge passieren einfach so schnell, dass keine Zeit bleibt, sich genauer darüber Gedanken zu machen. Der Schreibstil von Terry Brooks und auch die Welt, die er erschaffen hat, haben mich aber von sich überzeugen können. Es hat mir Spaß gemacht mich dort aufzuhalten und immer neue Geheimnisse zu entdecken und Gegenden zu erkunden. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass Brooks sehr leicht zu ausschweifenden Beschreibungen neigt, die mir zum Teil einfach zu viel waren. Ich hatte sehr schnell ein genaues Bild vor Augen und natürlich haben seine Beschreibungen immer mehr Details hinzugefügt. Aber irgendwann war es genug, denn ich hätte viel lieber ausschweifende Beschreibungen von gewissen Gedankengängen gehabt, welche die Handlung voran gebracht hätten, als irgendwelche Landschaften, die es zu bestaunen gab. Auch das Ende konnte mich nicht so wirklich von den Socken hauen, die letzten zwei Folgen der ersten Staffel habe ich mir noch nicht angeschaut, damit ich noch überrascht werden kann. Trotzdem war es nicht ein solches Highlight, wie ich es mir gewünscht hätte. Es ist zwar ein Ende, das mir gefallen hat, aber wirklich spannend war es nicht. Ich würde allerdings nicht so weit gehen und sagen, dass ich es mir anders gewünscht hätte. Es ist durchaus gut, so wie es ist. // Fazit // Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben. Auch die Welt, die Terry Brooks erschaffen hat, hat mir wunderbar gefallen und es war spannend neue Gegenden zu erkunden und zu entdecken. Die Charaktere haben mir jedoch zu schaffen gemacht, weil ich kaum eine Verbindung aufbauen konnte und mich nicht in sie hineinversetzen konnte. Die Handlung kommt auch nur sehr langsam in Fahrt und auch die ausschweifenden Beschreibungen haben mir eher nicht so gut gefallen. Trotzdem werde ich das Buch "Das Schwert der Elfen" noch lesen und auch die Serie weiter verfolgen. 3 / 5 Sterne.

2

Als großer Fan von Tolkien und seinen Büchern, steh ich total auf Elfen und Zwerge und Fantasie Geschichten im Allgemeinen und deswegen war ich mir sicher, dass dieser Klassiker von Terry Brooks genau meinen Geschmack treffen müsste. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Die Geschichte an sich fand ich gut. Aber so 300 Seiten weniger wären auch genug gewesen. Die langen auschweifenden Erzählungen des Autors habe mich einfach nur gelangweilt. Wirklich selten habe ich mich so nach dem Ende eines Buches gesehnt wie dieses Mal. Die selbe Geschichte von einem anderen Autor, mit einem klar anderen Schreibstil hätte mir gewiss besser zugesagt. So kann ich nur 2 Sternen vergeben und bin froh das es vorüber ist.

5

The storyline We’re situated at the Four Lands, which is lived on by different races. Elves, Humans, Trolls, Dwarves and Gnomes live together in peace as much as they can and have to fight against daily problems, just like everyone else. It is peaceful because the Ellcrys, the tress of life, which is standing in the kingdom of the Elves, locked up Daemons behind a strong magic spell. Basically, the tree is the guard between the good and the bad world. Seven Chosen get to carry for the tree and every year, new Chosen are chosen. When Lauren, one of the current Chosen notices that the Ellcyrs is sick, the guards start panicking. How should the danger that is slowly reentering their world be stopped when the Ellcrys is dying? But that tree got a plan: a Chosen One, Amberle Elessedil, granddaughter of the Elf king, has to carry the grain of Ellcrys to the bloodfire in Safehold. After that she needs to return to Arborlon to plant the grain and to create a new tree of life. The problem with this case is that Amberle has neglected her duties a while ago and also has left Arborlon. Just the druid Allanon is able to find the girl and on his journey to Amberle, he takes the healer-to-be Wil Ohmsford with him, to give her a protector for her important task. Allanon chose Wil because the young man owns the Elfstones of Shannara, powerful magic stones, that have been given to Wil by his grandfather. Elfstones only work if you have Elfblood and get these stones as presents. The time is ticking and the Ellcrys is dying. The spell is slowly wearing off and the first daemons manage to escape from their dark prison. Will Amberle and Wil be able to survive their journey and recreate the tree of life before it’s too late? Characters The main characters Wil Ohmsford, Amberle Elessedil, Eretria, Allanon, Andor and Eventine Elessedil can’t be unsympathic at any way. The reader comprehends why the characters act a certain way and also have the insight of their thoughts, so it’s even better! Read the full review in English and German here: https://blattzirkus.wordpress.com/2016/05/17/ger-review-die-shannara-chroniken-elfensteine-von-terry-brooks/ :)

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