Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

von Terry Brooks·Buch 1 von 3
E-Book
3.310
Austin ButlerAmazon PrimeRtl2Tv Serie

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Die Vorgeschichte zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara«.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
E-Book
Seitenzahl
672
Preis
5.99 €

Autorenbeschreibung

Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch »Das Schwert von Shannara« war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.

Beiträge

10
Alle
3.5

Mutet an wie fanfiction zu Herr der Ringe

Eine fantastische Geschichte, die von Mut und Freundschaft in Zeiten größter Not berichtet. Mir gefällt die Welt, die für dieses Fantasy-Epos erschaffen wurde. Mit Trollen, Gnomen, Elfen, Zwergen und Menschen in einem sozusagen post-post-apokalyptischen Setting: Die Menschheit hatte sich und die Erde wie wir sie kennen vernichtet und daraus entstand die mittelalterlich, magisch angehauchte Welt von Shannara. Auch diese hat bereits eine lange Geschichte mit Höhen und Tiefen, sodass sich die Protagonisten einem uralten Feind zum Wohle ihrer gesamten Welt stellen müssen. Der Schlüssel dazu ist das ominöse Schwert von Shannara, welches sein Träger auf langer Reise zunächst erst einmal finden muss. Der Schreibstil ist wie gesagt berichtend und weniger erzählend. Es gibt viele Zeitsprünge, deren Geschehnisse im Anschluss doch detailliert dargestellt werden, sodass jegliches Vorgehen erklärt wird. Darunter leidet die Spannung manchmal. Trotzdem bin ich gespannt auf den nächsten Band und hoffe, dass sich Terry Brooks Schreibstil bis zu diesem verändert hatte.

5

Ein wirklich schön und packend geschriebenes Buch. Ein guter Auftakt zu einer wunderbaren Fantasy-Reihe, deren Welt detailreich beschrieben wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch man das Buch wunderbar "weglesen" kann. Damit meine ich allerdings nicht, dass man es mal eben so nebenher lesen kann. Man muss sich die Zeit nehmen, sich auf das Gelesene konzentrieren und sich auch darauf einlassen können. Dann fesselt einen sowohl der Inhalt als auch die Ausdrucksweise. Ebenso wie die Welt sehr facettenreich beschrieben wird, sind die Charaktere sehr lebendig beschrieben. Man fiebert und fühlt oft mit ihnen mit. Das Ende empfinde ich jedoch als sehr abrupt und hätte mir noch etwas mehr Erklärung über die Endhandlungen gewünscht. Alles in allem ist dieses Werk aber nur empfehlenswert und hat von mir alle 5 Sterne verdient!

Buch Infos: Buch: 670 Seiten Autor: Terry Brooks Verlag: Blanvalet (Randomhouse) Auch Ebook erhältlich. Zusammenfassung: Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich bin auf das Buch aufmerksam über die Amazon Prime TV (MTV) Serie "The Shannara Chronicles" geworden. Ich findet die Serie sehr gut. Ich wollte sehr gerne auch die Vorgeschichte wissen. Kurz um ich habe das Buch gekauft vor über einen Jahr damit angefangen zur lesen. Da kamen leider zwischen sehr gute Bücher her bei. Deshalb konnte ich erst jetzt beenden. Leider muss ich zu geben, dass ich mit der Schreibweise von den Autor vor erst nicht klar kam. Weil bei manche Buchstelle wußte ich nicht welchen Buchfigur jetzt dran ist. Aber wenn man das Buch längeren Zeitraum nicht weiter liest ist man ja selbst schuld. Weil ich bin in den letzten ca 250 Seite sehr gut rein gekommen. Da hatte ich keine Schwierigkeiten damit. Ich hätte mir gewünscht das es eine Landkarte gebe über Shannara. Weil man dann besser in den Buch Verlauf gedanklich besser reinversetzen kann. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben geworden. Naja wer die Serie kennt konnte sich den Druide Allanon sich sehr gut vorstellen. Die anderen Charaktere sind: Flick der Halbbruder von Shae (Die ältere Version kann man in der Serie anschauen.) Der Flick ist ein Mensch. Menion der Prinz von Leah: Ich findet das er wirklich die beste Entwicklung in der Geschichte hat. Menion ist ein Hochländer. Balinor Buckhannah: Ist der Kronprinz und später der König von Callahorn. Eventine Elessedil: Der König der Elfen taucht am Anfang und am Ende auf. Durin & Dayel: Die zwei sind Brüder und die Cousine von Eventine. Hendel: Er ist mit den Balinor jahre lang befreundet. Es sind sehr gute starke Charaktere dabei, finde ich. Und der Weg die Charakters gegangen sind war durch sehr interessant welche Entscheidungen getroffen haben. Aber leider wird bei Klapptext die Charakter nicht erwähnt. Das Finale an Sich finde ich ein bisschen schwach. Weil es irgendwie sehr glatt gelaufen ist. Und ich habe erwarte das noch was Actionreiches passiert. Es gab keine Action. Und es war schnell zu Ende. Normal ging es ja das Shae das Schwert der Elfen hernimmt gegen den dunkeln Hexenmeister zu kämpfen. Eigentlich musste der Shae die Wahrheit verstehen um was es im Leben geht. Das er mal sich selbst akzeptiert wie er ist. Mein Fazit: An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen. https://mybookseriemovieblog.blogspot.de/2017/07/die-shannara-chroniken-das-schwert-der.html

1

Kolossal überbewertetes Buch. Nicht nur die Figuren sondern auch der Ablauf der Geschichte ist zu 90% exakt von Herr der Ringe übernommen worden. Zudem war der Autor nicht mal in der Lage, so etwas wie Spannung in einzelnen Szenen aufzubauen und verwendete zudem so viele (meist unnütze) Adjektive wie nur möglich. Der Folgeband soll ja besser sein. Aber bis und ob ich mir das überhaupt antun werde, gibt es definitiv andere und viel bessere Bücher für mich zu lesen. Allen hier versammelten Rezensionen mit einer Bewertung von 1 - 2 Sternen kann bedenkenlos vertraut werden. Wirklich restlos allen.

3

Meine Rezension folgt unter anderem auf meinem Blog: https://liveyourlifewithbooks.wordpress.com/

2

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von Bloggerportal und Blanvalet zur Verfügung gestellt in Tausch gegen eine ehrliche Rezension. Diese Rezension ist auch auf meinem Blog Blattzirkus zu finden. Die Handlung Der Druide Allanon sucht die Brüder Flick und Shea Ohmsford auf, um diese in ein fürchterliches Geheimnis ihrer Welt einzuweihen: ein Rassenkrieg mit dem dunklen Hexenmeister Brona steht bevor und nur Shea, Nachfahre von Elfenkönig Jerle Shannara, kann diesen aufhalten. Wie? Er muss das Schwert von Shannara führen und damit den dunklen Hexenmeister besiegen. Klingt für Shea schon schlimm genug, der bisher nie aus seinen Schattental gekommen ist, doch es kommt noch schlimmer: das besagte Schwert ist in der Hand des Hexenmeisters und sicher im Norden des Landes versteckt. Noch dazu sandte der Hexenmeister dunkle Schattenwesen aus, um den Erben Shannaras zu töten, damit dieser die wundersame Wirkung nicht gegen den Dunklen einsetzen kann. Shea bleibt nichts anderes übrig als mit seinem Bruder, Allanon und einem Haufen Begleiter Richtung Norden zu reisen, um das Schwert zu finden. Doch mit Schattenwesen auf den Fersen und einem Krieg im Nacken ist das alles andere als einfach. Cover Obwohl die Geschichte selbst schon älter ist (sie kam 1977 heraus), gefällt mir die moderne, plakative Gestaltung sehr gut. Die Farben wurden dem Genre bedingt sehr spannend und für mich sehr schön gewählt. Die Illustration auf dem Cover finde ich auch sehr gelungen und sauber. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall in der Buchhandlung in die Hand nehmen und durchblättern wollen, alleine der aufgezählten Kriterien wegen. Erstes Umblättern Die Aufmachung ist sehr schlicht gehalten. Die Kapitel sind durch mittig platzierte Nummern beschriftet worden. Die Schrift selbst ist für mich angenehm zu lesen, ein klein wenig Zeilenabstand hätte nicht geschadet, um dem Lesefluss ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Meine Meinung Ganz zu Beginn muss gesagt werden: die Shannara-Welt ist eine unglaublich interessante Welt. Menschen, Gnome, Trolle, Zwerge und Elfen beheimaten sie und leben mehr oder weniger in Einheit. Es existieren Druiden, alte Zauber, Mächte…im Grunde wäre es also eine solide Vorlage für einen sehr guten Fantasy-Roman. Zusätzlich dazu habe ich vor diesem Band Elfensteine gelesen, also kannte ich mich zumindest ein wenig aus. Elfensteine fand ich ganz gut, aber nicht hervorragen. Ich wollte den Vorband lesen um herauszufinden, ob er besser oder schlechter als der zweite Teil sein würde. Und ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingefallen. Eigentlich tut es mir sehr leid deswegen, denn ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, hab es aber gegen Ende nicht mehr erwarten können, es endlich zu beenden. Ewige Beschreibungen von Handlungen, die sich in die Länge zogen. Gedanken, die mir immer überdachter vorkamen. Und dann noch diese Ähnlichkeiten mit Herr der Ringe, die ich nicht abstreiten kann, da ich die Bücher gelesen habe. Flick und Shea kamen mir wie Frodo und Sam vor. Sogar eine Art Gollum hatte seinen Auftritt. Der ewigen Beschreibungen war es hauptsächlich, dass ich mich teilweise echt gelangweilt habe, da ich wusste, dass ich Seiten überspringen hätte können und trotzdem mit der Handlung mitkommen wäre. Elfensteine hatte diesbezüglich mehr Handlung, die ich in Das Schwert der Elfen sehr vermisst habe. Beschreibungen können ja nicht schlecht sein, doch wenn sie sich so in die Länge ziehen, halte ich es nicht mehr aus und mir wird es einfach zu langweilig. Die Geschichte selbst war auch nicht die Spannendste, vielleicht ist sie der Handlung wegen vor sich hingeplätschert. Aber irgendwie gab es nie DIE überraschende Wendung oder eine gewisse Dramatik, die das Buch ein wenig spannender gestaltet hätte. Dann existierten noch Charaktere, die teilweise kaum erklärt wurden und einfach nur da waren. Ebenso wie der dunkle Hexenmeister einfach nur ein böser, vorahnende Schatten ist und nie wirklich mehr dahinter steckte als eine uralte Vergangenheit, die nicht typischer hätte sein können. Der helfende Druide Allanon war auch nur mehr da, um erstens das Abenteuer ins Rollen zu bringen und Zweitens um alle zu retten, sollte es mal brenzlig werden. Cool. Oder so. Shea und Flick Ohmsford bleiben mir deshalb auch am ehesten im Gedächtnis, weil diese am häufigsten und genauesten (logischerweise) beschrieben wurde und man sie aus deren Sichtweise der dritten Person verfolgen konnte. Der Schreibstil von Terry Brooks ist passend zum Genre Fantasy sehr schön und flüssig geschrieben, daran ist es nicht gescheitert. Wenn man es also selbst versuchen will zu lesen, dann immerzu. Fazit Weil ich mich mit diesem Buch so gequält habe, gibt es nur 2 von 5 Sternen für Die Shannara-Chroniken: Das Schwert der Elfen von Terry Brooks. Einen Stern gibt es für die Welt von Shannara und der andere Stern steht für den Schreibstil. Falls ihr bereits meine Rezension zu Band 2, Elfensteine, lesen wollt, könnt ihr das hier machen.

5

Das Cover wirkte auf mich eher schlicht, ich wusste nicht was mich erwarten würde, doch ich kann euch sagen der Schein des unscheinbaren Cover täuscht. Diese Geschichte ist der Hammer, dieses Buch beinhaltet ja die drei bereits erschienenen Teile der Vorgeschichte rund um die "Die Shannara Chronikeen". Daher war es für mich als Anfänger der Reihe richtig gut geeignet. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle nichts weiter sagen, ich denke zum einen sagt der Klappentext schon alles aus was man wissen muss und zum anderen ist bei drei Teilen einfach die Spoilergefahr da. Ich muss allerdings zugeben das der Anfang etwas schwierig war, ich kannte ja die Thematik nicht und wusste halt nicht wo das ganze hinführen wird. Der Wechsel der Charaktere und Handlungsstränge fesselte mich an die Seiten, diesen zu folgen war für mich kein Problem. Der Schreibstil des Autoren ist alles andere als leicht zu lesen, das meine ich aber im positiven Sinne. Man muss sich auf das gelesene konzentrieren und kann dieses Buch nicht mal schnell nebenher lesen. Die gewählte Sprache passt natürlich super zu der damaligen Zeit, sobald ich mich an diesen besonderen Stil gewöhnt hatte konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind authentisch und realistisch beschrieben. Sie sind voller Leben gezeichnet und manchmal kam es mir so vor als wäre ich ein Teil der Story. Die Handlung ist wirklich unglaublich spannend. Geschickte Wendungen sorgten für zusätzliche Spannung. Die Story nimmt unglaublich schnell Fahrt auf und hält diese auch aufrecht. Zusammenfassend gesagt ist dieses Buch genau richtig für Fans des Genres. Mich persönlich konnte dieses Buch bestens unterhalten und es hat mir spannende und aufregende Lesemomente beschert. Ich bin restlos begeistert!!! Klare und uneingeschränkte Empfehlung von mir. Fazit: Mit "Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen" ist dem Autoren ein Fantasy Abenteuer der Extraklasse gelungen welches mich bestens unterhalten konnte. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl, 5 Eulen!!!

1

Nicht empfehlenswert. Die Handlung erinnert an Herr der Ringe, nur dass es Terry Brooks leider an Witz und Spannung Tolkiens fehlt. Beschreibungen werden zum größten Teil sehr ausschweifend behandelt, sodass man am Ende fast den Faden verlliert, während die eigentliche Handlung lieblos runter erzählt wird, wodurch auch in vermeintlich spannenden Szenen keine Spannung aufgebaut wird. Leider ist die gesamte Handlung auch vorhersehbar. Man baut keine Beziehungen zu den Charakteren auf, da auch diese sehr einfallslos und flach dargestellt werden. Einige Figuren könnte man auch problemlos weglassen, da sie keinerlei Einfluss auf den Verlauf der Geschichte nehmen. Sie sind halt einfach die ganze Zeit da. Ich habe dieses Buch nur beendet, da die Freundin, welche es mir auslieh, sagte, gegen Ende hat es sie doch gefesselt. An alle die darüber nachdenken, sich das nicht anzutun: Ihr verpasst nichts. Fazit: Langweilig!

4

Ich finde die Geschichte super. Sie ist einfach zu lesen und gut für eine entspannende Zwischenlektüre. Zwar sind die Parallelen zu "Herr der Ringe" mehr als nur deutlich, doch trotzdem werden Figuren geschaffen die eigenständig für sich selbst stehen können. So gibt es beispielsweise einen Hauptcharakter, der sich nicht mutig in sein Abenteuer stürzt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit den weiteren Teilen weiter geht

Beitrag erstellen

Mehr aus dieser Reihe

Alle
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
Die Shannara-Chroniken 3 - Das Lied der Elfen

Ähnliche Bücher

Alle
Die unendliche Geschichte
Zoo
Eric
Das dunkle Herz des Waldes
Der Buick