Das Rad der Zeit 1
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Jordan, geboren 1948 in South Carolina, begeisterte sich schon in seiner Jugend für fantastische Literatur von Jules Verne und H. G. Wells. Als ihm der Lesestoff ausging, begann er selbst zu schreiben. 1990 erschien der Auftakt zu seinem Zyklus »Das Rad der Zeit«, einem einzigartigen epischen Werk, das Millionen Fans in der ganzen Welt gefunden hat und derzeit verfilmt wird. 2007 starb Robert Jordan an einer seltenen Blutkrankheit, danach wurde die Reihe von Bestsellerautor Brandon Sanderson fortgesetzt.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Rand al’Thor: “Ich bin es leid, eine Speiche im Rad zu sein.” Siuan Sanche: “Du bist keine Speiche. Du bist das Wasser, das das Rad antreibt.” ☺️
Als ich Das Rad der Zeit 1: Die Suche nach dem Auge der Welt von Robert Jordan begann, war mein erster Eindruck gemischt. Die Welt, die Jordan erschafft, ist zweifelsohne faszinierend und reich an Details, doch der Einstieg fiel mir unglaublich schwer. Die ersten Kapitel waren für mich eine echte Herausforderung. Es wurden so viele neue Begriffe, Charaktere und Konzepte eingeführt, dass ich mich regelrecht erschlagen fühlte. Besonders die Vielzahl an Namen und Orten machte es mir schwer, den Überblick zu behalten. Dazu kam ein recht gemächliches Erzähltempo, das es mir nicht leichter machte, mich in die Geschichte hineinzufinden. Erst ab etwa Kapitel 9 hatte ich das Gefühl, mit dem Buch warm zu werden. Ab diesem Punkt konnte ich die Handlung besser greifen und die Charaktere begannen, sich mehr zu entfalten. Dennoch blieb die Lektüre anspruchsvoll: Immer wieder gab es Kapitel, die vor neuen Informationen und Details nur so strotzten. Das war einerseits spannend, weil man ständig etwas Neues entdeckte, andererseits aber auch anstrengend, da man viel Aufmerksamkeit aufbringen musste, um nichts zu verpassen. Ein weiterer Punkt, der mir auffiel, war das Gefühl des langsamen Vorankommens. Obwohl ich teilweise stundenlang las, hatte ich oft den Eindruck, kaum Fortschritte gemacht zu haben. Ich glaube, das lag daran, dass ich mehr Zeit benötigte, um das Gelesene wirklich zu verstehen und zu verarbeiten. Das hat mich manchmal frustriert und ein wenig abgeschreckt – vor allem, weil ich mich selbst unter Druck gesetzt habe. Trotz dieser Herausforderungen hat das Buch etwas an sich, das mich nicht loslässt. Die Tiefe der Welt und die Entwicklung der Charaktere machen neugierig auf mehr. Ich habe beschlossen, die Reihe definitiv weiterzulesen – allerdings in meinem eigenen Tempo. Ich möchte mir die Zeit nehmen, alles in Ruhe zu verstehen und wirklich in diese epische Geschichte einzutauchen. Abschließend kann ich sagen: Das Rad der Zeit 1 ist kein einfacher Einstieg in eine Fantasy-Welt. Es verlangt Geduld und Aufmerksamkeit vom Leser. Doch wer bereit ist, sich darauf einzulassen und sich nicht von der Fülle an Informationen abschrecken lässt, wird mit einer faszinierenden Reise belohnt – eine Reise, die ich unbedingt fortsetzen möchte.

Wie konnte ich diese Fantasyreihe nicht kennen! Wirklich grossartig gebaute Fantasywelt, zwischendurch klingt Herr der Ringe durch, trotzdem selbständige, spannende Geschichte mit sehr interessanten Protagonisten
Lange habe ich mich gescheut vor dieser Reihe, weil sie zwar Ultra gefeiert wird bei denen die sie gelesen/ gehört haben… aber ich persönlich finde sie aufgrund der „Masse“ an Büchern etwas einschüchternd… (Habe NICHT die Serie verfolgt!) Vllt vorab: Die Geschichte findet hier natürlich, bei der Menge an Büchern nur einen gewissen Anfang.. soweit so logisch ^^ Die Storyline ist bisher super schlüssig und aufklärend - ja… ABER (und das ist nur für manche wenige ein Aber☝🏼) Man merkt recht früh, dass man mit 1) extrem vielen FantasyNamen überworfen wird, welche man evtl erstmal sich nicht merken kann oder zumindest länger braucht um zu verstehen „wer jz mit wem zu wem und warum gehört“ ihr wisst was ich meine… das soll aber eig keine große Hürde sein, weil die Hauptpersonen sind in jeglicher Hinsicht seeeehr gut beschrieben und auch sehr gut „herauszukristallisieren“ Und 2) das man wiiiirklich Bock haben sollte, sich in eine komplett neue Welt reinzudenken. „Hä das macht man doch immer bei Fantasy“ Ja schon…. Aber ich meine hier wirklich Alles Alles 😅 es ist perfekte High Fantasy Man hat nicht nur eine neue Welt, es gibt unbekannte Namen, es gibt natürlich auch ausgefallene Ortsnamen (manchmal weiß ich zb nicht ist es jz eine Person oder doch eine Stadt?- ist aber evtl n eigenes Ding😂🤷🏼♀️) Es gibt eine Art eigenes Magiesystem, es gibt eigene Feindbilder, und man sollte „Wirklich Bock drauf haben“ sich in Alles reinzudenken.. politische Zusammenhänge, wer jz der böse/ gute ist, kann man das überhaupt genau abgrenzen usw… Nicht falsch verstehen, Die Geschichte ist unfassbar gut geschrieben, es wird aber, und das erklärt für mich wieso die Reihe so lang ist“ aaaaallles beschrieben.. und erklärt und zig Dialoge aus denen man erstmal schlau werden muss zu Beginn um Zusammenhänge zu finden etc… Manche lieben das -> absolute Empfehlung, auch nach dem ersten Band , wirkt suuuper vielversprechend Manche mögens nicht so -> auch ne Empfehlung, aber nicht unter Druck setzen… WEIL Ich find diese Reihe super interessant iwie.. weiß aber das ich die Bünder niemals hintereinander schaffen würde… Ich mache mir Notizen zwischendurch und würde später weiterhören zb Es ist „langatmig“ geschrieben, wenn man aber Infos ohne Ende liebt, dann hält das absolut nicht auf und man wird durch die Seiten fliegen ^^ Ich werde auf jedenfall weiter dran bleiben, aber mit Zeit dazwischen ^^ So viel zum Inhalt kann ich nicht sagen, da es evtl schon Spoiler wäre, der Aufbau ist auf jedenfall seeeehr interessant gestaltet :3 Figuren sind insoweit annehmbar und leicht identifizierbar, typische „iwas krasses passiert iwo, und ein „kleiner Bauersjunge“ zb wird auf einmal super wichtig … so könnte ich mir das bisher gut vorstellen ;)
Absolut süchtig machend! 🌿
Ich kann es kaum erwarten die anderen 15 Teile lesen zu dürfen! Die Welt entwickelt sich schnell im ersten Band. Vom Dorf zum Weg und hinüber zur Stadt, bis zu Tempeln und Türmen, Flüssen und Booten. Alles ist in Bewegung, genauso wie das Rad der Zeit und das macht absolut süchtig. Ständig treibt die Bedrohung den Hauptcharakter voran, der ein Herz aus Gold hat und aus seinen Augen ist die Geschichte eine über Liebe, Freundschaft und Gewinn. Aber auch über Trauer und Verlust. Das Rad der Zeit hat alles, was eine gute Story braucht und ich bin gespannt, wie es sich weiterdrehen wird. Die dazu erschienene Serie auf Netflix kann ich auch vorbehaltlos empfehlen! ✨🙏🏻✨ Dort wird zwar das eine und andere weg gelassen, aber ich finde sowas nicht tragisch, wenn der Rest sehr liebevoll ins Detail umgesetzt wird!

Ein Urgestein der Fantasy
Ich muss zu aller erst ehrlich sein: Ich habe die erste Staffel der Amazon Serie gesehen. Mittlerweile bereue ich es aber zutiefst. Das Buch erzählt eine epische Geschichte in einer riesigen Welt der die Serie einfach nicht würdig wurde. Ich bin froh das ich diese Reise nun begonnen habe und freue mich auf weitere 14 (!) Bücher. Mir war lediglich der Schreibstil etwas zu langatmig. Ich nehme es niemandem übel wenn man damit nicht warm wird auch wenn man damit viel großartiges verpasst.
Wow was für ein Buch. Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten rein zu kommen, einfach weil man das ganze noch nicht verstanden hat ,erst die Vorgeschichte dann der Prolog ,wie hängt das alles zusammen? Aber es wurde nach und nach immer klarer ,interessanter und spannender. Ein wirklich gutes Buch ,wenn man sich auf die umfangreiche Geschichte einlässt . Trotzdem werde ich Band 2 nicht direkt im Anschluss lesen auch wenn ich die Geschichte gerne weiter verfolgen möchte .
Suchtpotential!
Nachdem ich die erste Staffel der Serie zu der Buchreihe gesehen hatte, war ich direkt total fasziniert von der Story und der Aes Sedai. Also blieb mir nichts anderes übrig mit der Buchreihe zu starten. Natürlich gab es einige Unterschiede zwischen Buch und Serie, aber ich wurde definitiv nicht enttäuscht!! Ich kann es kaum erwarten die nächsten 14 Bände zu lesen 😍
Endlich habe ich mich mal an den ersten Band dieser Reihe gewagt. Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht , sehr viele ungewöhnliche Namen etc. auch manchmal etwas langatmig aber ansich ist es ein sehr interessanter Reihenauftakt. Ob ich die Reihe weiterlesen werde? Bin noch etwas unschlüssig, Teil 2 werde ich aber auf jeden Fall noch ausprobieren
Gelungener Einstieg in eine komplexe Fantasywelt, allerdings überzeugt der Band nicht auf ganzer Breite.
Rand al'Thor ist ein einfacher Schafhirte aus Emmondsfelde, vom Dunklen König und den Aes Sedai, den mächtigen Zauberwirkerinnen, kennt er nur Geschichten, die abends am Kaminfeuer erzählt werden und denen kaum ernsthaft Glauben geschenkt wird. Als eines nachts Trollocs, verdrehte Wesen aus Mensch und Tier, Emmondsfelde überfallen, gelingt Rand, gemeinsam mit seinen Freunden Mat, Perrin und Egwene, die Flucht aus dem Dorf. Hilfe erhalten sie von zwei geheimnisvollen Reisenden, die kurz zuvor erst in Emmondsfelde eingetroffen waren. Die restliche Geschichte entwickelt sich so, wie man es, ab diesem Punkt, vielleicht vermutet. Rand scheint der wiedergeborene Drache zu sein, dem es vorbestimmt ist, gegen den Dunklen König zu kämpfen und seine Welt vom Übel zu befreien. Eine klassischere Heldenreise habe ich lange nicht mehr gelesen: Vom Tellerwäscher zum Millionär, bzw. vom Schafhirten zum umjubelten Helden. Allerdings liegen noch 13 weitere Bände vor mir und gerade Bd. 1 offenbart nur einen kleinen Teil der Geschichte, die deutlich durch den Herrn der Ringe inspiriert ist. So finden sich u.a. Äquivalente zu den Nazgul und auch den geflügelten Wesen, auf denen diese reiten. Die Trollocs erinnern durch ihre Art an Orks, wobei ihre Beschreibung eher den Tiermenschen des Warhammer Universums ähnelt. Jordan kupfert aber nicht ab, er ließ sich inspirieren und schuf eine eigene Geschichte, eine eigene, faszinierende Welt, die er auf einem guten, bis hohen sprachlichen Niveau dem Leser näher bringt. Leider trüben einige redundante Phrasen den Lesefluss, zumal einige Personen zu häufig mit ihrer Profession - auch im Dialog! - angesprochen werden, ich sag nur "die Dorfheilerin". Unterm Strich ist das Buch ein gelungener Einstieg in eine unglaublich Komplexe Welt mit interessanten Charakteren, Ethnien und Riten. Wer sich vor dem Umfang nicht scheut, sollte dieses Epos unbedingt lesen, denn es prägte das Genre maßgeblich, auch wenn es hinter seinem Vorbild zurückbleibt.
Das Buch war mir zu langatmig und ich kam auch nicht richtig in die Geschichte... Ob ich irgendwann mal die Folgebände lese steht aktuell noch in den Sternen. Schade irgendwie 😔
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Jordan, geboren 1948 in South Carolina, begeisterte sich schon in seiner Jugend für fantastische Literatur von Jules Verne und H. G. Wells. Als ihm der Lesestoff ausging, begann er selbst zu schreiben. 1990 erschien der Auftakt zu seinem Zyklus »Das Rad der Zeit«, einem einzigartigen epischen Werk, das Millionen Fans in der ganzen Welt gefunden hat und derzeit verfilmt wird. 2007 starb Robert Jordan an einer seltenen Blutkrankheit, danach wurde die Reihe von Bestsellerautor Brandon Sanderson fortgesetzt.
Beiträge
Rand al’Thor: “Ich bin es leid, eine Speiche im Rad zu sein.” Siuan Sanche: “Du bist keine Speiche. Du bist das Wasser, das das Rad antreibt.” ☺️
Als ich Das Rad der Zeit 1: Die Suche nach dem Auge der Welt von Robert Jordan begann, war mein erster Eindruck gemischt. Die Welt, die Jordan erschafft, ist zweifelsohne faszinierend und reich an Details, doch der Einstieg fiel mir unglaublich schwer. Die ersten Kapitel waren für mich eine echte Herausforderung. Es wurden so viele neue Begriffe, Charaktere und Konzepte eingeführt, dass ich mich regelrecht erschlagen fühlte. Besonders die Vielzahl an Namen und Orten machte es mir schwer, den Überblick zu behalten. Dazu kam ein recht gemächliches Erzähltempo, das es mir nicht leichter machte, mich in die Geschichte hineinzufinden. Erst ab etwa Kapitel 9 hatte ich das Gefühl, mit dem Buch warm zu werden. Ab diesem Punkt konnte ich die Handlung besser greifen und die Charaktere begannen, sich mehr zu entfalten. Dennoch blieb die Lektüre anspruchsvoll: Immer wieder gab es Kapitel, die vor neuen Informationen und Details nur so strotzten. Das war einerseits spannend, weil man ständig etwas Neues entdeckte, andererseits aber auch anstrengend, da man viel Aufmerksamkeit aufbringen musste, um nichts zu verpassen. Ein weiterer Punkt, der mir auffiel, war das Gefühl des langsamen Vorankommens. Obwohl ich teilweise stundenlang las, hatte ich oft den Eindruck, kaum Fortschritte gemacht zu haben. Ich glaube, das lag daran, dass ich mehr Zeit benötigte, um das Gelesene wirklich zu verstehen und zu verarbeiten. Das hat mich manchmal frustriert und ein wenig abgeschreckt – vor allem, weil ich mich selbst unter Druck gesetzt habe. Trotz dieser Herausforderungen hat das Buch etwas an sich, das mich nicht loslässt. Die Tiefe der Welt und die Entwicklung der Charaktere machen neugierig auf mehr. Ich habe beschlossen, die Reihe definitiv weiterzulesen – allerdings in meinem eigenen Tempo. Ich möchte mir die Zeit nehmen, alles in Ruhe zu verstehen und wirklich in diese epische Geschichte einzutauchen. Abschließend kann ich sagen: Das Rad der Zeit 1 ist kein einfacher Einstieg in eine Fantasy-Welt. Es verlangt Geduld und Aufmerksamkeit vom Leser. Doch wer bereit ist, sich darauf einzulassen und sich nicht von der Fülle an Informationen abschrecken lässt, wird mit einer faszinierenden Reise belohnt – eine Reise, die ich unbedingt fortsetzen möchte.

Wie konnte ich diese Fantasyreihe nicht kennen! Wirklich grossartig gebaute Fantasywelt, zwischendurch klingt Herr der Ringe durch, trotzdem selbständige, spannende Geschichte mit sehr interessanten Protagonisten
Lange habe ich mich gescheut vor dieser Reihe, weil sie zwar Ultra gefeiert wird bei denen die sie gelesen/ gehört haben… aber ich persönlich finde sie aufgrund der „Masse“ an Büchern etwas einschüchternd… (Habe NICHT die Serie verfolgt!) Vllt vorab: Die Geschichte findet hier natürlich, bei der Menge an Büchern nur einen gewissen Anfang.. soweit so logisch ^^ Die Storyline ist bisher super schlüssig und aufklärend - ja… ABER (und das ist nur für manche wenige ein Aber☝🏼) Man merkt recht früh, dass man mit 1) extrem vielen FantasyNamen überworfen wird, welche man evtl erstmal sich nicht merken kann oder zumindest länger braucht um zu verstehen „wer jz mit wem zu wem und warum gehört“ ihr wisst was ich meine… das soll aber eig keine große Hürde sein, weil die Hauptpersonen sind in jeglicher Hinsicht seeeehr gut beschrieben und auch sehr gut „herauszukristallisieren“ Und 2) das man wiiiirklich Bock haben sollte, sich in eine komplett neue Welt reinzudenken. „Hä das macht man doch immer bei Fantasy“ Ja schon…. Aber ich meine hier wirklich Alles Alles 😅 es ist perfekte High Fantasy Man hat nicht nur eine neue Welt, es gibt unbekannte Namen, es gibt natürlich auch ausgefallene Ortsnamen (manchmal weiß ich zb nicht ist es jz eine Person oder doch eine Stadt?- ist aber evtl n eigenes Ding😂🤷🏼♀️) Es gibt eine Art eigenes Magiesystem, es gibt eigene Feindbilder, und man sollte „Wirklich Bock drauf haben“ sich in Alles reinzudenken.. politische Zusammenhänge, wer jz der böse/ gute ist, kann man das überhaupt genau abgrenzen usw… Nicht falsch verstehen, Die Geschichte ist unfassbar gut geschrieben, es wird aber, und das erklärt für mich wieso die Reihe so lang ist“ aaaaallles beschrieben.. und erklärt und zig Dialoge aus denen man erstmal schlau werden muss zu Beginn um Zusammenhänge zu finden etc… Manche lieben das -> absolute Empfehlung, auch nach dem ersten Band , wirkt suuuper vielversprechend Manche mögens nicht so -> auch ne Empfehlung, aber nicht unter Druck setzen… WEIL Ich find diese Reihe super interessant iwie.. weiß aber das ich die Bünder niemals hintereinander schaffen würde… Ich mache mir Notizen zwischendurch und würde später weiterhören zb Es ist „langatmig“ geschrieben, wenn man aber Infos ohne Ende liebt, dann hält das absolut nicht auf und man wird durch die Seiten fliegen ^^ Ich werde auf jedenfall weiter dran bleiben, aber mit Zeit dazwischen ^^ So viel zum Inhalt kann ich nicht sagen, da es evtl schon Spoiler wäre, der Aufbau ist auf jedenfall seeeehr interessant gestaltet :3 Figuren sind insoweit annehmbar und leicht identifizierbar, typische „iwas krasses passiert iwo, und ein „kleiner Bauersjunge“ zb wird auf einmal super wichtig … so könnte ich mir das bisher gut vorstellen ;)
Absolut süchtig machend! 🌿
Ich kann es kaum erwarten die anderen 15 Teile lesen zu dürfen! Die Welt entwickelt sich schnell im ersten Band. Vom Dorf zum Weg und hinüber zur Stadt, bis zu Tempeln und Türmen, Flüssen und Booten. Alles ist in Bewegung, genauso wie das Rad der Zeit und das macht absolut süchtig. Ständig treibt die Bedrohung den Hauptcharakter voran, der ein Herz aus Gold hat und aus seinen Augen ist die Geschichte eine über Liebe, Freundschaft und Gewinn. Aber auch über Trauer und Verlust. Das Rad der Zeit hat alles, was eine gute Story braucht und ich bin gespannt, wie es sich weiterdrehen wird. Die dazu erschienene Serie auf Netflix kann ich auch vorbehaltlos empfehlen! ✨🙏🏻✨ Dort wird zwar das eine und andere weg gelassen, aber ich finde sowas nicht tragisch, wenn der Rest sehr liebevoll ins Detail umgesetzt wird!

Ein Urgestein der Fantasy
Ich muss zu aller erst ehrlich sein: Ich habe die erste Staffel der Amazon Serie gesehen. Mittlerweile bereue ich es aber zutiefst. Das Buch erzählt eine epische Geschichte in einer riesigen Welt der die Serie einfach nicht würdig wurde. Ich bin froh das ich diese Reise nun begonnen habe und freue mich auf weitere 14 (!) Bücher. Mir war lediglich der Schreibstil etwas zu langatmig. Ich nehme es niemandem übel wenn man damit nicht warm wird auch wenn man damit viel großartiges verpasst.
Wow was für ein Buch. Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten rein zu kommen, einfach weil man das ganze noch nicht verstanden hat ,erst die Vorgeschichte dann der Prolog ,wie hängt das alles zusammen? Aber es wurde nach und nach immer klarer ,interessanter und spannender. Ein wirklich gutes Buch ,wenn man sich auf die umfangreiche Geschichte einlässt . Trotzdem werde ich Band 2 nicht direkt im Anschluss lesen auch wenn ich die Geschichte gerne weiter verfolgen möchte .
Suchtpotential!
Nachdem ich die erste Staffel der Serie zu der Buchreihe gesehen hatte, war ich direkt total fasziniert von der Story und der Aes Sedai. Also blieb mir nichts anderes übrig mit der Buchreihe zu starten. Natürlich gab es einige Unterschiede zwischen Buch und Serie, aber ich wurde definitiv nicht enttäuscht!! Ich kann es kaum erwarten die nächsten 14 Bände zu lesen 😍
Endlich habe ich mich mal an den ersten Band dieser Reihe gewagt. Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht , sehr viele ungewöhnliche Namen etc. auch manchmal etwas langatmig aber ansich ist es ein sehr interessanter Reihenauftakt. Ob ich die Reihe weiterlesen werde? Bin noch etwas unschlüssig, Teil 2 werde ich aber auf jeden Fall noch ausprobieren
Gelungener Einstieg in eine komplexe Fantasywelt, allerdings überzeugt der Band nicht auf ganzer Breite.
Rand al'Thor ist ein einfacher Schafhirte aus Emmondsfelde, vom Dunklen König und den Aes Sedai, den mächtigen Zauberwirkerinnen, kennt er nur Geschichten, die abends am Kaminfeuer erzählt werden und denen kaum ernsthaft Glauben geschenkt wird. Als eines nachts Trollocs, verdrehte Wesen aus Mensch und Tier, Emmondsfelde überfallen, gelingt Rand, gemeinsam mit seinen Freunden Mat, Perrin und Egwene, die Flucht aus dem Dorf. Hilfe erhalten sie von zwei geheimnisvollen Reisenden, die kurz zuvor erst in Emmondsfelde eingetroffen waren. Die restliche Geschichte entwickelt sich so, wie man es, ab diesem Punkt, vielleicht vermutet. Rand scheint der wiedergeborene Drache zu sein, dem es vorbestimmt ist, gegen den Dunklen König zu kämpfen und seine Welt vom Übel zu befreien. Eine klassischere Heldenreise habe ich lange nicht mehr gelesen: Vom Tellerwäscher zum Millionär, bzw. vom Schafhirten zum umjubelten Helden. Allerdings liegen noch 13 weitere Bände vor mir und gerade Bd. 1 offenbart nur einen kleinen Teil der Geschichte, die deutlich durch den Herrn der Ringe inspiriert ist. So finden sich u.a. Äquivalente zu den Nazgul und auch den geflügelten Wesen, auf denen diese reiten. Die Trollocs erinnern durch ihre Art an Orks, wobei ihre Beschreibung eher den Tiermenschen des Warhammer Universums ähnelt. Jordan kupfert aber nicht ab, er ließ sich inspirieren und schuf eine eigene Geschichte, eine eigene, faszinierende Welt, die er auf einem guten, bis hohen sprachlichen Niveau dem Leser näher bringt. Leider trüben einige redundante Phrasen den Lesefluss, zumal einige Personen zu häufig mit ihrer Profession - auch im Dialog! - angesprochen werden, ich sag nur "die Dorfheilerin". Unterm Strich ist das Buch ein gelungener Einstieg in eine unglaublich Komplexe Welt mit interessanten Charakteren, Ethnien und Riten. Wer sich vor dem Umfang nicht scheut, sollte dieses Epos unbedingt lesen, denn es prägte das Genre maßgeblich, auch wenn es hinter seinem Vorbild zurückbleibt.