Das dunkle Herz des Waldes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
New-York-Times-Bestsellerautorin Naomi Novik ist in New York geboren und mit polnischen Märchen und den Büchern von J.R.R. Tolkien aufgewachsen. Mit ihrem Debüt, der Fantasyreihe »Die Feuerreiter seiner Majestät«, wurde sie weltbekannt. Inzwischen hat sie zahlreiche Preise erhalten, darunter 2016 den Nebula Award für »Das dunkle Herz des Waldes« und 2019 den Locus Award für »Das kalte Reich des Silbers«. Naomi Novik lebt mit ihrer Familie und sechs Computern in New York.
Beiträge
Agnieszka liebt das Tal, in dem sie lebt: das beschauliche Dorf und den silbern glänzenden Fluss. Doch jenseits des Flusses liegt der Dunkle Wald, ein Hort böser Macht, der seine Schatten auf das Dorf wirft. Einzig der »Drache«, ein Zauberer, kann diese Macht unter Kontrolle halten. Allerdings fordert er einen hohen Preis für seine Hilfe: Alle zehn Jahre wird ein junges Mädchen ausgewählt, das ihm bis zur nächsten Wahl dienen muss – ein Schicksal, das beinahe so schrecklich scheint wie dem bösen Wald zum Opfer zu fallen. Der Zeitpunkt der Wahl naht und alle wissen, wen der Drache aussuchen wird: Agnieszkas beste Freundin Kasia, die schön ist, anmutig, tapfer – alles, was Agnieszka nicht ist. Niemand kann ihre Freundin retten. Doch die Angst um Kasia ist unbegründet. Denn als der Drache kommt, wählt er nicht Kasia, sondern Agnieszka. Drachen,Zauberer,ein magischer Wald und eine starke Protagonistin alles was ein gutes Buch braucht.

Enttäuschende Fantasy ohne überzeugende Tiefe
Titel: Das Dunkle Herz des Waldes Autor: Naomi Novik Genre: Fantasy Veröffentlichung: 2021 Leider konnte mich "Das Dunkle Herz des Waldes" von Naomi Novik überhaupt nicht überzeugen. Von Anfang an hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil wirkte holprig und unnatürlich, was es schwer machte, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Die Handlung selbst war verwirrend und wenig fesselnd. Anstatt eine klare Erzählstruktur zu bieten, sprang die Geschichte von einem Ereignis zum nächsten, ohne dass sich ein roter Faden erkennen ließ. Dadurch wurde ich als Leser immer wieder aus der Handlung gerissen und verlor das Interesse an den Geschehnissen. Ein weiterer Kritikpunkt war die Weltgestaltung. Obwohl das Buch in einer fantastischen Welt spielte, fehlte es an Tiefe und Atmosphäre. Die Beschreibungen waren oberflächlich und konnten keine lebhafte Vorstellung der Umgebung vermitteln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Das Dunkle Herz des Waldes" für mich eine große Enttäuschung war. Ich konnte mich weder mit den Charakteren identifizieren noch mich von der Handlung mitreißen lassen. Für Leser, die nach einer tiefgründigen und packenden Fantasy-Geschichte suchen, kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen.
Absolut etwas für Liebhaber von märchenhaften Geschichten, etwas Düsternis und ausschweifender Sprache. Ich liebe dieses Buch und all seine Facetten - ich habe es in nur einer Nacht gelesen, weil es mich einfach nicht loslassen wollte. Für mich ein Allzeit-Fantasy-Highlight!
„Der Dunkle Wald wird nicht besiegt, nur weil wir es unbedingt wollen.“ – Zitat Das dunkle Herz des Waldes ist ein modernes Märchen, welches aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde.
Kurz zum Inhalt: Agnieszka wird von einem Zauberer, dem „Drachen“, ausgewählt um zehn Jahre bei ihm zu leben. Er sucht sich alle zehn Jahre ein neues Mädchen aus und keiner weiß genau, was er dort mit den Mädchen anstellt, denn keines der Mädchen bleibt anschließend lange im Dorf um davon zu berichten. Die Mädchen gehen trotzdem freiwillig mit ihm mit, weil er die Dörfer vor dem Dunklen Wald beschützt. Ein Wald mit dunkler Magie, der stetig versucht sich auszubreiten. Meine Meinung: Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Anfangs ging mir die Protagonistin Agnieszka etwas auf die Nerven. Ihre Unfähigkeit sauber zu bleiben und ihre naive teilweise dumme Art stand für mich im krassen Kontrast zu den Fähigkeiten, die sie im Laufe der Geschichte entwickelt. Doch spätestens im letzten Drittel des Buches war klar, dass sie ihre Fähigkeiten eben deshalb so gut beherrscht hat, weil sie gefühlsbetont handelt. Dies macht sie als Charakter nicht unbedingt sympathischer, aber ich fand sie nicht mehr nervig. Dies ist allerdings auch mein einziger Kritikpunkt. Ich finde das Buch klasse. Alle kleinen Hinweise werden nach und nach aufgedeckt. Hat der Mensch so gehandelt, weil er vom dunklen Wald befallen war? Wem kann man wirklich trauen? Es fügte sich alles nach und nach zusammen und passend zu einem guten Märchen gab es zum Schluss noch eine Moral an den Leser. Die „Liebesgeschichte“ hätte ich nicht gebraucht, aber ich fand sie sehr realistisch. Kein, sie liebten sich über alles und es ist klar, dass sie Seelenverwandte sind. Nein, eigentlich ist es nicht mal klar, ob sie sich wirklich lieben. So wie es im echten Leben auch oft der Fall ist. Fazit: Entweder man findet das Buch klasse oder man bricht es ab, Ich denke, es ist schwer es nur ein bisschen zu mögen. Mir hat es sehr gefallen und wäre die Protagonistin etwas sympathischer, hätte es auch fünf Sterne gegeben.
Das Buch hat zwar seine Längen, aber insgesamt hat es mir super gut gefallen. Es ist düsterer als ich erwartet hatte, doch die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Besonders die Art, wie hier Magie gewirkt wird, gefiel mir sehr. Nachdem ich die Story nun ein paar Tage habe sacken lassen, gefällt sie mir noch mehr.
🌟 5 märchenhafte Geschichte mit osteuropäischen Einschlag 🌲🍂🐉
Dieser mysteriöse dunkle Wald der einen in seinen Bann zieht und dich nie wieder gehen lässt. Ein uralter "Drache" der alle 10 Jahre ein Mädchen aus dem Dorf zu sich holt. Ein düsteres Märchen so schmerzlich schön und packend. Chefs Kiss 💋 genau mein Vibe

Ein wahrhaft episches Fanatsybuch! Schon das Cover, der Titel und der Klappentext haben förmlich nach einer epischen Fantasy Geschichte geschrien, einem ganz eigenen Märchen und genau das war es auch. Mit Symbolen aus bekannten Märchen und neuen aus diesem. Das ganze Buch hat sich ab dem ersten Moment angefühlt, als würde man einen epischen Fantasyfilm bzw. einen neuen Märchenfilm schauen. Und dieser hat mich aber der ersten ,,Minute“ bzw. Seite gefesselt. Die Geschichte war so bildgewaltig und ausgefeilt, so vielschichtig, die Welt so bildhaft und detailliert beschrieben, die Charaktere so einzigartig und echt, dass ich sofort in der Welt gefangen war und gar nicht mehr daraus wollte. Ich habe jede einzelne Seite geliebt. Ich konnte abtauchen, habe gelacht, geweint, ich war geschockt, überrascht und entzückt und wurde so oft berührt. Das Buch war etwas ganz besonderes, es war ein ganz eigenes und neues Märchen, was hier erzählt wurde und welches ich wohl nicht so schnell vergessen werde. Die Seiten waren voll mit wunderbaren Worten, bildhafter Sprache, Zauberformeln, Eingeständnissen, Gedanken und Gefühlen. Die Geschichte war in sich stimmig und rund, gewaltig aber auch einfach, spannend aber auch ruhig. Und gerade das Ende war so schön, dass es mich im Herzen glücklich gemacht hat. Der Drache war eine tolle Figur, die ich spannend und stark fand und die es geschafft hat, mich mehrmals zu überraschen. Auch die Protagonistin Agnieszka fand ich klasse, ihre Art, ihren Mut und dass sie alles andere als perfekt war und nicht immer passabel aussah. Dass sie sich von ihrer Intuition hat leiten lassen, von ihren Gefühlen. Auch ihre Verbundenheit zu ihrer Familie, ihrer besten Freundin und ihren Wurzeln zu ihrer Heimat. Diese war wundervoll beschrieben, das Dorf im Tal, die Berge darum, der Fluss und der dunkle Wald. Dieser war ein düsterer aber auch magischer Ort mit einzigartigen Wesen und einer Geschichte, die mich komplett mitgerissen hat. Auch, dass die Zauberei hier ein so großes Thema gespielt hat fand ich super spannend. Und ich fand es klasse, von der Baba Jaga zu lesen, da diese seit den ,,Hexenwald Chroniken“ von Christian Handel eine Figur ist, die mich fasziniert. Hier fasziniert hat mich Alosha und von ihr stammt dieses Zitat: ,,Auch ein Volk besteht und Menschen. Und zwar aus mehr Menschen als nur den wenigen, die du selbst am liebsten hast. Der dunkle Wald bedroht sie alle.“ Und es hat sich wirklich gelohnt sich in diesen hineinzuwagen durch dieses Buch.
Das konnte mich nicht überzeugen
Ab knapp der Hälfte, habe ich nur noch quer gelesen. Die Geschichte rund um Agnieszka und den Drachen hat mich leider null gepackt.
Richtig coole Story, leider mit ein paar Längen in der Mitte, aber dennoch sehr lesenswert! Mich hat der düstere Vibe total abholen können, die Magie war unglaublich spannend gestaltet unf die Protagonistin sehr facettenreich. Hätte es mich zwischendurch nicht teilweise ein wenig gelangweilt, wär die Bewertung auch noch besser ausgefallen. ☺️
4,5⭐ richtig schöne Geschichte mit einer tollen Protagonistin und einer tollen Story hinter der Story sozusagen. Hätte einerseits gerne mehr Drachen-Szenen gehabt aber es war andererseits auch einfach mal schön, dass das loveinterest nachrangig war.
Mehr von Naomi Novik
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
New-York-Times-Bestsellerautorin Naomi Novik ist in New York geboren und mit polnischen Märchen und den Büchern von J.R.R. Tolkien aufgewachsen. Mit ihrem Debüt, der Fantasyreihe »Die Feuerreiter seiner Majestät«, wurde sie weltbekannt. Inzwischen hat sie zahlreiche Preise erhalten, darunter 2016 den Nebula Award für »Das dunkle Herz des Waldes« und 2019 den Locus Award für »Das kalte Reich des Silbers«. Naomi Novik lebt mit ihrer Familie und sechs Computern in New York.
Beiträge
Agnieszka liebt das Tal, in dem sie lebt: das beschauliche Dorf und den silbern glänzenden Fluss. Doch jenseits des Flusses liegt der Dunkle Wald, ein Hort böser Macht, der seine Schatten auf das Dorf wirft. Einzig der »Drache«, ein Zauberer, kann diese Macht unter Kontrolle halten. Allerdings fordert er einen hohen Preis für seine Hilfe: Alle zehn Jahre wird ein junges Mädchen ausgewählt, das ihm bis zur nächsten Wahl dienen muss – ein Schicksal, das beinahe so schrecklich scheint wie dem bösen Wald zum Opfer zu fallen. Der Zeitpunkt der Wahl naht und alle wissen, wen der Drache aussuchen wird: Agnieszkas beste Freundin Kasia, die schön ist, anmutig, tapfer – alles, was Agnieszka nicht ist. Niemand kann ihre Freundin retten. Doch die Angst um Kasia ist unbegründet. Denn als der Drache kommt, wählt er nicht Kasia, sondern Agnieszka. Drachen,Zauberer,ein magischer Wald und eine starke Protagonistin alles was ein gutes Buch braucht.

Enttäuschende Fantasy ohne überzeugende Tiefe
Titel: Das Dunkle Herz des Waldes Autor: Naomi Novik Genre: Fantasy Veröffentlichung: 2021 Leider konnte mich "Das Dunkle Herz des Waldes" von Naomi Novik überhaupt nicht überzeugen. Von Anfang an hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil wirkte holprig und unnatürlich, was es schwer machte, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Die Handlung selbst war verwirrend und wenig fesselnd. Anstatt eine klare Erzählstruktur zu bieten, sprang die Geschichte von einem Ereignis zum nächsten, ohne dass sich ein roter Faden erkennen ließ. Dadurch wurde ich als Leser immer wieder aus der Handlung gerissen und verlor das Interesse an den Geschehnissen. Ein weiterer Kritikpunkt war die Weltgestaltung. Obwohl das Buch in einer fantastischen Welt spielte, fehlte es an Tiefe und Atmosphäre. Die Beschreibungen waren oberflächlich und konnten keine lebhafte Vorstellung der Umgebung vermitteln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Das Dunkle Herz des Waldes" für mich eine große Enttäuschung war. Ich konnte mich weder mit den Charakteren identifizieren noch mich von der Handlung mitreißen lassen. Für Leser, die nach einer tiefgründigen und packenden Fantasy-Geschichte suchen, kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen.
Absolut etwas für Liebhaber von märchenhaften Geschichten, etwas Düsternis und ausschweifender Sprache. Ich liebe dieses Buch und all seine Facetten - ich habe es in nur einer Nacht gelesen, weil es mich einfach nicht loslassen wollte. Für mich ein Allzeit-Fantasy-Highlight!
„Der Dunkle Wald wird nicht besiegt, nur weil wir es unbedingt wollen.“ – Zitat Das dunkle Herz des Waldes ist ein modernes Märchen, welches aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde.
Kurz zum Inhalt: Agnieszka wird von einem Zauberer, dem „Drachen“, ausgewählt um zehn Jahre bei ihm zu leben. Er sucht sich alle zehn Jahre ein neues Mädchen aus und keiner weiß genau, was er dort mit den Mädchen anstellt, denn keines der Mädchen bleibt anschließend lange im Dorf um davon zu berichten. Die Mädchen gehen trotzdem freiwillig mit ihm mit, weil er die Dörfer vor dem Dunklen Wald beschützt. Ein Wald mit dunkler Magie, der stetig versucht sich auszubreiten. Meine Meinung: Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Anfangs ging mir die Protagonistin Agnieszka etwas auf die Nerven. Ihre Unfähigkeit sauber zu bleiben und ihre naive teilweise dumme Art stand für mich im krassen Kontrast zu den Fähigkeiten, die sie im Laufe der Geschichte entwickelt. Doch spätestens im letzten Drittel des Buches war klar, dass sie ihre Fähigkeiten eben deshalb so gut beherrscht hat, weil sie gefühlsbetont handelt. Dies macht sie als Charakter nicht unbedingt sympathischer, aber ich fand sie nicht mehr nervig. Dies ist allerdings auch mein einziger Kritikpunkt. Ich finde das Buch klasse. Alle kleinen Hinweise werden nach und nach aufgedeckt. Hat der Mensch so gehandelt, weil er vom dunklen Wald befallen war? Wem kann man wirklich trauen? Es fügte sich alles nach und nach zusammen und passend zu einem guten Märchen gab es zum Schluss noch eine Moral an den Leser. Die „Liebesgeschichte“ hätte ich nicht gebraucht, aber ich fand sie sehr realistisch. Kein, sie liebten sich über alles und es ist klar, dass sie Seelenverwandte sind. Nein, eigentlich ist es nicht mal klar, ob sie sich wirklich lieben. So wie es im echten Leben auch oft der Fall ist. Fazit: Entweder man findet das Buch klasse oder man bricht es ab, Ich denke, es ist schwer es nur ein bisschen zu mögen. Mir hat es sehr gefallen und wäre die Protagonistin etwas sympathischer, hätte es auch fünf Sterne gegeben.
Das Buch hat zwar seine Längen, aber insgesamt hat es mir super gut gefallen. Es ist düsterer als ich erwartet hatte, doch die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Besonders die Art, wie hier Magie gewirkt wird, gefiel mir sehr. Nachdem ich die Story nun ein paar Tage habe sacken lassen, gefällt sie mir noch mehr.
🌟 5 märchenhafte Geschichte mit osteuropäischen Einschlag 🌲🍂🐉
Dieser mysteriöse dunkle Wald der einen in seinen Bann zieht und dich nie wieder gehen lässt. Ein uralter "Drache" der alle 10 Jahre ein Mädchen aus dem Dorf zu sich holt. Ein düsteres Märchen so schmerzlich schön und packend. Chefs Kiss 💋 genau mein Vibe

Ein wahrhaft episches Fanatsybuch! Schon das Cover, der Titel und der Klappentext haben förmlich nach einer epischen Fantasy Geschichte geschrien, einem ganz eigenen Märchen und genau das war es auch. Mit Symbolen aus bekannten Märchen und neuen aus diesem. Das ganze Buch hat sich ab dem ersten Moment angefühlt, als würde man einen epischen Fantasyfilm bzw. einen neuen Märchenfilm schauen. Und dieser hat mich aber der ersten ,,Minute“ bzw. Seite gefesselt. Die Geschichte war so bildgewaltig und ausgefeilt, so vielschichtig, die Welt so bildhaft und detailliert beschrieben, die Charaktere so einzigartig und echt, dass ich sofort in der Welt gefangen war und gar nicht mehr daraus wollte. Ich habe jede einzelne Seite geliebt. Ich konnte abtauchen, habe gelacht, geweint, ich war geschockt, überrascht und entzückt und wurde so oft berührt. Das Buch war etwas ganz besonderes, es war ein ganz eigenes und neues Märchen, was hier erzählt wurde und welches ich wohl nicht so schnell vergessen werde. Die Seiten waren voll mit wunderbaren Worten, bildhafter Sprache, Zauberformeln, Eingeständnissen, Gedanken und Gefühlen. Die Geschichte war in sich stimmig und rund, gewaltig aber auch einfach, spannend aber auch ruhig. Und gerade das Ende war so schön, dass es mich im Herzen glücklich gemacht hat. Der Drache war eine tolle Figur, die ich spannend und stark fand und die es geschafft hat, mich mehrmals zu überraschen. Auch die Protagonistin Agnieszka fand ich klasse, ihre Art, ihren Mut und dass sie alles andere als perfekt war und nicht immer passabel aussah. Dass sie sich von ihrer Intuition hat leiten lassen, von ihren Gefühlen. Auch ihre Verbundenheit zu ihrer Familie, ihrer besten Freundin und ihren Wurzeln zu ihrer Heimat. Diese war wundervoll beschrieben, das Dorf im Tal, die Berge darum, der Fluss und der dunkle Wald. Dieser war ein düsterer aber auch magischer Ort mit einzigartigen Wesen und einer Geschichte, die mich komplett mitgerissen hat. Auch, dass die Zauberei hier ein so großes Thema gespielt hat fand ich super spannend. Und ich fand es klasse, von der Baba Jaga zu lesen, da diese seit den ,,Hexenwald Chroniken“ von Christian Handel eine Figur ist, die mich fasziniert. Hier fasziniert hat mich Alosha und von ihr stammt dieses Zitat: ,,Auch ein Volk besteht und Menschen. Und zwar aus mehr Menschen als nur den wenigen, die du selbst am liebsten hast. Der dunkle Wald bedroht sie alle.“ Und es hat sich wirklich gelohnt sich in diesen hineinzuwagen durch dieses Buch.
Das konnte mich nicht überzeugen
Ab knapp der Hälfte, habe ich nur noch quer gelesen. Die Geschichte rund um Agnieszka und den Drachen hat mich leider null gepackt.
Richtig coole Story, leider mit ein paar Längen in der Mitte, aber dennoch sehr lesenswert! Mich hat der düstere Vibe total abholen können, die Magie war unglaublich spannend gestaltet unf die Protagonistin sehr facettenreich. Hätte es mich zwischendurch nicht teilweise ein wenig gelangweilt, wär die Bewertung auch noch besser ausgefallen. ☺️
4,5⭐ richtig schöne Geschichte mit einer tollen Protagonistin und einer tollen Story hinter der Story sozusagen. Hätte einerseits gerne mehr Drachen-Szenen gehabt aber es war andererseits auch einfach mal schön, dass das loveinterest nachrangig war.