Die Morde von Mapleton
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Author Description
Brian Flynn (1885-1958) hat über fünfzig Kriminalromane veröffentlicht, die meisten davon drehen sich um die Ermittlerfigur Anthony Bathurst. Als Zeitgenosse von Agatha Christie ist er einer der Vertreter des Goldenen Zeitalters des britischen Detektivromans.
Posts
Ein netter Oldschoolkrimi, aber zum Mitraten leider nur ein sehr eingeschränkt geeignet, da die Story doch sehr konstruiert ist.
Ich fand das Buch ganz nett zu lesen, die alte Sprache ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig und die vielen unterschiedlichen Figuren haben mich auch etwas verwirrt. Am Ende war es mir insgesamt etwas zu abgedreht und unübersichtlich. Aber das Cover hat mir gefallen, es ist so schön weihnachtlich. 🎄🌨️
Schöner Kriminalfall, aber etwas unübersichtlich
Leider weniger Weihnachtsstimmung als von Cover und Klappentext gehofft😅 Der Schreibstil war ganz nett, der Plot hatte arge Pen & Paper/Krimi Dinner Vibes.
Eine sanfte und doch spannende Lektüre. Kurzweilig und der Inbegriff eines englischen Krimis: Der schlaue aber mysteriöse und alleinstehende Detektiv, die bodenständigen und etwas einfachen Polizisten und ein Twist, der zur vollständigen Aufklärung führt. Ich habe es gerne gelesen.
Netter Krimi im Agatha Christie Vibe. Tolle Wendung und entspanntes Ambiente. Allerdings hatte ich Probleme mit den ganzen Namen und richtig getoucht hat mich die Story und die Figuren nicht.
Ich hab diesen britischen Krimi sehr genossen! Er hat mir total die Cluedo, Agatha Christie und Krimidinner Stimmung gegeben und mich super unterhalten. Die Geschichte ist nicht actiongeladen erzählt, dafür umso stimmungsvoller und atmosphärischer. Ich konnte mir die einzelnen Schauplätze richtig gut vorstellen und habe die alte Sprache und damaligen Gepflogenheiten als sehr unterhaltsam empfunden. Das einzig weihnachtliche an dem Krimi ist allerdings, dass das Dinner, bei dem auf unerklärliche Weise ein Mord geschieht, zu Heiligabend stattfindet. Aber auch dieses ist recht neutral gehalten und man kann dieses Buch wirklich zu jeder Jahreszeit lesen.
Dieses Buch werde ich im September im Rahmen meines Rezensionsmarathons besprechen. Daher erfolgt aktuell keine Bewertung.
Anfangs bin ich überhaupt nicht reingekommen wegen des Schreibstils, wenn man sich aber daran gewöhnt hat, ists ok. Zu Schluss war es sehr spannend und man will wissen, wie es ausgeht.
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Brian Flynn (1885-1958) hat über fünfzig Kriminalromane veröffentlicht, die meisten davon drehen sich um die Ermittlerfigur Anthony Bathurst. Als Zeitgenosse von Agatha Christie ist er einer der Vertreter des Goldenen Zeitalters des britischen Detektivromans.
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Ein netter Oldschoolkrimi, aber zum Mitraten leider nur ein sehr eingeschränkt geeignet, da die Story doch sehr konstruiert ist.
Ich fand das Buch ganz nett zu lesen, die alte Sprache ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig und die vielen unterschiedlichen Figuren haben mich auch etwas verwirrt. Am Ende war es mir insgesamt etwas zu abgedreht und unübersichtlich. Aber das Cover hat mir gefallen, es ist so schön weihnachtlich. 🎄🌨️
Schöner Kriminalfall, aber etwas unübersichtlich
Leider weniger Weihnachtsstimmung als von Cover und Klappentext gehofft😅 Der Schreibstil war ganz nett, der Plot hatte arge Pen & Paper/Krimi Dinner Vibes.
Eine sanfte und doch spannende Lektüre. Kurzweilig und der Inbegriff eines englischen Krimis: Der schlaue aber mysteriöse und alleinstehende Detektiv, die bodenständigen und etwas einfachen Polizisten und ein Twist, der zur vollständigen Aufklärung führt. Ich habe es gerne gelesen.
Netter Krimi im Agatha Christie Vibe. Tolle Wendung und entspanntes Ambiente. Allerdings hatte ich Probleme mit den ganzen Namen und richtig getoucht hat mich die Story und die Figuren nicht.
Ich hab diesen britischen Krimi sehr genossen! Er hat mir total die Cluedo, Agatha Christie und Krimidinner Stimmung gegeben und mich super unterhalten. Die Geschichte ist nicht actiongeladen erzählt, dafür umso stimmungsvoller und atmosphärischer. Ich konnte mir die einzelnen Schauplätze richtig gut vorstellen und habe die alte Sprache und damaligen Gepflogenheiten als sehr unterhaltsam empfunden. Das einzig weihnachtliche an dem Krimi ist allerdings, dass das Dinner, bei dem auf unerklärliche Weise ein Mord geschieht, zu Heiligabend stattfindet. Aber auch dieses ist recht neutral gehalten und man kann dieses Buch wirklich zu jeder Jahreszeit lesen.
Dieses Buch werde ich im September im Rahmen meines Rezensionsmarathons besprechen. Daher erfolgt aktuell keine Bewertung.
Anfangs bin ich überhaupt nicht reingekommen wegen des Schreibstils, wenn man sich aber daran gewöhnt hat, ists ok. Zu Schluss war es sehr spannend und man will wissen, wie es ausgeht.