Ein Mord zu Weihnachten
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Description
Author Description
Francis Duncan wurde 1914 unter dem Namen William Underhill in Bristol geboren. Er arbeitete viele Jahre als Lehrer und veröffentlichte mehr als zwanzig Kriminalromane, darunter ›Ein Mord zu Weihnachten‹ (DuMont 2017). Er starb 1988.
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Unterhaltsam auch wenn die Figur Mordeca Tremaine sehr an Hercule Poirot erinnert.
Wer schon viel Agatha Christie gelesen hat wird zumindest das Wer? herausfinden. Das Warum? war gut gemacht. Zum Zeitpunkt der Erscheinung 1949 gab es schon über 25 Romane mit Hercule Poirot von Agatha Christie und das merkt man leider. Es mutet wie eine schnöde Kopie von Agatha Christie an.
Ein schöner cosy Crime Roman a la Agatha Christie. Spielt direkt an Weihnachten.
Ein Mord zu Weihnachten a la Christi....
Ein Weihnachtliches zenario. Schnee ein Weihnachtsmann in der Nacht ein Mord..... Klassischer Detektiv Fall so viele Namen am Anfang war ich was verwirrt aber mit einem Gedankenpalast a la Holmes war er schnell sortiert und dann die Frage wie können ein paar Menschen die weihnachten feiern so viel Dreck am stecken haben... Einfach herrlich, ich mag den Aufbau der Handlung und auch die Art wie Mordecai die puzzleteile zusammensetzt. Ab der Hälfte dachte ich ich habe den Mörder und ob ihr ihn auch findet........
Klassischer Krimi der perfekt in die Weihnachtszeit passt
Nachdem man sich alle Namen gemerkt hat, eine sehr spannende Geschichte.
Ein Krimi-Klassiker in weihnachtlicher Atmosphäre
Ich hatte bei diesem Krimi gerade zu Beginn so meine Schwierigkeiten. Es wurden viele Personen mit Vor- und Nachnamen in kurzer Zeit eingeführt. Leider musste man sich auch beide merken, denn manchmal wurden die Personen beim Vornamen und manchmal beim Nachnamen genannt. Das hat mir den Einstieg nicht gerade erleichtert. Nach einiger Zeit hatte ich die Namen allerdings drauf und mich auch an die Sprache gewöhnt, die natürlich etwas schwieriger ist, da der Krimi ursprünglich im Jahr 1950 veröffentlicht wurde. Tatsächlich muss ich sagen, dass ich manche Wendungen sehr vorhersehbar fand sodass es für mich eigentlich keine Wendungen waren. Wer letztendlich der Schuldige ist, war für mich dann aber doch überraschend. Die weihnachtliche Atmosphäre entsteht gerade am Anfang des Buches. Besonders spannend sind in diesem Krimi wirklich die Personen und das miträtseln. Man selbst versucht dauerhaft zu ermitteln, wer welche Frage und welche Aussage aus welchem Grund trifft. Ich empfehle es nicht über die Weihnachtstage zu lesen, denn da hat man dann doch oftmals weniger Zeit zum Lesen und das vermiest einem dann doch den Spaß an dem Buch 😅

Klappentext: Alljährlich lädt Benedict Grame Familie, Freunde und Bekannte zum großen Weihnachtsessen auf sein kleines britisches Landgut ein. Im Kreise seiner Lieben inszeniert er ein großes Festtagsspektakel. Dieses Jahr steht auch Mordecai Tremaine auf der Gästeliste. Der ehemalige Tabakhändler mit einer Schwäche für Liebesromane hat sich auch als Hobbydetektiv einen Namen gemacht - und ist vom Privatsekretär des Gastgebers beauftragt worden, die Geladenen im Auge zu behalten. Und tatsächlich: Jedes Mitglied dieser illustren Gesellschaft scheint etwas zu verbergen. Mordecai tastet sich durch ein Netz aus Lügen, Untreue, Erpressung und Verrat. Spätestens als um Mitternacht zwischen den Geschenken unter dem Baum eine Leiche liegt, ist ihm klar: Diese Weihnacht wird alles andere als besinnlich. Mein Leseeindruck: Ein altmodischer britischer Weihnachstkrimi mit einem stimmunsvollen verschneiten englischen Anwesen und einem "Hobby-Ermittler", der zu gemütlichen Lesestunden mit Tee, Plätzchen und einer warmen Decke einlädt. Für Liebhaber von Kriminalromanen à la Agatha Christie, Arthur Conan Doyle und Co.

Der Krimi hat alles, was ich an alten Krimis liebe, einen begrenzten Raum, einen Mord und eine bestimmte Anzahl Verdächtiger in einem überschaubaren Zeitraum. Die Handlung verläuft ruhig mit differenzierten Charakteren. Das ganze hat etwas betuliches und ist dadurch schnell ermüdend aber nicht langweilig. Anfangs hätte ich mir ein Personenverzeichnis anlegen sollen. Aber mit der Zeit wusste ich die Charaktere einzuordnen.
Naja...
Am Anfang fand ich es wirklich mega, aber dann hat es leider etwas nachgelassen... Die Charaktere und deren Handlungen waren meiner Meinung nach etwas oberflächlich und es hat sich einfach nicht viel Spannung aufgebaut. Ich war an keinem Punkt so, dass ich gedacht habe, ich möchte jetzt unbedingt wissen, wer es war... Trotz allem konnte das Ende mich doch noch ein bisschen überzeugen. Es war sehr unvorhersehbar. Ich glaube, dass die Story sehr gut war, aber das drumherum einfach nicht so nach meinem Geschmack war...🫣
Naja...
Am Anfang fand ich es wirklich mega, aber dann hat es leider etwas nachgelassen... Die Charaktere und deren Handlungen waren meiner Meinung nach etwas oberflächlich und es hat sich einfach nicht viel Spannung aufgebaut. Ich war an keinem Punkt so, dass ich gedacht habe, ich möchte jetzt unbedingt wissen, wer es war... Trotz allem konnte das Ende mich doch noch ein bisschen überzeugen. Es war sehr unvorhersehbar. Ich glaube, dass die Story sehr gut war, aber das drumherum einfach nicht so nach meinem Geschmack war...🫣~

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Francis Duncan wurde 1914 unter dem Namen William Underhill in Bristol geboren. Er arbeitete viele Jahre als Lehrer und veröffentlichte mehr als zwanzig Kriminalromane, darunter ›Ein Mord zu Weihnachten‹ (DuMont 2017). Er starb 1988.
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Unterhaltsam auch wenn die Figur Mordeca Tremaine sehr an Hercule Poirot erinnert.
Wer schon viel Agatha Christie gelesen hat wird zumindest das Wer? herausfinden. Das Warum? war gut gemacht. Zum Zeitpunkt der Erscheinung 1949 gab es schon über 25 Romane mit Hercule Poirot von Agatha Christie und das merkt man leider. Es mutet wie eine schnöde Kopie von Agatha Christie an.
Ein schöner cosy Crime Roman a la Agatha Christie. Spielt direkt an Weihnachten.
Ein Mord zu Weihnachten a la Christi....
Ein Weihnachtliches zenario. Schnee ein Weihnachtsmann in der Nacht ein Mord..... Klassischer Detektiv Fall so viele Namen am Anfang war ich was verwirrt aber mit einem Gedankenpalast a la Holmes war er schnell sortiert und dann die Frage wie können ein paar Menschen die weihnachten feiern so viel Dreck am stecken haben... Einfach herrlich, ich mag den Aufbau der Handlung und auch die Art wie Mordecai die puzzleteile zusammensetzt. Ab der Hälfte dachte ich ich habe den Mörder und ob ihr ihn auch findet........
Klassischer Krimi der perfekt in die Weihnachtszeit passt
Nachdem man sich alle Namen gemerkt hat, eine sehr spannende Geschichte.
Ein Krimi-Klassiker in weihnachtlicher Atmosphäre
Ich hatte bei diesem Krimi gerade zu Beginn so meine Schwierigkeiten. Es wurden viele Personen mit Vor- und Nachnamen in kurzer Zeit eingeführt. Leider musste man sich auch beide merken, denn manchmal wurden die Personen beim Vornamen und manchmal beim Nachnamen genannt. Das hat mir den Einstieg nicht gerade erleichtert. Nach einiger Zeit hatte ich die Namen allerdings drauf und mich auch an die Sprache gewöhnt, die natürlich etwas schwieriger ist, da der Krimi ursprünglich im Jahr 1950 veröffentlicht wurde. Tatsächlich muss ich sagen, dass ich manche Wendungen sehr vorhersehbar fand sodass es für mich eigentlich keine Wendungen waren. Wer letztendlich der Schuldige ist, war für mich dann aber doch überraschend. Die weihnachtliche Atmosphäre entsteht gerade am Anfang des Buches. Besonders spannend sind in diesem Krimi wirklich die Personen und das miträtseln. Man selbst versucht dauerhaft zu ermitteln, wer welche Frage und welche Aussage aus welchem Grund trifft. Ich empfehle es nicht über die Weihnachtstage zu lesen, denn da hat man dann doch oftmals weniger Zeit zum Lesen und das vermiest einem dann doch den Spaß an dem Buch 😅

Klappentext: Alljährlich lädt Benedict Grame Familie, Freunde und Bekannte zum großen Weihnachtsessen auf sein kleines britisches Landgut ein. Im Kreise seiner Lieben inszeniert er ein großes Festtagsspektakel. Dieses Jahr steht auch Mordecai Tremaine auf der Gästeliste. Der ehemalige Tabakhändler mit einer Schwäche für Liebesromane hat sich auch als Hobbydetektiv einen Namen gemacht - und ist vom Privatsekretär des Gastgebers beauftragt worden, die Geladenen im Auge zu behalten. Und tatsächlich: Jedes Mitglied dieser illustren Gesellschaft scheint etwas zu verbergen. Mordecai tastet sich durch ein Netz aus Lügen, Untreue, Erpressung und Verrat. Spätestens als um Mitternacht zwischen den Geschenken unter dem Baum eine Leiche liegt, ist ihm klar: Diese Weihnacht wird alles andere als besinnlich. Mein Leseeindruck: Ein altmodischer britischer Weihnachstkrimi mit einem stimmunsvollen verschneiten englischen Anwesen und einem "Hobby-Ermittler", der zu gemütlichen Lesestunden mit Tee, Plätzchen und einer warmen Decke einlädt. Für Liebhaber von Kriminalromanen à la Agatha Christie, Arthur Conan Doyle und Co.

Der Krimi hat alles, was ich an alten Krimis liebe, einen begrenzten Raum, einen Mord und eine bestimmte Anzahl Verdächtiger in einem überschaubaren Zeitraum. Die Handlung verläuft ruhig mit differenzierten Charakteren. Das ganze hat etwas betuliches und ist dadurch schnell ermüdend aber nicht langweilig. Anfangs hätte ich mir ein Personenverzeichnis anlegen sollen. Aber mit der Zeit wusste ich die Charaktere einzuordnen.
Naja...
Am Anfang fand ich es wirklich mega, aber dann hat es leider etwas nachgelassen... Die Charaktere und deren Handlungen waren meiner Meinung nach etwas oberflächlich und es hat sich einfach nicht viel Spannung aufgebaut. Ich war an keinem Punkt so, dass ich gedacht habe, ich möchte jetzt unbedingt wissen, wer es war... Trotz allem konnte das Ende mich doch noch ein bisschen überzeugen. Es war sehr unvorhersehbar. Ich glaube, dass die Story sehr gut war, aber das drumherum einfach nicht so nach meinem Geschmack war...🫣
Naja...
Am Anfang fand ich es wirklich mega, aber dann hat es leider etwas nachgelassen... Die Charaktere und deren Handlungen waren meiner Meinung nach etwas oberflächlich und es hat sich einfach nicht viel Spannung aufgebaut. Ich war an keinem Punkt so, dass ich gedacht habe, ich möchte jetzt unbedingt wissen, wer es war... Trotz allem konnte das Ende mich doch noch ein bisschen überzeugen. Es war sehr unvorhersehbar. Ich glaube, dass die Story sehr gut war, aber das drumherum einfach nicht so nach meinem Geschmack war...🫣~
