Der Wintermordclub

Der Wintermordclub

Taschenbuch
3.442
Richard OsmanMiss MarpleDonnerstagsmordclubPolizist

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Beschreibung

Ein mörderisch vergnüglicher Weihnachtskrimi für Fans von Cosy Crime und »Der Donnerstagsmordclub«!

In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren.

Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran! Mit Scharfsinn, Erfahrung und einer Prise Humor machen sich die Senioren daran, den rätselhaften Mord aufzuklären.

»Mit dem ›Wintermordclub‹ ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.«― Erlanger Nachrichten 

Der Wintermordclubvon Jan Beinßen ist ein charmanter und humorvoller Winterkrimi im Stil von Agatha Christie und Richard Osman. Ein perfektes Geschenk für Krimi-Liebhaber und alle, die sich auf spannende Lesestunden in der Adventszeit freuen.

Ebenfalls erhältlich:»Sommermordclub- ein neuer Fall für die pensionierten Ermittler des „Wintermordclubs".

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Klassisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Jan Beinßen, Jahrgang 1965, ist gebürtiger Niedersachse und lebt mit seiner Familie bei Nürnberg. Der langjährige Journalist der »Abendzeitung« schrieb zahlreiche Kriminalromane, darunter die beliebten Franken-Krimis mit Ermittler Paul Flemming sowie verschiedene Frankreich-Krimi-Reihen unter Pseudonymen.

Beiträge

13
Alle
3.5

cozy krime ❄️

Eine Geschichte von Freunden, welche in ihren alten Zeiten schwelgen in der sie alle beruflich miteinander zutun hatten. Jetzt sind sie im Ruhestand doch die Vergangenheit holt sie unerwartet ein!! Als sie sich zum alljährlichen Treffen in einem kleinen Hotel wiedersehen, passiert ein Mord und plötzlich kann keiner mehr irgendjemandem vertrauen! 🛎️🕰️ Es waren kurze Kapitel, verschiedene Perspektiven, und ein verzwicktes Geschehen, welches ich nicht vorhersehen konnte. Aber WO war die Katze vom Cover? Deshalb hab ich das Buch doch gekauft hahaha 🐈 🐱

3

Schon das Cover erinnert stark an den Donnerstagsmordclub und auch inhaltlich lehnt es sich an. Das hat zur Folge, dass man automatisch vergleicht, und da stinkt dieses Buch leider ab! Die Grundidee fand ich toll, nach dem Mord hat es mich dann etwas verloren, was größtenteils an der Dynamik der Gruppe lag. Das Ende hat mich dann wieder versöhnt. Lang wird mir dieses Buch aber nicht im Gedächtnis sein...

3.5

Dieser Krimi erinnerte mich an den "Donnerstagsmordclub". Eine kleine Gruppe älteren Baujahres, bestehend aus 4 Männern und zwei Frauen, die nun mit über 70 noch einmal jährlich in einem Hotel in Frankreich zusammen kommen, um Mordspiele zu lösen. Da ist zunächst der doch sehr von sich eingenommene Niederländer Ruben, der mit der französischen Kollegin Louanne über die Jahre ein Verhältnis pflegte, dann der nun schwerhörige und schwergewichtige Kim aus Deutschland, ebenso der senile Kasimir aus Polen. Die zweite Frau ist Geraldine aus Großbritannien, die gerne die Nase ganz vorn haben will im Rätsel raten und zu guter Letzt der Grieche Alexandros, der neben seiner polizeilichen Vergangenheit auch mit Immobilien handelte. Sie alle verbindet eine einschneidende Geschichte aus der Vergangenheit, die sie nun im Hotel Le Petit einzuholen droht. Und auch die Hotelbesitzer scheinen was zu verbergen, genauso wie dessen Koch Gustave und das Hausmädchen Marisa. Für mich war das ein netter Weihnachtskrimi für zwischendurch. Man konnte gut mithalten, wer der Mörder war und auch die Protagonisten konnte ich schnell zuordnen und mir ein Bild von jedem machen. Letztendlich ein netter Schmöker mit einigen Anekdoten zum schmunzeln.

3

Okay, aber nicht überragend!

Murder Mystery-Geschichte bzw. Whodunit-Storys mag ich wahnsinnig gerne. Dann noch die Nähe zum Donnerstagsmordclub, suggeriert durch das Cover und den Klappentext, dachte ich eigentlich, ist das hier eine sichere Bank wird. Ganz so, war es dann leider doch nicht. Es gab leider wenig zu lachen und die Protaginisten waren durch ihre Charakterzüge teilweise unsympathisch. Die Story wirkte an manchen Stellen doch zu sehr konstruiert. Mit dem Ende wurde ich wieder etwas versöhnt.

1

Nach 80 S. abgebrochen, sehr männlich dominierter, vor Testosteron strotzender Erzählstil, zu weitschweifig und zu viele Wiederholungen

2.5

Ein sehr süßer cozy Krimi, der am Ende aber langweilig wurde.

4.5

Sehr unterhaltsam, leichter Schreibstil

Ich habe das Buch geschenkt bekommen, normalerweise liegt mir Krimi als Gerne nicht. Durch die kurzen Kapitel und die jeweiligen Sichtweisen der Protagonisten ist es unterhaltsam. Mir fehlte jedoch der richtige Twist und die Spannung am Ende Ich würde das Buch jederzeit empfehlen.

3

Ein im Ergebnis unterhaltsamer Krimi mit Protagonisten, welche man nur selten hat. Falls der Autor mit den Charakteren bzw. den Klischees der Herkunftsländer der Charaktere spielen wollte, war es leider etwas sparsam gewählt. Auch war die Spannungskurve (bis auf die letzten 80 Seiten) mir etwas zu flach. ABER es wurden so vielen Motive angesprochen, dass ich erst sehr spät auf den Mörder kam. Also war es in dieser Hinsicht endlich mal ein überraschenderer Krimi. Auch ist der Ausgangspunkt bzw. das Setting, mit den ehemaligen erfahrenen Ermittlern Ü70 erfrischend anders.

3

Leider hat mir das Buch nicht ganz so zu gesagt. Der Schreibstil hat mich nicht ganz flüssig lesen lassen und es waren viele französische Wörter eingebaut. Es konnte mich nicht so fesseln, deshalb war es so langatmig. Ich kam kaum voran und habe für dieses Buch 3 Wochen gehaucht...

3

Es sind ganz knappe 3* geworden. Vermutlich auch nur, weil das gemeinsame Rätseln im Buchclub viel Freude gemacht hat und wir uns einfach gerne austauschen.   Die Story klingt nach einem perfekten Cozy Krimi mit älteren Protagonist:innen, welche humorvoll nochmal gemeinsam auf Mörderjagd gehen. Man kann wunderbar miträtseln und Vermutungen anstellen, welche Offenbarungen wohl zum Täter oder zur Täterin führe und welche Enthüllungen nur gestreut werden, um uns Lesende auf die falsche Fährte zu führen.   Die internationale Gruppe aus pensionierten Polizist:innen, Kriminolog:innen und auch einem Gerichtsmediziner kommen leider sehr stereotypisch daher und bedienen jegliches Klischee was über z.B. Deutsche, Engländer oder Franzosen im Umlauf ist. Leider habe ich den erwarteten Humor sehr vermisst. Szenen, die wohl witzig wirken sollten, waren mir leider zu platt. Auch kommt kein Spannungsbogen auf, da die Protagonist:innen sich selbst über lange Zeit der Geschichte nicht in Gefahr wähnen, obwohl schließlich zu Beginn einer aus ihrer Gruppe ermordet wurde. Stattdessen rätseln sie fröhlich über diesen „Fall“, als sei es eines der Krimidinner, welches sie sonst einmal im Jahr in diesem Hotel veranstalten.   Das Cover muss ich auch sagen, lässt einen sofort an den „Donnerstagsmordclub“ erinnern, der wie ich hörte sehr viel besser sein soll und genau das bietet, was ich hier zu kritisieren hatte. Diesen Schmöker belasse ich auf meiner Wunschliste.   Leider ein kleiner Flopp, den ich immerhin nicht abbrechen wollte. Irgendwie will man dann doch wissen wie sich der Fall auflöst und ob die eigenen Vermutungen sich bewahrheiten. Da der Schreibstil allerdings auch recht simpel ist, werde ich von dem Autoren erst einmal kein weiteres Buch lesen.

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