Die Komplizen. Fünf Männer, fünf Mörder, ein perfider Plan
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Abgebrochen da gar nicht mein Fall!
🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪 Entweder liebe ich seine Bücher, oder ich kann gar nichts mit ihnen anfangen. Dieses hier kann ich überhaupt nicht zuordnen. Anfangs hat es mich einfach nur gepackt. Dann jedoch wurde es langatmig und zusehends nervig. Definitiv nicht sein stärkstes Buch. 🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪

"Die Komplizen" von John Katzenbach haben es mir ehrlich nicht leicht gemacht....
Zu Beginn des Buches erfährt man viel über die Bösewichte und erkennt die Zusammenhänge. Wie haben sie zueinander gefunden, wie funktioniert jeder Einzelne von ihnen usw.... Das alles ist aus Tätersicht und sehr intensiv ausgeschmückt, man dringt tief in die Psyche der "Jack's Boys" ein und fragt sich mit der Zeit, will man das überhaupt so detailliert wissen? Welche Gemütsregungen usw. jeder Einzelne bei seinen Morden durchlebt? 🤔 Das liest sich alles ein wenig zu umfassend und daher auch etwas langwierig, da im Prinzip nicht viel passiert auf den ersten 150 Seiten. ABER: Nach dem lahmen Start kommt das Buch in Fahrt und man hängt rettungslos am Haken. Zur Mitte hin bekommt man zwei Plot- Twists um die Ohren geschleudert, die man nicht kommen sieht! Einfach irre 😁😁! Zum Ende hin erzeugt die Handlung einen Sog, der einen immer tiefer in die Geschichte eintauchen und mit Herzklopfen die Geschehnisse miterleben lässt. Der Showdown ist atemberaubend und an Spannung nicht zu überbieten! Weglegen des Buches auf den letzten 150 Seiten unmöglich! Es geht einfach nicht!! Alles andere muss warten! 🙈 Richtet euch den entsprechenden Zeitrahmen ein! 😁 Fazit: Wer sich zu Beginn durchbeißt, darf sich ab ca. Seite 150 auf Top Spannung mit mehreren absoluten Schock-Wendungen freuen, die letzten Endes in einem grandiosen Herz-Attacken-Finale münden!😍❤️😍❤️

„Die Komplizen“ – John Katzenbach 👨🏻💻 Alpha, Bravo, Charlie, Delta, Easy. Das Alphabet des Todes. Eine Band von fünf größenwahnsinnigen Psychopathen, die sich „Jack´s Boys“ nennen und deren Vorbild der berüchtigte Londoner Serienmörder Jack the Ripper aus dem 19. Jahrhundert ist, verabredet sich im Darknet zu grausamen, anonymen Morden. Die Männer kennen sich nicht persönlich, wissen sonst nichts voneinander. Aber sie treibt eine fixe Idee um: Jack the Ripper soll widerstehen. Durch ihre Taten wollen sie sich unsterblich machen. Doch wie sie schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen, sind auch sie nichts weiter als Sterbliche… Das war mein zweites Buch von John Katzenbach und hat mich vollends überzeugt. Beim letzten hatte ich es etwas schwer reinzukommen, bevor ich es sehr gerne gelesen habe, aber das war hier gar nicht der Fall. Ich mochte diesen Wechsel zwischen Brutalität und Absurdität, die teilweise auch sehr humorvoll war. Ich war direkt in der Handlung und mochte das Szenario der fünf chattenden Serienmörder sehr. Das Buch war durchweg spannend und unterhaltend. Nach der Hälfte hatte es eine kleine Flaute, da ich auch nicht sicher war, was denn noch großartig passieren soll. Da hätten es vielleicht ein paar Seiten weniger sein dürfen, aber am Ende war ich wieder voll dabei, als es zum großen Finale kam und der virtuelle Chat sich immer mehr in die Realität verlagert hat. 4/5✨ – mal was Neues, was mich sehr abgeholt hat #diekomplizen #johnkatzenbach #thriller #droemerverlag #bookstagram #sub #bücher #books #bookish #lesen #reading #buchliebe #bookworm #bookblog #geschichtensammeln #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #ilovereading
Tolles Setting, leider etwas aalglatt erzählt
Der junge Connor verirrt sich in den Tiefen des Darknet in den Chatroom von "Jack's Boys", einer Gruppe von 5 psychopathischen Mördern, die sich nicht persönlich kennen, sondern sich gegenseitig mit ihren Taten voreinander brüsten. Das Eindringen des Teenagers in ihr digitales Refugium ist für die 5 Männer ein Affront, was Connor zu ihrem nächsten Ziel macht. Dieses Setting hat mich sofort neugierig gemacht, ich wurde das komplette Buch über gut unterhalten & kann mich nicht über mangelnde Spannung beklagen. ABER: Ich mag es nicht, wenn in einem Thriller zu sehr in Schwarz und Weiß erzählt wird. Und hier hatte ich, je weiter ich mich dem Finale genähert habe, leider zunehmend den Eindruck. Es gab ganz klar "die Guten" und "die Bösen", entsprechend wurden die Handlungsweisen der Protagonisten diesem Schema durchweg angepasst. Da ist für meinen Geschmack alles zu glatt, zu fadengerade gelaufen. Eine Erzählung darf auch mal holprig sein, muss nicht zu "sauber" enden. Und dahingehend hat der Autor leider in meinen Augen viel von der Authentizität der Charaktere und seiner Geschichte eingebüßt.

Zu wenig und verwirrend
Eigentlich vom Cover und Klappentext toll, nur ist dann die Story zu verwirrend und zu wenig... dazu ist die Spannung eher gering gehalten, was es dann auch nicht besser macht
War nicht so mein Fall.
Der Collegestudent Connor Mitchell lässt der Tod seiner Eltern nicht los. Auf den Spuren des betrunkenen Fahrers, der sie getötet hat, entdeckt er im Darknet einen Chatroom, dessen Mitglieder sich «Jack’s Boys» nennen. Was Connor nicht weiss, ist, dass «Jack’s Boys» eine Gruppe Serienkiller sind, die nach dem Vorbild ihres Idols Jack the Ripper morden und sich darüber austauschen. Als sie Connor entdecken, planen sie Rache. Niemand legt sich mit den «Jack’s Boys» an. Die Grundidee dieses Thrillers, eine Bande Serienkiller zu vereinen, fand ich grandios. Leider gefiel mir die Umsetzung nicht benders. Langatmig laben sich alle an ihren Rachefantasien und es braucht sehr lange bis endlich etwas passiert. Ein konstanter Spannungsbogen war für mich nicht da. Mein Fazit: Ich habe schon Bücher von John Katzenbach regelrecht verschlungen, dieses ist aber eher mittelmässig, da es immer wieder zu Längen kommt. Wer aber an Serienkillerfantasien interessiert, bekommt hier einen guten perversen Eindruck davon. 3 Sterne.

Ein absoluter Pageturner, den ich regelrecht inhaliert habe.
Jack's Boys kommen raus zum Spielen Wie findet ihr Bücher, die aus Tätersicht geschrieben sind? Ich mag das zur Abwechslung ganz gern Mal nicht Ermittler:innen mit Alkoholproblem und schwerer Vergangenheit zu begleiten, sondern den Tätern bei der Planung über die Schulter zu schauen.
Spannend, aber zwischendurch langatmig.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Abgebrochen da gar nicht mein Fall!
🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪 Entweder liebe ich seine Bücher, oder ich kann gar nichts mit ihnen anfangen. Dieses hier kann ich überhaupt nicht zuordnen. Anfangs hat es mich einfach nur gepackt. Dann jedoch wurde es langatmig und zusehends nervig. Definitiv nicht sein stärkstes Buch. 🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪

"Die Komplizen" von John Katzenbach haben es mir ehrlich nicht leicht gemacht....
Zu Beginn des Buches erfährt man viel über die Bösewichte und erkennt die Zusammenhänge. Wie haben sie zueinander gefunden, wie funktioniert jeder Einzelne von ihnen usw.... Das alles ist aus Tätersicht und sehr intensiv ausgeschmückt, man dringt tief in die Psyche der "Jack's Boys" ein und fragt sich mit der Zeit, will man das überhaupt so detailliert wissen? Welche Gemütsregungen usw. jeder Einzelne bei seinen Morden durchlebt? 🤔 Das liest sich alles ein wenig zu umfassend und daher auch etwas langwierig, da im Prinzip nicht viel passiert auf den ersten 150 Seiten. ABER: Nach dem lahmen Start kommt das Buch in Fahrt und man hängt rettungslos am Haken. Zur Mitte hin bekommt man zwei Plot- Twists um die Ohren geschleudert, die man nicht kommen sieht! Einfach irre 😁😁! Zum Ende hin erzeugt die Handlung einen Sog, der einen immer tiefer in die Geschichte eintauchen und mit Herzklopfen die Geschehnisse miterleben lässt. Der Showdown ist atemberaubend und an Spannung nicht zu überbieten! Weglegen des Buches auf den letzten 150 Seiten unmöglich! Es geht einfach nicht!! Alles andere muss warten! 🙈 Richtet euch den entsprechenden Zeitrahmen ein! 😁 Fazit: Wer sich zu Beginn durchbeißt, darf sich ab ca. Seite 150 auf Top Spannung mit mehreren absoluten Schock-Wendungen freuen, die letzten Endes in einem grandiosen Herz-Attacken-Finale münden!😍❤️😍❤️

„Die Komplizen“ – John Katzenbach 👨🏻💻 Alpha, Bravo, Charlie, Delta, Easy. Das Alphabet des Todes. Eine Band von fünf größenwahnsinnigen Psychopathen, die sich „Jack´s Boys“ nennen und deren Vorbild der berüchtigte Londoner Serienmörder Jack the Ripper aus dem 19. Jahrhundert ist, verabredet sich im Darknet zu grausamen, anonymen Morden. Die Männer kennen sich nicht persönlich, wissen sonst nichts voneinander. Aber sie treibt eine fixe Idee um: Jack the Ripper soll widerstehen. Durch ihre Taten wollen sie sich unsterblich machen. Doch wie sie schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen, sind auch sie nichts weiter als Sterbliche… Das war mein zweites Buch von John Katzenbach und hat mich vollends überzeugt. Beim letzten hatte ich es etwas schwer reinzukommen, bevor ich es sehr gerne gelesen habe, aber das war hier gar nicht der Fall. Ich mochte diesen Wechsel zwischen Brutalität und Absurdität, die teilweise auch sehr humorvoll war. Ich war direkt in der Handlung und mochte das Szenario der fünf chattenden Serienmörder sehr. Das Buch war durchweg spannend und unterhaltend. Nach der Hälfte hatte es eine kleine Flaute, da ich auch nicht sicher war, was denn noch großartig passieren soll. Da hätten es vielleicht ein paar Seiten weniger sein dürfen, aber am Ende war ich wieder voll dabei, als es zum großen Finale kam und der virtuelle Chat sich immer mehr in die Realität verlagert hat. 4/5✨ – mal was Neues, was mich sehr abgeholt hat #diekomplizen #johnkatzenbach #thriller #droemerverlag #bookstagram #sub #bücher #books #bookish #lesen #reading #buchliebe #bookworm #bookblog #geschichtensammeln #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #ilovereading
Tolles Setting, leider etwas aalglatt erzählt
Der junge Connor verirrt sich in den Tiefen des Darknet in den Chatroom von "Jack's Boys", einer Gruppe von 5 psychopathischen Mördern, die sich nicht persönlich kennen, sondern sich gegenseitig mit ihren Taten voreinander brüsten. Das Eindringen des Teenagers in ihr digitales Refugium ist für die 5 Männer ein Affront, was Connor zu ihrem nächsten Ziel macht. Dieses Setting hat mich sofort neugierig gemacht, ich wurde das komplette Buch über gut unterhalten & kann mich nicht über mangelnde Spannung beklagen. ABER: Ich mag es nicht, wenn in einem Thriller zu sehr in Schwarz und Weiß erzählt wird. Und hier hatte ich, je weiter ich mich dem Finale genähert habe, leider zunehmend den Eindruck. Es gab ganz klar "die Guten" und "die Bösen", entsprechend wurden die Handlungsweisen der Protagonisten diesem Schema durchweg angepasst. Da ist für meinen Geschmack alles zu glatt, zu fadengerade gelaufen. Eine Erzählung darf auch mal holprig sein, muss nicht zu "sauber" enden. Und dahingehend hat der Autor leider in meinen Augen viel von der Authentizität der Charaktere und seiner Geschichte eingebüßt.

Zu wenig und verwirrend
Eigentlich vom Cover und Klappentext toll, nur ist dann die Story zu verwirrend und zu wenig... dazu ist die Spannung eher gering gehalten, was es dann auch nicht besser macht
War nicht so mein Fall.
Der Collegestudent Connor Mitchell lässt der Tod seiner Eltern nicht los. Auf den Spuren des betrunkenen Fahrers, der sie getötet hat, entdeckt er im Darknet einen Chatroom, dessen Mitglieder sich «Jack’s Boys» nennen. Was Connor nicht weiss, ist, dass «Jack’s Boys» eine Gruppe Serienkiller sind, die nach dem Vorbild ihres Idols Jack the Ripper morden und sich darüber austauschen. Als sie Connor entdecken, planen sie Rache. Niemand legt sich mit den «Jack’s Boys» an. Die Grundidee dieses Thrillers, eine Bande Serienkiller zu vereinen, fand ich grandios. Leider gefiel mir die Umsetzung nicht benders. Langatmig laben sich alle an ihren Rachefantasien und es braucht sehr lange bis endlich etwas passiert. Ein konstanter Spannungsbogen war für mich nicht da. Mein Fazit: Ich habe schon Bücher von John Katzenbach regelrecht verschlungen, dieses ist aber eher mittelmässig, da es immer wieder zu Längen kommt. Wer aber an Serienkillerfantasien interessiert, bekommt hier einen guten perversen Eindruck davon. 3 Sterne.

Ein absoluter Pageturner, den ich regelrecht inhaliert habe.
Jack's Boys kommen raus zum Spielen Wie findet ihr Bücher, die aus Tätersicht geschrieben sind? Ich mag das zur Abwechslung ganz gern Mal nicht Ermittler:innen mit Alkoholproblem und schwerer Vergangenheit zu begleiten, sondern den Tätern bei der Planung über die Schulter zu schauen.