Die Familie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts. Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Ein tolles Buch, es ist sehr spannend und aufregend geschrieben, finde ich einfach toll.

Schwächster Band der Reihe
Nach "Der Patient" und "Der Verfolger" holt Ricky erneut die Vergangenheit ein. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass die Geschichte mit Virgil, Merlin und dem mittlerweile toten Mr. R. noch immer nicht abgeschlossen ist. Auch wenn die Geschwister nicht allzu präsent sind, so dreht sich trotzdem nach wie vor alles um deren Rache an dem Psychoanalytiker. Eines muss ich John Katzenbach jedoch lassen, und dies ist auch der Grund, weshalb all seine Bücher in meinem Regal stehen, er hat einen unheimlich einnehmenden Schreibstil, der mich jedes Mal in den Bann zieht. Da stört es mich auch tatsächlich nicht, wenn die Kapitel mal etwas länger sind - und mit um die 600 Seiten muss man ohnehin bei seinen Büchern rechnen. Die Charaktere und einzelnen Szenen sind gewohnt sehr detailliert beschrieben. Ricky ist durch die ersten beiden Bände sowieso kein Unbekannter für mich, ebenso wie Virgil und ihr Bruder Merlin, die im Hintergrund die Fäden ziehen und Ricky noch immer nach dem Leben trachten. Zu Beginn fand ich den Plot ziemlich langatmig. Insbesondere für einen Psychothriller fehlte es mir doch sehr an dem erhofften Nervenkitzel. Zumal ich in der Hinsicht von anderen Büchern des Autors sehr verwöhnt bin. Als endlich immer mehr Spannung aufkam, machte "Die Familie" allerdings viel Spaß. Auch wenn dieses Buch nicht zu meinen liebsten von John Katzenbach zählt, so habe ich es dennoch ganz gerne gelesen und bleibe ich sowieso ein treuer Fan des Autors.

Das Buch hat mir aus der Trilogie am besten gefallen. Der zweite Band hat mich nicht wirklich abgeholt, aber der dritte war schon recht gut. Es ist in meinen Augen ein recht solide Psychothriller. Viele verwechseln Psychothriller und Thriller. In einem Psychothriller geht es nicht um Mord und Leichen, sondern um Psychoterror und die tiefsten Abgründe der Menschen. Das hat Katzenbach ziemlich gut umgesetzt. Ich hatte Zeitweiln keine Idee, was als nächstes passieren könnte. Der Plan des Protagonisten war gut durchdacht und umgesetzt. der Autor hat es meiner Vorstellungskraf leicht gemacht, mich in die Geschichte hineinversetzen. Das Ende hat mit auch sehr gut gefallen. Es war nicht langweilig und auch nicht too much. Generell war die ganze Story sehr auf dem Boden geblieben, soweit man bei der Handlung eben auf dem Boden bleiben kann. Der Schreibstil ist auch recht einfach gehalten. Man kann das Buch recht flüssig durchlesen. Und die Kapitel haben auch eine angenehme Länge.
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Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts. Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Ein tolles Buch, es ist sehr spannend und aufregend geschrieben, finde ich einfach toll.

Schwächster Band der Reihe
Nach "Der Patient" und "Der Verfolger" holt Ricky erneut die Vergangenheit ein. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass die Geschichte mit Virgil, Merlin und dem mittlerweile toten Mr. R. noch immer nicht abgeschlossen ist. Auch wenn die Geschwister nicht allzu präsent sind, so dreht sich trotzdem nach wie vor alles um deren Rache an dem Psychoanalytiker. Eines muss ich John Katzenbach jedoch lassen, und dies ist auch der Grund, weshalb all seine Bücher in meinem Regal stehen, er hat einen unheimlich einnehmenden Schreibstil, der mich jedes Mal in den Bann zieht. Da stört es mich auch tatsächlich nicht, wenn die Kapitel mal etwas länger sind - und mit um die 600 Seiten muss man ohnehin bei seinen Büchern rechnen. Die Charaktere und einzelnen Szenen sind gewohnt sehr detailliert beschrieben. Ricky ist durch die ersten beiden Bände sowieso kein Unbekannter für mich, ebenso wie Virgil und ihr Bruder Merlin, die im Hintergrund die Fäden ziehen und Ricky noch immer nach dem Leben trachten. Zu Beginn fand ich den Plot ziemlich langatmig. Insbesondere für einen Psychothriller fehlte es mir doch sehr an dem erhofften Nervenkitzel. Zumal ich in der Hinsicht von anderen Büchern des Autors sehr verwöhnt bin. Als endlich immer mehr Spannung aufkam, machte "Die Familie" allerdings viel Spaß. Auch wenn dieses Buch nicht zu meinen liebsten von John Katzenbach zählt, so habe ich es dennoch ganz gerne gelesen und bleibe ich sowieso ein treuer Fan des Autors.

Das Buch hat mir aus der Trilogie am besten gefallen. Der zweite Band hat mich nicht wirklich abgeholt, aber der dritte war schon recht gut. Es ist in meinen Augen ein recht solide Psychothriller. Viele verwechseln Psychothriller und Thriller. In einem Psychothriller geht es nicht um Mord und Leichen, sondern um Psychoterror und die tiefsten Abgründe der Menschen. Das hat Katzenbach ziemlich gut umgesetzt. Ich hatte Zeitweiln keine Idee, was als nächstes passieren könnte. Der Plan des Protagonisten war gut durchdacht und umgesetzt. der Autor hat es meiner Vorstellungskraf leicht gemacht, mich in die Geschichte hineinversetzen. Das Ende hat mit auch sehr gut gefallen. Es war nicht langweilig und auch nicht too much. Generell war die ganze Story sehr auf dem Boden geblieben, soweit man bei der Handlung eben auf dem Boden bleiben kann. Der Schreibstil ist auch recht einfach gehalten. Man kann das Buch recht flüssig durchlesen. Und die Kapitel haben auch eine angenehme Länge.