Die Hölle war der Preis
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt stieg »Die Hölle war der Preis« direkt auf Platz 1 ein, gefolgt von »Die Frau zwischen den Welten« und »Grenzgängerin aus Liebe« jeweils auf Platz 2. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
Beiträge
Meistens wurde ich nicht so richtig warm mit den Romanen von Hera Lind. Das war bei diesem Buch anders. Diese dramatische Geschichte hat mich von Anfang bis zum Ende gefesselt. Es ist keine leichte Kost. Ein Drama, dass auf den wahren Erlebnissen von Gisa Stein beruht. Ein Stück Zeitgeschichte, die dafür sorgt, dass die Schrecken und Machenschaften, die in der ehemaligen DDR geschehen sind nicht vergessen werden. Die Geschichte ist flüssig, spannend und sehr lebendig geschrieben. Für mich war das mit Abstand das beste Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ich kann es allen, die sich für die Themen DDR-Zeit, Stasi, Republikflucht und die schrecklichen Zustände in diesen Gefängnissen interessieren empfehlen.
Unfassbar. Fesselnd
An manchen Stellen musste ich echt schlucken.. wie kann man so mit Menschen umgehen? Sehr gut geschrieben und einfach unfassbar. Klare Empfehlung, aber nichts für schwache Nerven.
Ein unfassbares Schicksal, das aufzeigt, was Menschen in einem totalitären Regime aushalten müssen und wozu sie fähig sind. Es sollte eine Mahnung an alle Freiheitverwöhnten sein, an Demokratie und Gewaltenteilung kompromisslos festzuhalten.
Aufwühlend, packend, bestürzend
Ich lese selten, eigentlich nie bis zum Ende des Nachtwortes. Ich nehme aus diesem Buch eine unendliche Dankbarkeit mit, das weder die DDR, noch die UdSSR die Zeit überdauert haben. Ich bin dankbar für die Freiheit mir eine eigene Meinung bilden zu dürfen, zu widersprechen und zu reisen wohin ich möchte. Und ich bin entsetzt wie grausam Menschen in jeder Zeit und an jedem Ort sein können, damals wie heute. Absolute Leseempfehlung für jeden der sich seine Meinung gerne selbst bildet.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt stieg »Die Hölle war der Preis« direkt auf Platz 1 ein, gefolgt von »Die Frau zwischen den Welten« und »Grenzgängerin aus Liebe« jeweils auf Platz 2. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
Beiträge
Meistens wurde ich nicht so richtig warm mit den Romanen von Hera Lind. Das war bei diesem Buch anders. Diese dramatische Geschichte hat mich von Anfang bis zum Ende gefesselt. Es ist keine leichte Kost. Ein Drama, dass auf den wahren Erlebnissen von Gisa Stein beruht. Ein Stück Zeitgeschichte, die dafür sorgt, dass die Schrecken und Machenschaften, die in der ehemaligen DDR geschehen sind nicht vergessen werden. Die Geschichte ist flüssig, spannend und sehr lebendig geschrieben. Für mich war das mit Abstand das beste Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ich kann es allen, die sich für die Themen DDR-Zeit, Stasi, Republikflucht und die schrecklichen Zustände in diesen Gefängnissen interessieren empfehlen.
Unfassbar. Fesselnd
An manchen Stellen musste ich echt schlucken.. wie kann man so mit Menschen umgehen? Sehr gut geschrieben und einfach unfassbar. Klare Empfehlung, aber nichts für schwache Nerven.
Ein unfassbares Schicksal, das aufzeigt, was Menschen in einem totalitären Regime aushalten müssen und wozu sie fähig sind. Es sollte eine Mahnung an alle Freiheitverwöhnten sein, an Demokratie und Gewaltenteilung kompromisslos festzuhalten.
Aufwühlend, packend, bestürzend
Ich lese selten, eigentlich nie bis zum Ende des Nachtwortes. Ich nehme aus diesem Buch eine unendliche Dankbarkeit mit, das weder die DDR, noch die UdSSR die Zeit überdauert haben. Ich bin dankbar für die Freiheit mir eine eigene Meinung bilden zu dürfen, zu widersprechen und zu reisen wohin ich möchte. Und ich bin entsetzt wie grausam Menschen in jeder Zeit und an jedem Ort sein können, damals wie heute. Absolute Leseempfehlung für jeden der sich seine Meinung gerne selbst bildet.