Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.
Beiträge
Feen, Vampire und Krieg
Buch 4/17 hat mich mal wieder gefesselt. Im Dritten Teil hat Harry einen Krieg mit den Vampiren angezettelt, aber nicht nur dort herrscht Krieg. Die Feen untereinander haben auch Krieg und das könnte sogar die Menschheit betreffen. Ich fnad das Buch einfach nur klasse 🤩
Für mich bisher der spannendste Teil der Dresdenreihe.Das Buch knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an mit wie immer viel Witz und diesmal auch einer ganzen Menge Action.
Reicht zwar nicht an den dritten Teil heran, in sich jedoch ein weiteres gelungenes Werk der Dresden Files!
In der Welt der Urban Fantasy gibt es einen Namen, der aus der Masse heraussticht: Harry Dresden. Jim Butchers Reihe „Die dunklen Fälle des Harry Dresden“ hat mit „Feenzorn“ einen weiteren fesselnden Band hervorgebracht, der den Leser in die Tiefen magischer Intrigen und in die Schönheit und Grausamkeit der Feenwelt entführt. Harry Dresden, Chicagos einziger öffentlich praktizierender Magier, steht vor einem seiner dunkelsten Fälle. Die Winterkönigin der Sidhe hat ihn auserwählt, den Mörder des Sommerritters zu finden – ein Verbrechen, das das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Mächten des Sommers und des Winters bedroht. Mit dem Tod des Sommerritters steht nicht nur das Feenreich, sondern auch die Welt der Menschen am Rande eines verheerenden Krieges. Jim Butchers unverwechselbarer Schreibstil verbindet Humor mit Spannung und zieht den Leser Seite für Seite in seinen Bann. „Feenzorn“ ist da keine Ausnahme. Die lebendige Beschreibung der Feenhöfe, die komplexe Welt, die er geschaffen hat, und die schnellen Wendungen machen dieses Buch insgesamt zu einem Pageturner, auch wenn der Anfang des Buches etwas schleppend beginnt. Unser Protagonist Harry Dresden ist mehr als nur ein Magier, er ist ein tiefgründiger Charakter mit Ecken und Kanten. In „Feenzorn“ wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und muss sich seinen eigenen Dämonen stellen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Erwähnenswert ist auch, dass die Ereignisse des dritten Bandes ihre Auswirkungen auf ihn haben und er mit den Folgen zu kämpfen hat, was Harry natürlich auch bei seinem neuesten Fall stark beeinträchtigt. Auf diese Weise gewinnt er von Band zu Band immer mehr an Tiefe. Es gibt auch ein Wiedersehen mit den Werwölfen aus dem zweiten Teil, die eine unerwartete, aber entscheidende Rolle in der Geschichte spielen. Ihre Loyalität und Stärke werden zu Schlüsselelementen, wenn Harry sich den immer komplexer werdenden Herausforderungen stellt. Die Dynamik zwischen den Werwölfen und Harry vertieft sich, enthüllt neue Facetten ihrer Persönlichkeiten und stärkt die Bande, die sie in früheren Abenteuern geknüpft haben. „Feenzorn“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie Urban Fantasy sein sollte: magisch, spannend und voller unerwarteter Wendungen. Kurz gesagt: „Feenzorn“ ist ein weiterer gelungener Eintrag in die Annalen der Harry-Dresden-Reihe und ein Beweis dafür, dass Jim Butcher ein Meister seines Fachs ist. Wer sich einmal auf Harry Dresden eingelassen hat, wird so schnell nicht mehr davon loskommen – und das ist auch gut so.
Bei diesem Dresden-Buch hat es bei mir nicht geklickt. Es hat all das witzige Geplänkel und die passable Action, die man von unserem Lieblings-Urban-Fantasy-Schurken erwarten würde, aber die Geschichte war nicht so zusammenhängend und spannend, wie ich erwartet hatte. Mein Hauptproblem mit dem Buch war die Art und Weise, wie es sich dahinschleppt. Man trifft eine Figur, die in Schwierigkeiten steckt, Dresden will zunächst nicht helfen oder hat nicht die Mittel dazu, nimmt es aber trotzdem an. Und das gleiche wieder von vorne. Die Schauplätze waren nicht sonderlich spannend, und wenn Dresden dann doch mal Ermittlungsarbeit leistet, ähnelt das ein bisschen zu sehr den vergangenen Romanen. Es gibt eine ganze Reihe von Info-Dumps, bei denen ich mich ebenfalls am Kopf gekratzt habe. Vielleicht ist es der Feen-Faktor, der mir nicht gefällt. Ich bin mir einfach nicht sicher. Einige der Witze kamen an und brachten mich zum Lachen, und es gab einige wirklich rührende Stellen mit Murphy. Davon abgesehen ist das, glaube ich, der schlechteste Teil der Reihe bisher. Der erste und zweite Teil waren ausgezeichnet, der dritte war ok, und dieser hier fällt einfach ein bisschen ab. Ich bin aber immer noch von der Serie fasziniert und plane, sie weiterzulesen.
Leider las ich dieses Buch als mich eine böse Leseflaute erwischte. Daher habe ich die Geschichte weniger genossen, als die vorherigen Werke. In diesem 4. Band der Reihe lernen wir einiges über die Welt der Feen, die verschiedenen Höfe und Intrigen die dort gesponnen werden. Insgesamt konnte ich das Buch trotz der vielen Zeit, die zwischendrin für mich verging genießen und freue mich die Reihe bald weiterzulesen.
Der bis jetzt beste Teil der Reihe
Bittet alles, was ich mir wünschen kann. Wir erfahren mehr über Harrys Vergangenheit, es kommen sogar mehrere Personen aus seiner Vergangenheit vor über die wir mehr über ihn erfahren. Dann kommt endlich Murphy wieder mehr vor. Ich mag sie Dynamik zwischen den beiden einfach. Dann noch ein spannender Fall mit einem dramatischen Ende, das mich echt umgehauen hat. Ein tolles Buch.
Super!
Manchmal macht man das Falsche aus guten Gründen. Der Nebel lichtet sich. Weiter Infos erhält Sie im Buch.
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Autorenbeschreibung
Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.
Beiträge
Feen, Vampire und Krieg
Buch 4/17 hat mich mal wieder gefesselt. Im Dritten Teil hat Harry einen Krieg mit den Vampiren angezettelt, aber nicht nur dort herrscht Krieg. Die Feen untereinander haben auch Krieg und das könnte sogar die Menschheit betreffen. Ich fnad das Buch einfach nur klasse 🤩
Für mich bisher der spannendste Teil der Dresdenreihe.Das Buch knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an mit wie immer viel Witz und diesmal auch einer ganzen Menge Action.
Reicht zwar nicht an den dritten Teil heran, in sich jedoch ein weiteres gelungenes Werk der Dresden Files!
In der Welt der Urban Fantasy gibt es einen Namen, der aus der Masse heraussticht: Harry Dresden. Jim Butchers Reihe „Die dunklen Fälle des Harry Dresden“ hat mit „Feenzorn“ einen weiteren fesselnden Band hervorgebracht, der den Leser in die Tiefen magischer Intrigen und in die Schönheit und Grausamkeit der Feenwelt entführt. Harry Dresden, Chicagos einziger öffentlich praktizierender Magier, steht vor einem seiner dunkelsten Fälle. Die Winterkönigin der Sidhe hat ihn auserwählt, den Mörder des Sommerritters zu finden – ein Verbrechen, das das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Mächten des Sommers und des Winters bedroht. Mit dem Tod des Sommerritters steht nicht nur das Feenreich, sondern auch die Welt der Menschen am Rande eines verheerenden Krieges. Jim Butchers unverwechselbarer Schreibstil verbindet Humor mit Spannung und zieht den Leser Seite für Seite in seinen Bann. „Feenzorn“ ist da keine Ausnahme. Die lebendige Beschreibung der Feenhöfe, die komplexe Welt, die er geschaffen hat, und die schnellen Wendungen machen dieses Buch insgesamt zu einem Pageturner, auch wenn der Anfang des Buches etwas schleppend beginnt. Unser Protagonist Harry Dresden ist mehr als nur ein Magier, er ist ein tiefgründiger Charakter mit Ecken und Kanten. In „Feenzorn“ wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und muss sich seinen eigenen Dämonen stellen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Erwähnenswert ist auch, dass die Ereignisse des dritten Bandes ihre Auswirkungen auf ihn haben und er mit den Folgen zu kämpfen hat, was Harry natürlich auch bei seinem neuesten Fall stark beeinträchtigt. Auf diese Weise gewinnt er von Band zu Band immer mehr an Tiefe. Es gibt auch ein Wiedersehen mit den Werwölfen aus dem zweiten Teil, die eine unerwartete, aber entscheidende Rolle in der Geschichte spielen. Ihre Loyalität und Stärke werden zu Schlüsselelementen, wenn Harry sich den immer komplexer werdenden Herausforderungen stellt. Die Dynamik zwischen den Werwölfen und Harry vertieft sich, enthüllt neue Facetten ihrer Persönlichkeiten und stärkt die Bande, die sie in früheren Abenteuern geknüpft haben. „Feenzorn“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie Urban Fantasy sein sollte: magisch, spannend und voller unerwarteter Wendungen. Kurz gesagt: „Feenzorn“ ist ein weiterer gelungener Eintrag in die Annalen der Harry-Dresden-Reihe und ein Beweis dafür, dass Jim Butcher ein Meister seines Fachs ist. Wer sich einmal auf Harry Dresden eingelassen hat, wird so schnell nicht mehr davon loskommen – und das ist auch gut so.
Bei diesem Dresden-Buch hat es bei mir nicht geklickt. Es hat all das witzige Geplänkel und die passable Action, die man von unserem Lieblings-Urban-Fantasy-Schurken erwarten würde, aber die Geschichte war nicht so zusammenhängend und spannend, wie ich erwartet hatte. Mein Hauptproblem mit dem Buch war die Art und Weise, wie es sich dahinschleppt. Man trifft eine Figur, die in Schwierigkeiten steckt, Dresden will zunächst nicht helfen oder hat nicht die Mittel dazu, nimmt es aber trotzdem an. Und das gleiche wieder von vorne. Die Schauplätze waren nicht sonderlich spannend, und wenn Dresden dann doch mal Ermittlungsarbeit leistet, ähnelt das ein bisschen zu sehr den vergangenen Romanen. Es gibt eine ganze Reihe von Info-Dumps, bei denen ich mich ebenfalls am Kopf gekratzt habe. Vielleicht ist es der Feen-Faktor, der mir nicht gefällt. Ich bin mir einfach nicht sicher. Einige der Witze kamen an und brachten mich zum Lachen, und es gab einige wirklich rührende Stellen mit Murphy. Davon abgesehen ist das, glaube ich, der schlechteste Teil der Reihe bisher. Der erste und zweite Teil waren ausgezeichnet, der dritte war ok, und dieser hier fällt einfach ein bisschen ab. Ich bin aber immer noch von der Serie fasziniert und plane, sie weiterzulesen.
Leider las ich dieses Buch als mich eine böse Leseflaute erwischte. Daher habe ich die Geschichte weniger genossen, als die vorherigen Werke. In diesem 4. Band der Reihe lernen wir einiges über die Welt der Feen, die verschiedenen Höfe und Intrigen die dort gesponnen werden. Insgesamt konnte ich das Buch trotz der vielen Zeit, die zwischendrin für mich verging genießen und freue mich die Reihe bald weiterzulesen.
Der bis jetzt beste Teil der Reihe
Bittet alles, was ich mir wünschen kann. Wir erfahren mehr über Harrys Vergangenheit, es kommen sogar mehrere Personen aus seiner Vergangenheit vor über die wir mehr über ihn erfahren. Dann kommt endlich Murphy wieder mehr vor. Ich mag sie Dynamik zwischen den beiden einfach. Dann noch ein spannender Fall mit einem dramatischen Ende, das mich echt umgehauen hat. Ein tolles Buch.
Super!
Manchmal macht man das Falsche aus guten Gründen. Der Nebel lichtet sich. Weiter Infos erhält Sie im Buch.