Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Wolfsjagd
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.
Beiträge
Spannend und überraschend.
Auch dieser Teil ist wieder fantastisch auch wenn ich Murphy am liebsten eins mit der Bratpfanne übergezogen hätte. Aber Harry ist das ja auch nicht ganz unschuldig dran. Das einsame Retter Syndrom ist bei ihm furchtbar ausgeprägt. Mit den Wölfen kommt ein wunderbarer Aspekt in die Welt. Und Bob ist überhaupt der Beste.
Spannender zweiter Teil. Harry Dresden kämpft gegen alle Arten von Wölfen und ist dabei selbst verletzt. Wie immer schafft er es durch Klugheit, Mut und etwas Witz, auch diesen Fall zu lösen.
Der mittlerweile zweite Band der Harry Dresden-Reihe und ich schwanke bei der Bewertung zwischen 3 und 3,5 Sternen. Ich bin immer noch nicht so richtig mit den meisten der Figuren warm geworden und hoffe, dass das in den Folgebänden noch passiert. Der Plot war sehr hoch getaktet, und an einigen Stellen ehrlich gesagt ein bisschen zu viel (für einen Urban Fantasy Krimi). Die Ereignisse überschlugen sich im Prinzip von Anfang an nahezu pausenlos - es ist also definitiv keine langweilige Lektüre, aber mir fiel es ab und zu etwas schwer, dem Plot zu folgen bzw zu glauben. Die Auflösung der Handlung erfolgt auch erstaunlich früh (ca. zu Mitte des Buches) und ab da ist es eigentlich nur noch Überlebenskampf. Positiv anzumerken sind für mich zum einen die Andeutung eines buchübergreifenden Plots sowie die ein oder andere spannende Charakterentwicklung, bzw daraus resultierende Interaktionen zwischen Charakteren. Beides hat für mich viel Potenzial und ich freue mich, diese Entwicklungen in nächsten Band weiter verfolgen zu können.
Jim Butcher hat es drauf👍🏻
Ich liebe den beißenden Sarkasmus dieser Buchreihe. Harry Dresden ist eine richtig coole Socke. Trotz seiner Angst vor dem Sterben stürzt er sich in gefährliche Fälle um die Stadt Chicago und ihre Bewohner zu beschützen. In Teil 2 hat er es, nicht nur, mit den verschiedenen Arten von Werwölfen zu tun sondern auch mit dem Untergrundboss Marcone und einer unbekannten bösen Partei zu tun. Immer mit von der Parti ist Lieutenant Murphy, die momentan nicht so gut auf ihn zu sprechen ist. Der Schreibstil von Jim Butcher ist humorvoll, sarkastisch und ehrlich. Es macht Spaß seine Bücher zu lesen, ist sehr unterhaltsam und durchgehend spannend. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Von mir gibt es 4,5 ⭐️
Eine richtig gute Mischung für jeden, der Fantasy und Krimi mag.
Zum Inhalt: Pfotenabdrücke und ein eindeutiges Massaker: das ziehen diverse Tode mit sich, zu denen Harry Dresden gerufen wird. Und auch hier scheint das Übernatürlicher wieder nicht fern zu sein. Währenddessen schwebt der Vertauensbruch zwischen Harry und Murphy wie eine dunkle Wolke über ihnen. Schaffen sie es, diesen zu überwinden und die Morde aufzuklären? Zur Meinung: Obwohl dieser Band eine eigenständige und abgrenzte Handlung zu Band 1 darstellt, merkt man doch den Reihencharakter. Band 1 führt in die Welt ein und Band 2 knüpft an diesen Erklärungen richtig schön an, sodass die Spannungsbögen diesmal ohne Erklärungsunterbrechungen gut gehalten werden konnten. Die Handlung an sich fand ich spannend und war gut aufgebaut. Zwischendrin wurden auch schon Einblicke gegeben, wohin sich die Hauptstory entwickeln könnte. Bis hierhin ist die Reihe definitiv empfehlenswert.
Wow, ich bin absolut erstaunt. Wo hat sich der Autor die ganze Zeit versteckt? Und ich bin unsagbar froh, dass ich noch einige Teile vor mir habe. Harry B. C. Dresden ist ein Magier, in einer Welt in der niemand an Magie glaubt. Er ist chronisch pleite und er hat eine Art Humor, die einfach liebe. In Chicago geschehen grausame Morde, indem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes zerfleischt werden. Das kann unmöglich menschliches Werk sein (dabei weiß doch jeder, dass gerade der Mensch die erbarmungsloseste Kreatur ist. Zum Glück nagt Harry mal wieder am Hungertuch und die Sonderbeauftragte der Polizei weiß nicht weiter. Harry hat Hilfe von Bob einem Schädel dem man nur bedingt über den Weg trauen darf. Darf er mal raus ist es ihm ein ehrliches Vergnügen aus einer Party eine schamlose Orgie zu machen. Und da gibt es noch John, kein wirklich guter Mensch, denn er beherrscht die Unterwelt und möchte nichts lieber als Harry in Lohn und Brot zu stellen. Dieser wehrt sich jedoch aus Leibeskräften - ist er doch tief im inneren ein guter und loyaler Mensch, der sich selbst dann noch Sorgen über sein Auftreten macht, wenn überleben sein einziges Ziel sein sollte. Wer Magie liebt, Thriller mag und süchtig nach intelligenten Wortspielen ist, sollte mir unbedingt in die Welt von Harry, Murph und Chicago folgen.
Harry muss sich diesmal mit Werwölfen und ihren verschiedenen Varianten herumschlagen. Und das wird für ihn bald ein Kampf ums nackte Überleben. Super spannend, brutal und vielleicht auch etwas traurig...
Wieder ein Buch dessen Spannungskurve nicht abflachen wollte.
Wie im ersten Band machte die Geschcihte kaum Pausen. Harry stolperte wieder von einem Chaos ins nächste, wobei er sich immer Tiefer in die Scheiße ritt. Im Ersten Band fehlten mir die zwischenmenschlichen Beziehung. In diesem Band war viel mehr davon zu spüren. Ich hatte definitiv rundum Spaß.

Wer hat den großen, bösen Wolf rausgelassen?
Band zwei der Harry-Dresden-Reihe. Für mich ein Re-Read, endlich nach vielen Jahren und immer noch so gut wie beim ersten Mal. Die Geschichte entwickelt sich zügig und handelt von einer Reihe mysteriöser Morde im vom Vollmond beschienenen Chicago. Absolut lesenswert für jeden Fan von Urban Fantasy! Das Beste ist, dass ich jetzt schon weiß, wie gut die Serie noch wird. 😉
Also ich weiß auch nicht. Ich will die Reihe so gerne lieben, aber irgendwie catched sie mich nicht so richtig. Ich kann aber nicht sagen, woran es liegt. In diesem Teil ist Harry einer Meute Werwölfe auf den Fersen - vielleicht lag es auch daran, dass ich irgendwie nicht so richtig dranbleiben konnte. Der Sog hat irgendwie gefehlt. Werwölfe sind für mich auch nicht die spannendsten Wesen. Harry mochte ich aber wieder super gerne und auch sein Humor ist mega. Wie gesagt, ich kann selbst nicht genau sagen, woran es lag. Mal schauen, ob ich Band 3 noch eine Chance gebe.
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Autorenbeschreibung
Jim Butcher ist der Autor der dunklen Fälle des Harry Dresden, des Codex Alera und der Cinder-Spires-Serie. Sein Lebenslauf enthält eine lange Liste von Fähigkeiten, die vor ein paar Jahrhunderten nützlich waren – wie zum Beispiel Kampfsport –, und er spielt ziemlich schlecht Gitarre. Als begeisterter Gamer beschäftigt er sich mit Tabletop-Spielen in verschiedenen Systemen, einer Vielzahl von Videospielen auf PC und Konsole und LARPs, wann immer er Zeit dafür findet. Zurzeit lebt Jim in den Bergen außerhalb von Denver, Colorado.
Beiträge
Spannend und überraschend.
Auch dieser Teil ist wieder fantastisch auch wenn ich Murphy am liebsten eins mit der Bratpfanne übergezogen hätte. Aber Harry ist das ja auch nicht ganz unschuldig dran. Das einsame Retter Syndrom ist bei ihm furchtbar ausgeprägt. Mit den Wölfen kommt ein wunderbarer Aspekt in die Welt. Und Bob ist überhaupt der Beste.
Spannender zweiter Teil. Harry Dresden kämpft gegen alle Arten von Wölfen und ist dabei selbst verletzt. Wie immer schafft er es durch Klugheit, Mut und etwas Witz, auch diesen Fall zu lösen.
Der mittlerweile zweite Band der Harry Dresden-Reihe und ich schwanke bei der Bewertung zwischen 3 und 3,5 Sternen. Ich bin immer noch nicht so richtig mit den meisten der Figuren warm geworden und hoffe, dass das in den Folgebänden noch passiert. Der Plot war sehr hoch getaktet, und an einigen Stellen ehrlich gesagt ein bisschen zu viel (für einen Urban Fantasy Krimi). Die Ereignisse überschlugen sich im Prinzip von Anfang an nahezu pausenlos - es ist also definitiv keine langweilige Lektüre, aber mir fiel es ab und zu etwas schwer, dem Plot zu folgen bzw zu glauben. Die Auflösung der Handlung erfolgt auch erstaunlich früh (ca. zu Mitte des Buches) und ab da ist es eigentlich nur noch Überlebenskampf. Positiv anzumerken sind für mich zum einen die Andeutung eines buchübergreifenden Plots sowie die ein oder andere spannende Charakterentwicklung, bzw daraus resultierende Interaktionen zwischen Charakteren. Beides hat für mich viel Potenzial und ich freue mich, diese Entwicklungen in nächsten Band weiter verfolgen zu können.
Jim Butcher hat es drauf👍🏻
Ich liebe den beißenden Sarkasmus dieser Buchreihe. Harry Dresden ist eine richtig coole Socke. Trotz seiner Angst vor dem Sterben stürzt er sich in gefährliche Fälle um die Stadt Chicago und ihre Bewohner zu beschützen. In Teil 2 hat er es, nicht nur, mit den verschiedenen Arten von Werwölfen zu tun sondern auch mit dem Untergrundboss Marcone und einer unbekannten bösen Partei zu tun. Immer mit von der Parti ist Lieutenant Murphy, die momentan nicht so gut auf ihn zu sprechen ist. Der Schreibstil von Jim Butcher ist humorvoll, sarkastisch und ehrlich. Es macht Spaß seine Bücher zu lesen, ist sehr unterhaltsam und durchgehend spannend. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Von mir gibt es 4,5 ⭐️
Eine richtig gute Mischung für jeden, der Fantasy und Krimi mag.
Zum Inhalt: Pfotenabdrücke und ein eindeutiges Massaker: das ziehen diverse Tode mit sich, zu denen Harry Dresden gerufen wird. Und auch hier scheint das Übernatürlicher wieder nicht fern zu sein. Währenddessen schwebt der Vertauensbruch zwischen Harry und Murphy wie eine dunkle Wolke über ihnen. Schaffen sie es, diesen zu überwinden und die Morde aufzuklären? Zur Meinung: Obwohl dieser Band eine eigenständige und abgrenzte Handlung zu Band 1 darstellt, merkt man doch den Reihencharakter. Band 1 führt in die Welt ein und Band 2 knüpft an diesen Erklärungen richtig schön an, sodass die Spannungsbögen diesmal ohne Erklärungsunterbrechungen gut gehalten werden konnten. Die Handlung an sich fand ich spannend und war gut aufgebaut. Zwischendrin wurden auch schon Einblicke gegeben, wohin sich die Hauptstory entwickeln könnte. Bis hierhin ist die Reihe definitiv empfehlenswert.
Wow, ich bin absolut erstaunt. Wo hat sich der Autor die ganze Zeit versteckt? Und ich bin unsagbar froh, dass ich noch einige Teile vor mir habe. Harry B. C. Dresden ist ein Magier, in einer Welt in der niemand an Magie glaubt. Er ist chronisch pleite und er hat eine Art Humor, die einfach liebe. In Chicago geschehen grausame Morde, indem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes zerfleischt werden. Das kann unmöglich menschliches Werk sein (dabei weiß doch jeder, dass gerade der Mensch die erbarmungsloseste Kreatur ist. Zum Glück nagt Harry mal wieder am Hungertuch und die Sonderbeauftragte der Polizei weiß nicht weiter. Harry hat Hilfe von Bob einem Schädel dem man nur bedingt über den Weg trauen darf. Darf er mal raus ist es ihm ein ehrliches Vergnügen aus einer Party eine schamlose Orgie zu machen. Und da gibt es noch John, kein wirklich guter Mensch, denn er beherrscht die Unterwelt und möchte nichts lieber als Harry in Lohn und Brot zu stellen. Dieser wehrt sich jedoch aus Leibeskräften - ist er doch tief im inneren ein guter und loyaler Mensch, der sich selbst dann noch Sorgen über sein Auftreten macht, wenn überleben sein einziges Ziel sein sollte. Wer Magie liebt, Thriller mag und süchtig nach intelligenten Wortspielen ist, sollte mir unbedingt in die Welt von Harry, Murph und Chicago folgen.
Harry muss sich diesmal mit Werwölfen und ihren verschiedenen Varianten herumschlagen. Und das wird für ihn bald ein Kampf ums nackte Überleben. Super spannend, brutal und vielleicht auch etwas traurig...
Wieder ein Buch dessen Spannungskurve nicht abflachen wollte.
Wie im ersten Band machte die Geschcihte kaum Pausen. Harry stolperte wieder von einem Chaos ins nächste, wobei er sich immer Tiefer in die Scheiße ritt. Im Ersten Band fehlten mir die zwischenmenschlichen Beziehung. In diesem Band war viel mehr davon zu spüren. Ich hatte definitiv rundum Spaß.

Wer hat den großen, bösen Wolf rausgelassen?
Band zwei der Harry-Dresden-Reihe. Für mich ein Re-Read, endlich nach vielen Jahren und immer noch so gut wie beim ersten Mal. Die Geschichte entwickelt sich zügig und handelt von einer Reihe mysteriöser Morde im vom Vollmond beschienenen Chicago. Absolut lesenswert für jeden Fan von Urban Fantasy! Das Beste ist, dass ich jetzt schon weiß, wie gut die Serie noch wird. 😉