Der Ruf der Wildnis
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Beschreibung
Beiträge
Wunderschöner Klassiker
Ein Alaska-Abenteuer aus der Sicht eines mutigen Hundes… wunderschön und ergreifend. Ein paar zeittypische rassistische Slurs.
Ich wollte fast das ganze Buch über schreien und das hatte ich sehr lange nicht. Auf diesen doch recht wenigen Seiten zeigt dieser Klassiker wie Buck, der anfangs ein zutraulicher Haushund war durch die Brutalität und Grausamkeit der Menschen in die Wildnis getrieben wird. Das Ende des Buches fand ich total richtig und es lässt mich sehr nachdenklich zurück. Allein dadurch dass man wirklich beim Lesen in Buck steckt und alles durch seine Augen sieht und erlebt macht das Buch wahnsinnig eindringlich und mir kamen sehr oft die Tränen. Für mich jetzt einer der ganz großen Klassiker und ich muss mir doch nun mehr von dem Autor ansehen.
Kurz, prägnant, bewegend
So schlicht so einfach. Geschichten wie diese bräuchte es mehr. Tiefsinnig ohne ausschweifend zu sein, eine klares, frisches Stück Leben auf Papier gebannt. Das ist wahre Literatur nach der ich mich sehne und für die ich lese. Leider muss man eine Menge Mist lesen um sich an solch einem Juwel erfreuen zu können.
Herzzerreißend.
Klondike-Goldrausch. Gefährliche Zeiten, raues Land, grausame Regeln des Lebens. Ein verwöhnter Bernhardiner namens Beck lebt in Kalifornien, bis sich sein Leben eines Tages völlig verändert. Er wird von Hundehändlern gekidnappt und nach Kanada verkauft, wo die Nachfrage nach robusten, widerstandsfähigen Hunden groß ist. Beck sieht zum ersten Mal Schnee und lernt zum ersten Mal das Gesetz des Überlebens in dieser fremden, wilden Welt kennen. Er kämpft um sein Essen, er kämpft um sein Revier, er kämpft um der stärkste zu sein. ... aber was hat es mit dem Ruf der Wildnis auf sich, den er immer öfter hört? Da ich die Werke von Jack London liebe, war ich mir ziemlich sicher, dass mir auch dieses Buch gefallen würde. & es hat mich nicht enttäuscht! Eine sehr tiefgründige Geschichte über einen Hund, der uralte Instinkte entwickelt. 4,5/5 ⭐
Ich finde Abenteuerromane einfach Klasse! Genau wie "die Schatzinsel" oder " Robinson Crusoe" gehört "Ruf der Wildnis" von Jack London einfach zu einer Reihe von großartigen Abenteuererzählungen. Aufgrund der realistischen, einfachen Erzählweise von London konnte man sich vor allem die Wildnis und die Landschaften die Buck während seines Abenteuers durchreist vollkommen klar und detailliert vorstellen. Wie als wäre man selbst dabei gewesen. Die Brutalität und Gewalt die Buck erleben muss ging mir wirklich ans Herz. Wer es also nicht ertragen kann, wenn Tieren in Büchern Gewalt angetan wird, sollte sich mit Vorsicht an dieses wirklich großartige Buch heranwagen.
Jack London, der 1876 in San Francisco geboren wurde und 1916 mit nur 40 Jahren starb, schrieb über seine eigenen Erfahrungen auf See und über das, was er im Yukon Territory sowie auf den Feldern und in den Fabriken Kaliforniens erlebte. Es sind Geschichten, die stets den harten Überlebenskampf von Mensch und Tier in den Blick nehmen und zu Klassikern der Abenteuerliteratur wurden. Die bekannteste ist die des Haus- und Hofhundes Buck, der aus dem sonnen verwöhnten Tal von Santa Clara in Kalifornien ins eisige Alaska verschleppt wird. Es ist die Zeit des Goldrauschs, widerstandsfähige Hunde werden gebraucht, und Buck leidet unter den extremen Bedingungen der Natur und der brutalen Behandlung seiner Besitzer. Er erlebt die barbarische Seite der Menschen sowie den harten Kampf gegen die Natur. Doch mit der Zeit erwachen seine Instinkte, die lange im Verborgenen gelegen haben. Buck vernimmt den »Ruf der Wildnis«. https://www.reclam.shop/detail/978-3-15-020646-1/London__Jack/Der_Ruf_der_Wildnis
Was anderes war zu erwarten?
Jack London ist, oder vielmehr war, schon seit ich Wolfsblut gelesen habe mein absoluter Lieblingsautor. Keiner versteht es so gut, mit Kaptiteln völlig absent jeglichen Dialoges reines unberührtes Gefühl darzustellen. So wild und ehrlich, dass es einen in die Geschichte zieht und ohne dass es den Hauptcharakter in irgendeiner Weise vermenschlicht. Buck ist ein Hund, ein Wolf, ein einfach grandioser Protagonist, der vom Leben gebeutelt wird, und am Ende zwar nicht glücklich, aber frei wird. Eine Charakterentwicklung, die keine Entwicklung, sondern ein Freulegen von Eigenschaften ist, die den Leser völlig in ihren Bann zieht. Absolute Leseempfehlung!
Ich liebe es
Der Ruf der Wildnis ist ein so tolles Buch. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe jedes Wort genossen. Bis jetzt der beste Klassiker, den ich gelesen habe. Wunderschön. Die Geschichte von Buck, einem Bernhardinder-Mischling, der im Haus eines Richters aufwächst und in den Norden verschleppt wird. Buck entdeckt seine wilden Instinkte und startet eine "Karriere " als Schlittehund. Er muss Kälte, Hunger und Grausamkeit trotzen um zu überleben und wird dabei stärker. Seine uralten Instinkte übernehmen immer mehr die oberhand. Ich liebe es einfach. Absolute Leseempfehlung für alle Abenteurer.
Ein Bestseller, ein Abenteuerroman ein Buch über einen Mann und seinen Hund aufeinander angewiesen in der Wildnis von Alaska. Ich hatte eine romantische Vorstellung von dieser besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Mit dieser Erwartung hab ich dieses Buch begonnen. Ich wurde maßlos enttäuscht... in den ca. 120 Seiten die meine Ausgabe fasste, habe ich 90 Seiten quergelesen da sie nur von Tierquälereien mit Knüppel und Peitsche sowie Keilereien zwischen den Hunden bis aufs Blut oder bis auf den Tod handelten. Eine Freundschaft, Zusammenhalt oder Abenteuer in den weiten Alaskas, gab es nicht. Buck der Hund um den es in diesem Buch geht, musste eine Menge ertragen und erst auf den letzten 30 Seiten lernt er Zuneigung und Freundschaft kennen. Denn dann hat er einen ‚Besitzer‘ der ihn streichelt und nicht mit einem Knüppel züchtigt. Auch wenn dieses Buch vor mehr als 100 Jahren geschrieben wurde, lehne ich diese immense Gewaltdarstellungen gegen Tiere ab. Das Buch kann ich leider überhaupt nicht empfehlen, schon gar nicht als Abenteuerroman.
So schlicht so einfach so bewegend. Geschichten wie diese bräuchte es mehr. Tiefsinnig ohne ausschweifend zu sein, eine klares, frisches, echtes Stück Leben auf Papier gebannt. Das ist wahre Literatur nach der ich mich sehne seit ich lebe und lese. Leider muss man eine Menge Mist lesen um sich an solch einem Juwel erfreuen zu können.
"Der Ruf der Wildnis" gibt uns Einblicke in das Leben und die Gefühle von Buck. Buck ist jedoch kein Mensch, sondern ein Hund. Ein Hund, der in seinem Leben viel durchmachen musste. Buck ist in einem Herrenhaus groß geworden und musste sich nie große Gedanken um sein Leben machen. Als Buck jedoch von Hundefängern entführt wird, ändert sich das schnell und plötzlich ist Buck ein Schlittenhund und muss lernen zu gehorchen und bei Wind und Wetter zu arbeiten... Die Geschichte ist sehr gefühlvoll erzählt und obwohl ich selbst keinen Hund habe, konnte ich mich wunderbar in Buck hineinversetzen und habe mich mit ihm gefreut, mit ihm gelitten und auch mit ihm getrauert. Jack London war wirklich ein bemerkenswerter Autor und hat es geschafft das Leben eines Hundes zu einem literarischen Meisterwerk zu formen. Von mir gibt es daher 5 Sterne.
Beschreibung
Beiträge
Wunderschöner Klassiker
Ein Alaska-Abenteuer aus der Sicht eines mutigen Hundes… wunderschön und ergreifend. Ein paar zeittypische rassistische Slurs.
Ich wollte fast das ganze Buch über schreien und das hatte ich sehr lange nicht. Auf diesen doch recht wenigen Seiten zeigt dieser Klassiker wie Buck, der anfangs ein zutraulicher Haushund war durch die Brutalität und Grausamkeit der Menschen in die Wildnis getrieben wird. Das Ende des Buches fand ich total richtig und es lässt mich sehr nachdenklich zurück. Allein dadurch dass man wirklich beim Lesen in Buck steckt und alles durch seine Augen sieht und erlebt macht das Buch wahnsinnig eindringlich und mir kamen sehr oft die Tränen. Für mich jetzt einer der ganz großen Klassiker und ich muss mir doch nun mehr von dem Autor ansehen.
Kurz, prägnant, bewegend
So schlicht so einfach. Geschichten wie diese bräuchte es mehr. Tiefsinnig ohne ausschweifend zu sein, eine klares, frisches Stück Leben auf Papier gebannt. Das ist wahre Literatur nach der ich mich sehne und für die ich lese. Leider muss man eine Menge Mist lesen um sich an solch einem Juwel erfreuen zu können.
Herzzerreißend.
Klondike-Goldrausch. Gefährliche Zeiten, raues Land, grausame Regeln des Lebens. Ein verwöhnter Bernhardiner namens Beck lebt in Kalifornien, bis sich sein Leben eines Tages völlig verändert. Er wird von Hundehändlern gekidnappt und nach Kanada verkauft, wo die Nachfrage nach robusten, widerstandsfähigen Hunden groß ist. Beck sieht zum ersten Mal Schnee und lernt zum ersten Mal das Gesetz des Überlebens in dieser fremden, wilden Welt kennen. Er kämpft um sein Essen, er kämpft um sein Revier, er kämpft um der stärkste zu sein. ... aber was hat es mit dem Ruf der Wildnis auf sich, den er immer öfter hört? Da ich die Werke von Jack London liebe, war ich mir ziemlich sicher, dass mir auch dieses Buch gefallen würde. & es hat mich nicht enttäuscht! Eine sehr tiefgründige Geschichte über einen Hund, der uralte Instinkte entwickelt. 4,5/5 ⭐
Ich finde Abenteuerromane einfach Klasse! Genau wie "die Schatzinsel" oder " Robinson Crusoe" gehört "Ruf der Wildnis" von Jack London einfach zu einer Reihe von großartigen Abenteuererzählungen. Aufgrund der realistischen, einfachen Erzählweise von London konnte man sich vor allem die Wildnis und die Landschaften die Buck während seines Abenteuers durchreist vollkommen klar und detailliert vorstellen. Wie als wäre man selbst dabei gewesen. Die Brutalität und Gewalt die Buck erleben muss ging mir wirklich ans Herz. Wer es also nicht ertragen kann, wenn Tieren in Büchern Gewalt angetan wird, sollte sich mit Vorsicht an dieses wirklich großartige Buch heranwagen.
Jack London, der 1876 in San Francisco geboren wurde und 1916 mit nur 40 Jahren starb, schrieb über seine eigenen Erfahrungen auf See und über das, was er im Yukon Territory sowie auf den Feldern und in den Fabriken Kaliforniens erlebte. Es sind Geschichten, die stets den harten Überlebenskampf von Mensch und Tier in den Blick nehmen und zu Klassikern der Abenteuerliteratur wurden. Die bekannteste ist die des Haus- und Hofhundes Buck, der aus dem sonnen verwöhnten Tal von Santa Clara in Kalifornien ins eisige Alaska verschleppt wird. Es ist die Zeit des Goldrauschs, widerstandsfähige Hunde werden gebraucht, und Buck leidet unter den extremen Bedingungen der Natur und der brutalen Behandlung seiner Besitzer. Er erlebt die barbarische Seite der Menschen sowie den harten Kampf gegen die Natur. Doch mit der Zeit erwachen seine Instinkte, die lange im Verborgenen gelegen haben. Buck vernimmt den »Ruf der Wildnis«. https://www.reclam.shop/detail/978-3-15-020646-1/London__Jack/Der_Ruf_der_Wildnis
Was anderes war zu erwarten?
Jack London ist, oder vielmehr war, schon seit ich Wolfsblut gelesen habe mein absoluter Lieblingsautor. Keiner versteht es so gut, mit Kaptiteln völlig absent jeglichen Dialoges reines unberührtes Gefühl darzustellen. So wild und ehrlich, dass es einen in die Geschichte zieht und ohne dass es den Hauptcharakter in irgendeiner Weise vermenschlicht. Buck ist ein Hund, ein Wolf, ein einfach grandioser Protagonist, der vom Leben gebeutelt wird, und am Ende zwar nicht glücklich, aber frei wird. Eine Charakterentwicklung, die keine Entwicklung, sondern ein Freulegen von Eigenschaften ist, die den Leser völlig in ihren Bann zieht. Absolute Leseempfehlung!
Ich liebe es
Der Ruf der Wildnis ist ein so tolles Buch. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe jedes Wort genossen. Bis jetzt der beste Klassiker, den ich gelesen habe. Wunderschön. Die Geschichte von Buck, einem Bernhardinder-Mischling, der im Haus eines Richters aufwächst und in den Norden verschleppt wird. Buck entdeckt seine wilden Instinkte und startet eine "Karriere " als Schlittehund. Er muss Kälte, Hunger und Grausamkeit trotzen um zu überleben und wird dabei stärker. Seine uralten Instinkte übernehmen immer mehr die oberhand. Ich liebe es einfach. Absolute Leseempfehlung für alle Abenteurer.
Ein Bestseller, ein Abenteuerroman ein Buch über einen Mann und seinen Hund aufeinander angewiesen in der Wildnis von Alaska. Ich hatte eine romantische Vorstellung von dieser besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Mit dieser Erwartung hab ich dieses Buch begonnen. Ich wurde maßlos enttäuscht... in den ca. 120 Seiten die meine Ausgabe fasste, habe ich 90 Seiten quergelesen da sie nur von Tierquälereien mit Knüppel und Peitsche sowie Keilereien zwischen den Hunden bis aufs Blut oder bis auf den Tod handelten. Eine Freundschaft, Zusammenhalt oder Abenteuer in den weiten Alaskas, gab es nicht. Buck der Hund um den es in diesem Buch geht, musste eine Menge ertragen und erst auf den letzten 30 Seiten lernt er Zuneigung und Freundschaft kennen. Denn dann hat er einen ‚Besitzer‘ der ihn streichelt und nicht mit einem Knüppel züchtigt. Auch wenn dieses Buch vor mehr als 100 Jahren geschrieben wurde, lehne ich diese immense Gewaltdarstellungen gegen Tiere ab. Das Buch kann ich leider überhaupt nicht empfehlen, schon gar nicht als Abenteuerroman.
So schlicht so einfach so bewegend. Geschichten wie diese bräuchte es mehr. Tiefsinnig ohne ausschweifend zu sein, eine klares, frisches, echtes Stück Leben auf Papier gebannt. Das ist wahre Literatur nach der ich mich sehne seit ich lebe und lese. Leider muss man eine Menge Mist lesen um sich an solch einem Juwel erfreuen zu können.
"Der Ruf der Wildnis" gibt uns Einblicke in das Leben und die Gefühle von Buck. Buck ist jedoch kein Mensch, sondern ein Hund. Ein Hund, der in seinem Leben viel durchmachen musste. Buck ist in einem Herrenhaus groß geworden und musste sich nie große Gedanken um sein Leben machen. Als Buck jedoch von Hundefängern entführt wird, ändert sich das schnell und plötzlich ist Buck ein Schlittenhund und muss lernen zu gehorchen und bei Wind und Wetter zu arbeiten... Die Geschichte ist sehr gefühlvoll erzählt und obwohl ich selbst keinen Hund habe, konnte ich mich wunderbar in Buck hineinversetzen und habe mich mit ihm gefreut, mit ihm gelitten und auch mit ihm getrauert. Jack London war wirklich ein bemerkenswerter Autor und hat es geschafft das Leben eines Hundes zu einem literarischen Meisterwerk zu formen. Von mir gibt es daher 5 Sterne.