Bighead
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Beschreibung
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein brutaler , obszöner Thriller. Ja das ist es wohl. Ja ich habe ja auch nichts anderes erwartet, aber was ich hier dann doch echt kritisieren muss ist...es war in der Story einfach zu wenig Bighead. Diese Story um Dicky und Balls war mir einfach zu viel des Guten. Ja es war brutal und obszön, aber eigentlich hätte das so nicht in dieser Story sein müssen. Ein bis zwei Szenen... OK , aber das war doch etwas viel. Da war Bighead ja fast ,aber nur fast , ein Waisenknabe. Gut es fügte sich hinterher etwas zusammen , aber die beiden waren ja fast schon herausragend gewalttätig. Achtung... dieses Buch enthält extreme Gewalt , Vergewaltigung und harte S*xszenen .

Puh
Crazy, eklig aber irgendwie spannend. Das Ende hat mich komplett auseinander genommen 😄

Ich las im Vorfeld so was wie „Grandios“ und „extrem gut“. Leider habe ich für mich weder Grandioses noch extrem Gutes gefunden. Eines Vorweg, Bighead macht sich hier ziemlich rar und bekommt vielleicht gerade mal 30 Seiten. Das kann funktionieren. Bei „Der weißen Hai“ von Peter Benchley klappt das ganz gut, weil sich alle anderen Figuren nur um den Hai kümmern und er dadurch zum präsenten Thema wird. Hier rückt Bighead komplett in den Hintergrund. Und er läuft nur durch den Wald und bringt hier und da mal ein paar Mädchen um und rubbelt sich die Nudel. Allgemein wiederholt sich das Buch auf den ersten 150 Seiten immer wieder. Man hat das Gefühl immer wieder das Gleiche zu lesen, was die Story überhaupt nicht vorantreibt. Es werden lediglich irgendwelche unbekannten Frauen auf ziemlich brutale Art und Weise ermordet. Und das wiederholt sich sehr häufig. Der interessante Charakter ist noch der Priester der mir aber verdächtig nach einer Kopie von Hellraisers Constantin vorkommt. Die beiden Rednex sind auch ok aber mit denen wird wie mit Bighead nicht wirklich was gemacht. Die anderen Figuren sind so langweilig und unsympathisch das es schon genervt hat. Das Ende (außer das vom Priester, das war ganz witzig) oder die Auflösung des Ganzen ist eine Frechheit! Ich kann mir das nur so erklären das Edward Lee sich 3 Stunden vor Abgabeschluss betrunken Inspiration bei Akte X und X Faktor geholt hat. Wenn man auf Seite 320 mitten im Satz aufhört und das Buch weggelegt hätte man ein besseres Ende. Als 150 Seiten Kurzgeschichte hätte das meiner Meinung nach wohl besser funktioniert.

Jesus was ein perverses Buch! Grandios!
Brutal und ekelhaft Nichts für schwache Nerven
Das Buch seit die Abgründe der Menschheit. In vielen verschiedenen Ansichten erfährt man zu was für Taten Menschen fähig sind. In jedem Kapitel denkt man, es kann eigentlich nicht schlimmer werden und doch kommt es schlimmer. Es erinnert ein bisschen an wrong turn oder the hills have eyes. Das Buch besteht aus morden, Vergewaltigungen und Kannibalismus. Trotzdem war das ende doch recht einfach gehalten.

Also ich hab das Buch jetzt erstmal abgebrochen Nach 43 Seiten hat mich das Buch noch nicht gepackt mich da jetzt weiter durch zu kämpfen sehe ich nicht ein 🫨
Extrem, Extremer, Edward Lee
Ich hatte ja schon viel von diesem Werk gehört, und dachte das Schwein war schon extrem, doch Bighead übertrifft das alles, Eklig, verstörend, bizarr, widerlich und doch faszinierend. Ich mochte es sehr, und es war eine literarische Erfahrung der extremen Art.
Einfach nur krank
Was hat mich denn da geritten, als ich beschlossen habe, dieses Buch zu lesen?! 😂 Es war einfach ekelhaft. Muss man natürlich mögen! Zum Aufbau des Buchs: Das Buch besteht aus unterschiedlichen Handlungssträngen, die irgendwann zusammenfinden. Es werden verschiedene Schreibstile genutzt, um die Unterschiede zwischen den Personen hervorzuheben, das fand ich echt cool. Das Buch hatte seinen ganz eigenen Witz und hat mich sehr an The Hills Have Eyes oder auch Wrong Turn erinnert. Zwischenzeitlich hat es sich etwas gezogen. Ich werde ab jetzt definitiv erstmal wieder harmlosere Bücher lesen. 😅

Was hab ich da gelesen?
Ich wollte schon ziemlich lange ein Buch von Edward Lee lesen. Und was soll ich sagen...es war das verstörenste, krankeste und ekligste was ich je gelesen habe. Ich hab bisschen gebraucht, um in die Story zu finden. Grad der wechselnde Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Aber als ich in der Story drin war, hat es sich echt gut lesen lassen. Der Aufbau der Story war auch echt gut. Hab Anfangs null verstanden, wie die Charaktere zusammen spielen. Aber nach und nach wurde es klarer. Also ich konnte stellenweise nicht aufhören zu lesen. Das Ende war dann schon etwas sehr surreal. Lies aber den letzten WTF-Moment nicht aus. Die Story sollte man echt nur lesen, wenn man psychisch in der Lage dazu ist. Wirklich harte Kost.
Das Monster aus dem Wald
Ein bisschen wie "wrong turn" , ein bisschen wie "I spit on your grave" was die Brutalität der Vergew*ltigungen angeht. So wurde ich Bighead beschreiben. Ein fluchender Priester, sind S*xsüchtige, zwei Vergew*tiger, eine Frau die beim S*x nichts spürt und ein Monster aus dem Wald. Wilde Mischung oder? War es auch. Schon die ersten Seiten waren echt brutal, blutig, eklig. Aber : davor wurde explizite gewarnt, das muss man dem Buch lassen. Und diese Warnung sollte unbedingt ernst genommen werden. So heftige Missbrauch Szenen habe ich bis jetzt noch nie gelesen.

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Beiträge
Ein brutaler , obszöner Thriller. Ja das ist es wohl. Ja ich habe ja auch nichts anderes erwartet, aber was ich hier dann doch echt kritisieren muss ist...es war in der Story einfach zu wenig Bighead. Diese Story um Dicky und Balls war mir einfach zu viel des Guten. Ja es war brutal und obszön, aber eigentlich hätte das so nicht in dieser Story sein müssen. Ein bis zwei Szenen... OK , aber das war doch etwas viel. Da war Bighead ja fast ,aber nur fast , ein Waisenknabe. Gut es fügte sich hinterher etwas zusammen , aber die beiden waren ja fast schon herausragend gewalttätig. Achtung... dieses Buch enthält extreme Gewalt , Vergewaltigung und harte S*xszenen .

Puh
Crazy, eklig aber irgendwie spannend. Das Ende hat mich komplett auseinander genommen 😄

Ich las im Vorfeld so was wie „Grandios“ und „extrem gut“. Leider habe ich für mich weder Grandioses noch extrem Gutes gefunden. Eines Vorweg, Bighead macht sich hier ziemlich rar und bekommt vielleicht gerade mal 30 Seiten. Das kann funktionieren. Bei „Der weißen Hai“ von Peter Benchley klappt das ganz gut, weil sich alle anderen Figuren nur um den Hai kümmern und er dadurch zum präsenten Thema wird. Hier rückt Bighead komplett in den Hintergrund. Und er läuft nur durch den Wald und bringt hier und da mal ein paar Mädchen um und rubbelt sich die Nudel. Allgemein wiederholt sich das Buch auf den ersten 150 Seiten immer wieder. Man hat das Gefühl immer wieder das Gleiche zu lesen, was die Story überhaupt nicht vorantreibt. Es werden lediglich irgendwelche unbekannten Frauen auf ziemlich brutale Art und Weise ermordet. Und das wiederholt sich sehr häufig. Der interessante Charakter ist noch der Priester der mir aber verdächtig nach einer Kopie von Hellraisers Constantin vorkommt. Die beiden Rednex sind auch ok aber mit denen wird wie mit Bighead nicht wirklich was gemacht. Die anderen Figuren sind so langweilig und unsympathisch das es schon genervt hat. Das Ende (außer das vom Priester, das war ganz witzig) oder die Auflösung des Ganzen ist eine Frechheit! Ich kann mir das nur so erklären das Edward Lee sich 3 Stunden vor Abgabeschluss betrunken Inspiration bei Akte X und X Faktor geholt hat. Wenn man auf Seite 320 mitten im Satz aufhört und das Buch weggelegt hätte man ein besseres Ende. Als 150 Seiten Kurzgeschichte hätte das meiner Meinung nach wohl besser funktioniert.

Jesus was ein perverses Buch! Grandios!
Brutal und ekelhaft Nichts für schwache Nerven
Das Buch seit die Abgründe der Menschheit. In vielen verschiedenen Ansichten erfährt man zu was für Taten Menschen fähig sind. In jedem Kapitel denkt man, es kann eigentlich nicht schlimmer werden und doch kommt es schlimmer. Es erinnert ein bisschen an wrong turn oder the hills have eyes. Das Buch besteht aus morden, Vergewaltigungen und Kannibalismus. Trotzdem war das ende doch recht einfach gehalten.

Also ich hab das Buch jetzt erstmal abgebrochen Nach 43 Seiten hat mich das Buch noch nicht gepackt mich da jetzt weiter durch zu kämpfen sehe ich nicht ein 🫨
Extrem, Extremer, Edward Lee
Ich hatte ja schon viel von diesem Werk gehört, und dachte das Schwein war schon extrem, doch Bighead übertrifft das alles, Eklig, verstörend, bizarr, widerlich und doch faszinierend. Ich mochte es sehr, und es war eine literarische Erfahrung der extremen Art.
Einfach nur krank
Was hat mich denn da geritten, als ich beschlossen habe, dieses Buch zu lesen?! 😂 Es war einfach ekelhaft. Muss man natürlich mögen! Zum Aufbau des Buchs: Das Buch besteht aus unterschiedlichen Handlungssträngen, die irgendwann zusammenfinden. Es werden verschiedene Schreibstile genutzt, um die Unterschiede zwischen den Personen hervorzuheben, das fand ich echt cool. Das Buch hatte seinen ganz eigenen Witz und hat mich sehr an The Hills Have Eyes oder auch Wrong Turn erinnert. Zwischenzeitlich hat es sich etwas gezogen. Ich werde ab jetzt definitiv erstmal wieder harmlosere Bücher lesen. 😅

Was hab ich da gelesen?
Ich wollte schon ziemlich lange ein Buch von Edward Lee lesen. Und was soll ich sagen...es war das verstörenste, krankeste und ekligste was ich je gelesen habe. Ich hab bisschen gebraucht, um in die Story zu finden. Grad der wechselnde Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Aber als ich in der Story drin war, hat es sich echt gut lesen lassen. Der Aufbau der Story war auch echt gut. Hab Anfangs null verstanden, wie die Charaktere zusammen spielen. Aber nach und nach wurde es klarer. Also ich konnte stellenweise nicht aufhören zu lesen. Das Ende war dann schon etwas sehr surreal. Lies aber den letzten WTF-Moment nicht aus. Die Story sollte man echt nur lesen, wenn man psychisch in der Lage dazu ist. Wirklich harte Kost.
Das Monster aus dem Wald
Ein bisschen wie "wrong turn" , ein bisschen wie "I spit on your grave" was die Brutalität der Vergew*ltigungen angeht. So wurde ich Bighead beschreiben. Ein fluchender Priester, sind S*xsüchtige, zwei Vergew*tiger, eine Frau die beim S*x nichts spürt und ein Monster aus dem Wald. Wilde Mischung oder? War es auch. Schon die ersten Seiten waren echt brutal, blutig, eklig. Aber : davor wurde explizite gewarnt, das muss man dem Buch lassen. Und diese Warnung sollte unbedingt ernst genommen werden. So heftige Missbrauch Szenen habe ich bis jetzt noch nie gelesen.
