Mr. Tilling's Basement & Other Stories
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Beschreibung
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Willkommen zum #𝕗𝕖𝕤𝕥𝕒𝕗𝕣𝕚𝕕𝕒𝕪 (unbezahlte Werbung) Heute mit meiner Meinung zu: Mr. Tillings Keller Festa Extrem Band Nummer 89 Autor: Edward Lee 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Stell dir vor, eine schöne Frau klopft an die Tür deines beschissenen neuen Hauses und bietet dir an, für ein paar Dollar etwas mehr über das Haus zu verraten. Dann zeigt sie dir einen geheimen Raum im Keller, in dem der frühere Besitzer okkulte Rituale durchführte. Wärst du so neugierig, den Keller mit ihr zu erkunden? Falls du ein griesgrämiger und geiler Professor im Ruhestand bist wie Herman Tilling, würdest du das ganz sicher tun! Aber rechne nicht damit, dass dieses Abenteuer so endet, wie du es gerne hättest … Hier geht’s zum Buch: https://www.festa-verlag.de/mr-tillings-keller.html Dort findet ihr auch eine Leseprobe Um mal eben unsere liebe @lets_turn_the_page zu zitieren: „Kein #festafriday ohne Edward Lee“ In „Mr.Tillings Keller“ finden wir 4 Geschichten von Edward Lee, unter anderem auch die Geschichte um Mr. Tilling. Leute was soll ich sagen ? Es war mal wieder ein Fest! 4 Storys voll gepackt mit Sex, Brutalitäten, Kultisten, Dämonen und anderen Abscheulichkeiten. So richtig schön typisch E. Lee. Den Ausflug in die Hölle mit dem schönen Namen „Mephistopolis“ darf man als Lee Fan nun wirklich nicht verpassen. Einzig die 3. Geschichte im Buch hat mich ein paar Nerven gekostet, da einfach soooo unglaublich oft auf die weibliche Oberweite Bezug genommen wurde, das ich einfach nur noch gehofft habe das es bald ein Ende hat :D Aber: Die Geschichte war cool und ich bin froh das ich bin zum Ende durchgehalten habe! Also alles in allem ein herrlicher Edward Lee Extrem Band mit dem Fans ganz bestimmt ihre Freude haben werden. Definitiv KEINE Jugendfreigabe! Die letzte Geschichte im Buch ist übrigens nur ein paar Seiten lang und trägt den tollen Titel „Die Aussage des Sergeant Justin Jessop von der Polizei von Innsmouth“ … einfach nur grandios <3

Endlich mal wieder etwas Neues von Edward Lee, diesmal in Form von 4 Kurzgeschichten in typischer Lee Manier, wobei ich gestehen muss, dass ich diesmal hin und wieder seinen Humor als Ausgleich zu all der Brutalität vermisst habe. Die titelgebende Geschichte war für mich zugleich auch die Schwächste, vielleicht, weil das Ende so offensichtlich war. Aber hey, ein Lee ist immer noch ein Lee, man weiß, was man bekommt.
3 nette Geschichten
Drei Kurzgeschichten, die mich gut unterhalten, aber nicht umgehauen haben. Mir fehlte etwas der übliche Humor.
Für ein extrem Büchlein leider eine Enttäuschung. In diesem Buch sind 3 Geschichten enthalten, die leider für meinen Geschmack nicht extrem sind. Viel drum herum geredet, viele unnötige Details und zu wenig extreme Stellen. Klar ein paar Stellen waren eklig und auch abgedreht aber gehört dennoch nicht in die extrem Reihe. Sehr schade.
Edward Lee ist ein Fall für sich..Entweder man mag ihn und seine skurril, ulkigen Geschichten..Oder eben nicht.. Ich bin von Buch zu Buch immer zwiegespalten. Dieses fand ich weniger eklig als viel mehr amüsant. Lies sich schnell weglesen und sorgte bei mir für den ein oder anderen Schmunzler. War aber nichts, was ich unbedingt lesen hätte müssen..
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Willkommen zum #𝕗𝕖𝕤𝕥𝕒𝕗𝕣𝕚𝕕𝕒𝕪 (unbezahlte Werbung) Heute mit meiner Meinung zu: Mr. Tillings Keller Festa Extrem Band Nummer 89 Autor: Edward Lee 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Stell dir vor, eine schöne Frau klopft an die Tür deines beschissenen neuen Hauses und bietet dir an, für ein paar Dollar etwas mehr über das Haus zu verraten. Dann zeigt sie dir einen geheimen Raum im Keller, in dem der frühere Besitzer okkulte Rituale durchführte. Wärst du so neugierig, den Keller mit ihr zu erkunden? Falls du ein griesgrämiger und geiler Professor im Ruhestand bist wie Herman Tilling, würdest du das ganz sicher tun! Aber rechne nicht damit, dass dieses Abenteuer so endet, wie du es gerne hättest … Hier geht’s zum Buch: https://www.festa-verlag.de/mr-tillings-keller.html Dort findet ihr auch eine Leseprobe Um mal eben unsere liebe @lets_turn_the_page zu zitieren: „Kein #festafriday ohne Edward Lee“ In „Mr.Tillings Keller“ finden wir 4 Geschichten von Edward Lee, unter anderem auch die Geschichte um Mr. Tilling. Leute was soll ich sagen ? Es war mal wieder ein Fest! 4 Storys voll gepackt mit Sex, Brutalitäten, Kultisten, Dämonen und anderen Abscheulichkeiten. So richtig schön typisch E. Lee. Den Ausflug in die Hölle mit dem schönen Namen „Mephistopolis“ darf man als Lee Fan nun wirklich nicht verpassen. Einzig die 3. Geschichte im Buch hat mich ein paar Nerven gekostet, da einfach soooo unglaublich oft auf die weibliche Oberweite Bezug genommen wurde, das ich einfach nur noch gehofft habe das es bald ein Ende hat :D Aber: Die Geschichte war cool und ich bin froh das ich bin zum Ende durchgehalten habe! Also alles in allem ein herrlicher Edward Lee Extrem Band mit dem Fans ganz bestimmt ihre Freude haben werden. Definitiv KEINE Jugendfreigabe! Die letzte Geschichte im Buch ist übrigens nur ein paar Seiten lang und trägt den tollen Titel „Die Aussage des Sergeant Justin Jessop von der Polizei von Innsmouth“ … einfach nur grandios <3

Endlich mal wieder etwas Neues von Edward Lee, diesmal in Form von 4 Kurzgeschichten in typischer Lee Manier, wobei ich gestehen muss, dass ich diesmal hin und wieder seinen Humor als Ausgleich zu all der Brutalität vermisst habe. Die titelgebende Geschichte war für mich zugleich auch die Schwächste, vielleicht, weil das Ende so offensichtlich war. Aber hey, ein Lee ist immer noch ein Lee, man weiß, was man bekommt.
3 nette Geschichten
Drei Kurzgeschichten, die mich gut unterhalten, aber nicht umgehauen haben. Mir fehlte etwas der übliche Humor.