Dahmer ist nicht tot
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"Dahmer ist nicht Tod" ist mein zweites Buch vom Autor Edward Lee und ich finde es ist ein guter Thriller. Man merkt aber hier auch den Einfluss von der Serienkillerexpertin Elizabeth Steffen. Kurz zur Story: Jeffrey Dahmer, einer der bekanntesten Serienmörder unserer Zeit, ist Tot, jedenfalls sollte am das Denken, als seine Leiche gefunden wird. Aber aufeinmal passieren Morde, die buchstäblich die Handschrift von Dahmer tragen. Die Idee dahinter finde ich genial und auch die Art der Umsetzung ist einfach fantastisch. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite und man muss einfach die ganze Zeit mitraten, ob Dahmer nun lebt oder nicht. Die Hauptprotagonistin Helen Closs ist ganz cool, auch wenn ich sagen muss, dass sie manchmal mit ihren persönlichen Problemen nerven konnte. Aber sie ermittelt sehr spannend, was ich gut finde. Allgemein merkt man, finde ich jedenfalls, dass man stark merkt, wenn Edward Lee versucht ausschweifend über sexuelle Themen zu schreiben. Das wird so abrupt abgebrochen, als ob Elizabeth Steffen ihn da mal zügeln musste😁 Das Elizabeth Steffen dabei ist, gibt dem Buch den nötigen Feinschliff würde ich sagen🤔 Wie erklärt wird, wie Serienmörder psychisch denken ist schon wirklich krass und einfach perfekt erklärt😊 Die Kapitel haben eine gute Länge muss ich sagen, wodurch man auch gut durch das Buch durchkommt. Eins muss ich aber sagen: Was den lesefluss tierisch gestört hat, ist das im Kapitel abrupte wechseln der Sicht. Man liest im Kapitel quasi eine Seite von Helen zu Ende und auf der nächsten Seite aufeinmal bist du in der Sicht vom Mörder/Dahmer drin, ohne das ekn neues Kapitel beginnt oder ein Absatz drin ist. Das ist extrem verwirrend manchmal. Trotzdem muss ich sagen ist es ein gelungener, spannender Thriller, der eine Leseempfehlung von mir bekommt😊

Wer Dahmer kennt, weiß wie er ums Leben kam. Doch ist er wirklich an diesem Tag im Gefängnis durch einen Mitinsassen getötet worden oder lebt er? Darauf weisen zumindest die neusten Morde hin. Es gibt zwar keine 100% Übereinstimmung mit Dahmers damaligen Taten, aber einige Beweise sprechen eine ziemlich klare Sprache. Doch wie geht das? Ich fand die Story echt fesselnd und spannend. Auch wenn sie hier und da vorhersehbar war, gab es durchaus auch Überraschungen. Vom Schreibstil her absolut einnehmend und ausreichend detailreich in den wichtigen Punkten. 4,5 Sterne von mir. Das Sahnehäubchen fehlte irgendwie noch
Wurde der Kerle jetzt beim Putzen zu Tode geknüppelt oder hört man mit etwas Pech noch immer „My name is Jeff“ wenn man an der falschen dunklen Gasse vorbeiläuft? Das wollte ich erfahren, auch wenn es ein late to the Dahmer Party ist. Aber die Serie war damals ja schon richtig stark. Gemeinsam mit „Helen“ machte ich mich auf die Jagd ins Ungewisse. Als Charakter fand ich sie ganz gut, aber zum Anbeißen fand ich sie jetzt nicht. Auch ohne Lobotomie wird sie mich jetzt nicht allzu lang im Kopf bleiben. Die Story rund um Dahmer ist wohl eine der grausamsten und abartigsten die es gibt und genau das erwartete ich auch von der Geschichte. Schlussendlich wars das nicht, sehr ermittlungslastig und um einiges weniger abartig wie gedacht. Schade. Was jetzt aber nicht heißt, dass ich enttäuscht war (ok vielleicht doch ein klein wenig) und vor allem nicht heißt, dass es nicht spannend war. Eben auf eine andere Art und Weise wie gedacht. Ab und zu zog sich das ganze zwar ein wenig aber im Großen und Ganzen war es ein richtig gutes Katz und Mausspiel. Durch die knapp 350 Seiten bin ich sehr gut durchgekommen, nur wären ein wenig mehr Kapitel noch besser gewesen. Das Ende um die Frage, ob der Kerl nun in der Hölle schmort oder nicht, fand ich dann nochmals richtig gut, da gab es dann auch noch ein wenig Abartigkeit. Schlussendlich war es ein richtig guter Thriller. In Bezug auf Festa der thrillermäßigste (!?) Thriller den ich bisher hatte.

Es war nicht ganz das, was ich erwartet hatte. An sich war die Idee sehr cool und auch der Anfang viel versprechend. Doch es wurde langweilig, zäh, wirr und vorhersehbar. Ich habe mehr erwartet.. Auch die Protagonistin war sehr unsympathisch und haben das Buch, für mich, negativ beeinflusst. Für zwischendurch vielleicht okay, aber mehr nicht. Meins war es nicht so ganz..
Ich fand das Buch interessant, spannend und der Schreibstil ist flüssig.
Als ich den Klapptext laß dachte ich das ich es unbedingt lesen muss. Zuvor hatte ich die kleine Serie geschaut. Ich muss sagen das es sich gut lesen lässt. Es war spannend und für mich nicht vorhersehbar wer es am Ende ist. Es ist sehr spannend wo man es kaum aus den Händen legen möchte. Jede einzelne Szenen sind sehr gut ausführlich beschrieben worden.
Edward Lee mal anders
Ein Thriller, der die Geschichte von Jeffrey Dahmer aufgreift – und weiterspinnt. Wir erleben Dahmers Taten noch einmal, doch was, wenn er gar nicht tot ist? Was, wenn er weiterhin sein Unwesen treibt und neue Opfer fordert? Helen Closs geht genau dieser unheimlichen Spur nach – und gerät dabei selbst ins Visier. Stück für Stück erfahren wir auch mehr über ihre eigene Vergangenheit. Ein gut konstruiertes Katz-und-Maus-Spiel, erzählt in einem fesselnden Schreibstil. Wer Edward Lee kennt und auf seine extreme Seite hofft, könnte hier enttäuscht werden. Zwar bekommen wir einige Details zu Dahmers grausamen Verbrechen und den Abläufen bei Autopsien, doch das Ganze bleibt eher im gemäßigten Bereich. Trotzdem ein packender Thriller, besonders für True-Crime-Fans!
Meine Faszination für True Crime hat mich dazu gebracht, mir dieses schöne Stück vom @festaverlag zuzulegen und ich wurde nicht enttäuscht. Was wäre, wenn der berühmt berüchtigte Jeffrey Dahmer garnicht im Gefängnis ermordet wurde, sondern das alles nur die Tarnung seiner Flucht war? Wir begleiten die Ermittlerin Helen Cross, die fest davon überzeugt ist, dass es sich bei der neuen Mordserie, die gefährlich den Taten von Dahmer ähnelt, um einen verrückten Nachahmer handelt. Doch irgendwann zweifelt selbst sie an ihrer Theorie. Ich bin ganz ehrlich: ich hab’s von vorne bis hinten geliebt und das ist definitiv ein Jahreshighlight für mich.

Mehr Spannung erwartet.
Jeffrey Dahmer dürfte jedem True Crime Fan ein Begriff sein. Er hat in den späten 70er bis frühen 90er Jahren beinahe 20 Jungen und junge Männer betäubt, missbraucht, erwürgt, zerstückelt und gekocht. Die Geschichte und die Grundidee dieser erfundenen Story finde ich spannend, wenn auch das Ende mich nicht überzeugt hat. Die Autorin springt zwischen den Perspektiven von Ellen und dem Killer hin- und her. Und obwohl Helen am Anfang noch sehr sicher ist, dass es ein Nachahmungstäter ist, so wird sie immer unsicherer und verdächtigt am Ende alles und jeden. Streckenweise war das Buch langatmig. Bisweilen verstricken sich die Protagonisten in Erklärungen. Die Fachgespräche mit dem Psychologen fand ich anstrengend und schwer verständlich. Das hat mir insgesamt die Freude genommen.
Gar nicht meins. Einfach nur langweilg.
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"Dahmer ist nicht Tod" ist mein zweites Buch vom Autor Edward Lee und ich finde es ist ein guter Thriller. Man merkt aber hier auch den Einfluss von der Serienkillerexpertin Elizabeth Steffen. Kurz zur Story: Jeffrey Dahmer, einer der bekanntesten Serienmörder unserer Zeit, ist Tot, jedenfalls sollte am das Denken, als seine Leiche gefunden wird. Aber aufeinmal passieren Morde, die buchstäblich die Handschrift von Dahmer tragen. Die Idee dahinter finde ich genial und auch die Art der Umsetzung ist einfach fantastisch. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite und man muss einfach die ganze Zeit mitraten, ob Dahmer nun lebt oder nicht. Die Hauptprotagonistin Helen Closs ist ganz cool, auch wenn ich sagen muss, dass sie manchmal mit ihren persönlichen Problemen nerven konnte. Aber sie ermittelt sehr spannend, was ich gut finde. Allgemein merkt man, finde ich jedenfalls, dass man stark merkt, wenn Edward Lee versucht ausschweifend über sexuelle Themen zu schreiben. Das wird so abrupt abgebrochen, als ob Elizabeth Steffen ihn da mal zügeln musste😁 Das Elizabeth Steffen dabei ist, gibt dem Buch den nötigen Feinschliff würde ich sagen🤔 Wie erklärt wird, wie Serienmörder psychisch denken ist schon wirklich krass und einfach perfekt erklärt😊 Die Kapitel haben eine gute Länge muss ich sagen, wodurch man auch gut durch das Buch durchkommt. Eins muss ich aber sagen: Was den lesefluss tierisch gestört hat, ist das im Kapitel abrupte wechseln der Sicht. Man liest im Kapitel quasi eine Seite von Helen zu Ende und auf der nächsten Seite aufeinmal bist du in der Sicht vom Mörder/Dahmer drin, ohne das ekn neues Kapitel beginnt oder ein Absatz drin ist. Das ist extrem verwirrend manchmal. Trotzdem muss ich sagen ist es ein gelungener, spannender Thriller, der eine Leseempfehlung von mir bekommt😊

Wer Dahmer kennt, weiß wie er ums Leben kam. Doch ist er wirklich an diesem Tag im Gefängnis durch einen Mitinsassen getötet worden oder lebt er? Darauf weisen zumindest die neusten Morde hin. Es gibt zwar keine 100% Übereinstimmung mit Dahmers damaligen Taten, aber einige Beweise sprechen eine ziemlich klare Sprache. Doch wie geht das? Ich fand die Story echt fesselnd und spannend. Auch wenn sie hier und da vorhersehbar war, gab es durchaus auch Überraschungen. Vom Schreibstil her absolut einnehmend und ausreichend detailreich in den wichtigen Punkten. 4,5 Sterne von mir. Das Sahnehäubchen fehlte irgendwie noch
Wurde der Kerle jetzt beim Putzen zu Tode geknüppelt oder hört man mit etwas Pech noch immer „My name is Jeff“ wenn man an der falschen dunklen Gasse vorbeiläuft? Das wollte ich erfahren, auch wenn es ein late to the Dahmer Party ist. Aber die Serie war damals ja schon richtig stark. Gemeinsam mit „Helen“ machte ich mich auf die Jagd ins Ungewisse. Als Charakter fand ich sie ganz gut, aber zum Anbeißen fand ich sie jetzt nicht. Auch ohne Lobotomie wird sie mich jetzt nicht allzu lang im Kopf bleiben. Die Story rund um Dahmer ist wohl eine der grausamsten und abartigsten die es gibt und genau das erwartete ich auch von der Geschichte. Schlussendlich wars das nicht, sehr ermittlungslastig und um einiges weniger abartig wie gedacht. Schade. Was jetzt aber nicht heißt, dass ich enttäuscht war (ok vielleicht doch ein klein wenig) und vor allem nicht heißt, dass es nicht spannend war. Eben auf eine andere Art und Weise wie gedacht. Ab und zu zog sich das ganze zwar ein wenig aber im Großen und Ganzen war es ein richtig gutes Katz und Mausspiel. Durch die knapp 350 Seiten bin ich sehr gut durchgekommen, nur wären ein wenig mehr Kapitel noch besser gewesen. Das Ende um die Frage, ob der Kerl nun in der Hölle schmort oder nicht, fand ich dann nochmals richtig gut, da gab es dann auch noch ein wenig Abartigkeit. Schlussendlich war es ein richtig guter Thriller. In Bezug auf Festa der thrillermäßigste (!?) Thriller den ich bisher hatte.

Es war nicht ganz das, was ich erwartet hatte. An sich war die Idee sehr cool und auch der Anfang viel versprechend. Doch es wurde langweilig, zäh, wirr und vorhersehbar. Ich habe mehr erwartet.. Auch die Protagonistin war sehr unsympathisch und haben das Buch, für mich, negativ beeinflusst. Für zwischendurch vielleicht okay, aber mehr nicht. Meins war es nicht so ganz..
Ich fand das Buch interessant, spannend und der Schreibstil ist flüssig.
Als ich den Klapptext laß dachte ich das ich es unbedingt lesen muss. Zuvor hatte ich die kleine Serie geschaut. Ich muss sagen das es sich gut lesen lässt. Es war spannend und für mich nicht vorhersehbar wer es am Ende ist. Es ist sehr spannend wo man es kaum aus den Händen legen möchte. Jede einzelne Szenen sind sehr gut ausführlich beschrieben worden.
Edward Lee mal anders
Ein Thriller, der die Geschichte von Jeffrey Dahmer aufgreift – und weiterspinnt. Wir erleben Dahmers Taten noch einmal, doch was, wenn er gar nicht tot ist? Was, wenn er weiterhin sein Unwesen treibt und neue Opfer fordert? Helen Closs geht genau dieser unheimlichen Spur nach – und gerät dabei selbst ins Visier. Stück für Stück erfahren wir auch mehr über ihre eigene Vergangenheit. Ein gut konstruiertes Katz-und-Maus-Spiel, erzählt in einem fesselnden Schreibstil. Wer Edward Lee kennt und auf seine extreme Seite hofft, könnte hier enttäuscht werden. Zwar bekommen wir einige Details zu Dahmers grausamen Verbrechen und den Abläufen bei Autopsien, doch das Ganze bleibt eher im gemäßigten Bereich. Trotzdem ein packender Thriller, besonders für True-Crime-Fans!
Meine Faszination für True Crime hat mich dazu gebracht, mir dieses schöne Stück vom @festaverlag zuzulegen und ich wurde nicht enttäuscht. Was wäre, wenn der berühmt berüchtigte Jeffrey Dahmer garnicht im Gefängnis ermordet wurde, sondern das alles nur die Tarnung seiner Flucht war? Wir begleiten die Ermittlerin Helen Cross, die fest davon überzeugt ist, dass es sich bei der neuen Mordserie, die gefährlich den Taten von Dahmer ähnelt, um einen verrückten Nachahmer handelt. Doch irgendwann zweifelt selbst sie an ihrer Theorie. Ich bin ganz ehrlich: ich hab’s von vorne bis hinten geliebt und das ist definitiv ein Jahreshighlight für mich.

Mehr Spannung erwartet.
Jeffrey Dahmer dürfte jedem True Crime Fan ein Begriff sein. Er hat in den späten 70er bis frühen 90er Jahren beinahe 20 Jungen und junge Männer betäubt, missbraucht, erwürgt, zerstückelt und gekocht. Die Geschichte und die Grundidee dieser erfundenen Story finde ich spannend, wenn auch das Ende mich nicht überzeugt hat. Die Autorin springt zwischen den Perspektiven von Ellen und dem Killer hin- und her. Und obwohl Helen am Anfang noch sehr sicher ist, dass es ein Nachahmungstäter ist, so wird sie immer unsicherer und verdächtigt am Ende alles und jeden. Streckenweise war das Buch langatmig. Bisweilen verstricken sich die Protagonisten in Erklärungen. Die Fachgespräche mit dem Psychologen fand ich anstrengend und schwer verständlich. Das hat mir insgesamt die Freude genommen.