Beinahe vegan
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Kintrup lebt auf einem Bauernhof am Stadtrand von Münster. Seit 18 Jahren arbeitet er nun schon erfolgreich als Autor, inzwischen auch als Foodstylist. In dieser Zeit sind von ihm über 50, teils preisgekrönte Kochbücher erschienen. Sein Markenzeichen: kreative, würzige und kräuterfrische Rezepte, inspiriert durch den eigenen Garten.
Beiträge
„Beinahe vegan“ ist das Motto dieses Kochbuchs, das den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzt. „Denn wer den Anteil von tierischen Lebensmitteln in seiner Ernährung auf schmale 10 % herunterregelt, kann seinen ökologischen Fußabdruck bei der Ernährung fast halbieren.“ Los geht‘s mit ein paar wertvollen Tipps, wie ein Umstieg gelingen kann, beispielsweise durch „Umami-Booster“ aus pflanzlichen Quellen. Es folgen Rezepte aus den Kategorien Frühstück, Salate und Bowls, Pasta, Suppen und Eintöpfe, Herzhaftes, Ofengerichte sowie Süßes. Ich bin wild entschlossen, mich auf dieses Abenteuer einzulassen und die Möglichkeiten der umweltfreundlichen Küche zu erkunden. So erlebe ich bei den Ofen-Gemüse-Rösti mit Rucola und Pilzen aufregende Geschmackskombinationen und eine cremige Soße ganz ohne Milchanteil. Dabei vermisse ich überhaupt kein Fleisch, und doch taucht dieses immer wieder in dem Buch auf und wird meist nur mit der vegan produzierten Variante als Alternative angegeben. Das ist meiner Meinung nach das größte Manko des Buchs: Es böte eine größere Motivation, wenn Fleisch und Milch nur als Option auftauchten und das Standard-Gericht mit pflanzlichen Zutaten auskäme, die möglichst nicht Fleisch imitieren. Ansonsten sind die appetitlich präsentierten Rezepte für zögerliche Umsteiger gut geeignet.
Fast jedes Gericht enthält tierische Komponenten, vegan wird es höchstens als Abwandlung vorgeschlagen. Andersherum wäre es motivierender.
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Autorenbeschreibung
Martin Kintrup lebt auf einem Bauernhof am Stadtrand von Münster. Seit 18 Jahren arbeitet er nun schon erfolgreich als Autor, inzwischen auch als Foodstylist. In dieser Zeit sind von ihm über 50, teils preisgekrönte Kochbücher erschienen. Sein Markenzeichen: kreative, würzige und kräuterfrische Rezepte, inspiriert durch den eigenen Garten.
Beiträge
„Beinahe vegan“ ist das Motto dieses Kochbuchs, das den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzt. „Denn wer den Anteil von tierischen Lebensmitteln in seiner Ernährung auf schmale 10 % herunterregelt, kann seinen ökologischen Fußabdruck bei der Ernährung fast halbieren.“ Los geht‘s mit ein paar wertvollen Tipps, wie ein Umstieg gelingen kann, beispielsweise durch „Umami-Booster“ aus pflanzlichen Quellen. Es folgen Rezepte aus den Kategorien Frühstück, Salate und Bowls, Pasta, Suppen und Eintöpfe, Herzhaftes, Ofengerichte sowie Süßes. Ich bin wild entschlossen, mich auf dieses Abenteuer einzulassen und die Möglichkeiten der umweltfreundlichen Küche zu erkunden. So erlebe ich bei den Ofen-Gemüse-Rösti mit Rucola und Pilzen aufregende Geschmackskombinationen und eine cremige Soße ganz ohne Milchanteil. Dabei vermisse ich überhaupt kein Fleisch, und doch taucht dieses immer wieder in dem Buch auf und wird meist nur mit der vegan produzierten Variante als Alternative angegeben. Das ist meiner Meinung nach das größte Manko des Buchs: Es böte eine größere Motivation, wenn Fleisch und Milch nur als Option auftauchten und das Standard-Gericht mit pflanzlichen Zutaten auskäme, die möglichst nicht Fleisch imitieren. Ansonsten sind die appetitlich präsentierten Rezepte für zögerliche Umsteiger gut geeignet.