Asterix 40
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Beschreibung
Beiträge
Mir zu politisch und übertrieben, nicht mein Humor 🤷♂️

Ganz nett, aber die Geschichte ist dürftig und ich weiß auch nicht, ob ich mit der Botschaft so einverstanden bin. Saufen, Prügeln und Wildschwein essen finde ich jetzt nicht besser als ordentlich miteinander umzugehen…
Asterix geht immer. Wieder nah am Puls der Zeit.
Unfassbar unterhaltsam, das Thema Achtsamkeit im alten Rom.
Eine recht flache Geschichte über den Einfluss von heutzutage im Überfluss gebrauchten Motivationssprüchen. Vereinzelt konnte ich lachen, im Großen und Ganzen bleibt die Geschichte aber Durchschnitt.
Wie immer ein großer Spaß!
Für mich ist Die Weiße Iris der beste Band seit längerer Zeit, auch wenn ich die Vorgänger auch absolut gelungen finde. Hier gibt es aber aus meiner Sicht viel mehr gelungene Witze, Wortspiele und Namen und auch die Geschichte fand ich überraschend erfrischend.

Unterhaltsams Story und aktuelle Themen sehr on point aufbereitet. Großer Lesespaß!
Ein solider Asterix Band allerdings mit einem sehr dürftigen Plot. Insgesamt viel zu wenige Seiten
Den Großteil der Asterix Bände besitze ich. Darunter ganz alte Ausgaben aus den 70er Jahren. Ich glaub die ersten habe ich mit acht Jahren gelesen und war Ihnen von Anfang an verfallen. Ich mag die Zeichnungen, den Humor, die vielen kleinen, versteckten Details und Nebenstränge unglaublich gern. Im neusten Band begegnen wir einem Römer, der mit Achtsamkeitssprüchen die Armee und das kleine gallische Dorf umkrempeln möchte. Dabei stößt er auf offene Ohren, außer beim kleinen, schlauen Asterix, bei Obelix und Miracolix und auch Majestix macht da nicht mit, denn, seine Gutemine kommt ihm abhanden. Also geht es auf nach Lutetia, wo sich Menschen gegen die Abholzung von Wäldern auf die Straße leimen und Roller der letzte Schrei als Fortbewegungsmittel sind. Viele kleine, versteckte Anspielungen, an die heutige Gegenwart finden wir. Ich musste sehr oft grinsen, weil sich die Gallier so sehr den modernen Gepflogenheiten widersetzen. Die Geschichte ist eigentlich nur sehr dürftig und auch ein bisschen banal. Es reicht einfach nicht an die tollen umfangreichen Bände von Uderzo und Goscinniy heran. Da waren die Geschichten ausufern da, die Texte metaphorischer und das Wildschwein saftiger. Aber man kann das immer noch sehr gut lesen. Mir hat das Spaß gemacht.
Sehr viel besser als erwartet
Kurzweilig, in bester Asterix Tradition!
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Beiträge
Mir zu politisch und übertrieben, nicht mein Humor 🤷♂️

Ganz nett, aber die Geschichte ist dürftig und ich weiß auch nicht, ob ich mit der Botschaft so einverstanden bin. Saufen, Prügeln und Wildschwein essen finde ich jetzt nicht besser als ordentlich miteinander umzugehen…
Asterix geht immer. Wieder nah am Puls der Zeit.
Unfassbar unterhaltsam, das Thema Achtsamkeit im alten Rom.
Eine recht flache Geschichte über den Einfluss von heutzutage im Überfluss gebrauchten Motivationssprüchen. Vereinzelt konnte ich lachen, im Großen und Ganzen bleibt die Geschichte aber Durchschnitt.
Wie immer ein großer Spaß!
Für mich ist Die Weiße Iris der beste Band seit längerer Zeit, auch wenn ich die Vorgänger auch absolut gelungen finde. Hier gibt es aber aus meiner Sicht viel mehr gelungene Witze, Wortspiele und Namen und auch die Geschichte fand ich überraschend erfrischend.

Unterhaltsams Story und aktuelle Themen sehr on point aufbereitet. Großer Lesespaß!
Ein solider Asterix Band allerdings mit einem sehr dürftigen Plot. Insgesamt viel zu wenige Seiten
Den Großteil der Asterix Bände besitze ich. Darunter ganz alte Ausgaben aus den 70er Jahren. Ich glaub die ersten habe ich mit acht Jahren gelesen und war Ihnen von Anfang an verfallen. Ich mag die Zeichnungen, den Humor, die vielen kleinen, versteckten Details und Nebenstränge unglaublich gern. Im neusten Band begegnen wir einem Römer, der mit Achtsamkeitssprüchen die Armee und das kleine gallische Dorf umkrempeln möchte. Dabei stößt er auf offene Ohren, außer beim kleinen, schlauen Asterix, bei Obelix und Miracolix und auch Majestix macht da nicht mit, denn, seine Gutemine kommt ihm abhanden. Also geht es auf nach Lutetia, wo sich Menschen gegen die Abholzung von Wäldern auf die Straße leimen und Roller der letzte Schrei als Fortbewegungsmittel sind. Viele kleine, versteckte Anspielungen, an die heutige Gegenwart finden wir. Ich musste sehr oft grinsen, weil sich die Gallier so sehr den modernen Gepflogenheiten widersetzen. Die Geschichte ist eigentlich nur sehr dürftig und auch ein bisschen banal. Es reicht einfach nicht an die tollen umfangreichen Bände von Uderzo und Goscinniy heran. Da waren die Geschichten ausufern da, die Texte metaphorischer und das Wildschwein saftiger. Aber man kann das immer noch sehr gut lesen. Mir hat das Spaß gemacht.