Asterix 37
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Beschreibung
Beiträge
Schönen Abwechslung
Eine Handleserin prophezeit Obelix, er werde als Wagenlenker eine große Karriere machen. Da trifft es sich gut, dass ein römischer Senator ein großes Wagenrennen quer durch Italien organisiert, um zu beweisen, dass die von den Römern erbauten Straßen besser als ihr Ruf sind. Da auch Nicht-Römer an diesem Rennen teilnehmen dürfen, lassen sich Asterix und Obelix diese Gelegenheit nicht entgegen - Asterix überlässt seinem dicken Freund sogar die Ehre, der Wagenlenker sein zu dürfen. Zweierteams aus ganz Europa und Nordafrika treten zum großen Rennen von Nord- nach Süditalien an. Doch es hat den Anschein, als würden nicht alle Teams mit fairen Mitteln kämpfen - nacheinander fallen mehrere Wagen aus; womöglich durch Sabotage. Der Argwohn von Asterix ist geweckt ... „Asterix in Italien“ passt als Titel nicht ganz, denn eigentlich ist Obelix als furchtloser Wagenlenker derjenige, der im wahrsten Sinne des Wortes die Zügel in der Hand hält. Doch ohne seinen gewitzten Freund geht es auch diesmal nicht. Wie bei den beiden Bänden zuvor versuchen Ferri und Conrad, die Atmosphäre der Frühwerke von Rene Goscinny einzufangen. Ganz geschafft haben sie es leider noch nicht. Ihre Geschichten sind zwar deutlich origineller als die missratenen Spätwerke von Albert Uderzo, aber leider immer noch etwas zu brav und mutlos geraten. Daher nur 4 von 5 Sternen ****
3.5
Asterix hat es in meinen Augen zunehmend schwer. Viel zu oft muss sich das Team Ferri-Conrad mit dem Erfolgsgespann Goscinny-Uderzo vergleichen lassen - und seien wir ehrlich, bei so einem Vergleich können die Neuen doch nur den Kürzeren ziehen ... "Asterix in Italien" zu bewerten, funktioniert daher meiner Meinung nach nur, wenn man versucht, den neuen Band für sich zu sehen. Und da sind schon einige nette Gags dabei, die Veneter, Parmaschinken und Pinsae zum Beispiel. Außerdem musste ich bei der Gestaltung des römischen Wagenlenkers permanent an die alte "Ben Hur" Verfilmung mit Charlton Heston denken ... Wenn mich meine Erinnerung nicht im Stich lässt, sah der römische Lenker (und Feind Ben Hurs) sehe ähnlich aus und hatte ebenfalls ein schwarzes Gespann. Zu viele Ähnlichkeiten, um zufällig sein zu können, aber ich mochte diesen Film :D. Man sollte dieses neue Album also einfach lesen, seinen Spaß damit haben - und Vergleiche möglichst unterlassen. Dann bekommt man ein nettes und unterhaltsames Abenteuer für große und kleine Leser.
:D
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Schönen Abwechslung
Eine Handleserin prophezeit Obelix, er werde als Wagenlenker eine große Karriere machen. Da trifft es sich gut, dass ein römischer Senator ein großes Wagenrennen quer durch Italien organisiert, um zu beweisen, dass die von den Römern erbauten Straßen besser als ihr Ruf sind. Da auch Nicht-Römer an diesem Rennen teilnehmen dürfen, lassen sich Asterix und Obelix diese Gelegenheit nicht entgegen - Asterix überlässt seinem dicken Freund sogar die Ehre, der Wagenlenker sein zu dürfen. Zweierteams aus ganz Europa und Nordafrika treten zum großen Rennen von Nord- nach Süditalien an. Doch es hat den Anschein, als würden nicht alle Teams mit fairen Mitteln kämpfen - nacheinander fallen mehrere Wagen aus; womöglich durch Sabotage. Der Argwohn von Asterix ist geweckt ... „Asterix in Italien“ passt als Titel nicht ganz, denn eigentlich ist Obelix als furchtloser Wagenlenker derjenige, der im wahrsten Sinne des Wortes die Zügel in der Hand hält. Doch ohne seinen gewitzten Freund geht es auch diesmal nicht. Wie bei den beiden Bänden zuvor versuchen Ferri und Conrad, die Atmosphäre der Frühwerke von Rene Goscinny einzufangen. Ganz geschafft haben sie es leider noch nicht. Ihre Geschichten sind zwar deutlich origineller als die missratenen Spätwerke von Albert Uderzo, aber leider immer noch etwas zu brav und mutlos geraten. Daher nur 4 von 5 Sternen ****
3.5
Asterix hat es in meinen Augen zunehmend schwer. Viel zu oft muss sich das Team Ferri-Conrad mit dem Erfolgsgespann Goscinny-Uderzo vergleichen lassen - und seien wir ehrlich, bei so einem Vergleich können die Neuen doch nur den Kürzeren ziehen ... "Asterix in Italien" zu bewerten, funktioniert daher meiner Meinung nach nur, wenn man versucht, den neuen Band für sich zu sehen. Und da sind schon einige nette Gags dabei, die Veneter, Parmaschinken und Pinsae zum Beispiel. Außerdem musste ich bei der Gestaltung des römischen Wagenlenkers permanent an die alte "Ben Hur" Verfilmung mit Charlton Heston denken ... Wenn mich meine Erinnerung nicht im Stich lässt, sah der römische Lenker (und Feind Ben Hurs) sehe ähnlich aus und hatte ebenfalls ein schwarzes Gespann. Zu viele Ähnlichkeiten, um zufällig sein zu können, aber ich mochte diesen Film :D. Man sollte dieses neue Album also einfach lesen, seinen Spaß damit haben - und Vergleiche möglichst unterlassen. Dann bekommt man ein nettes und unterhaltsames Abenteuer für große und kleine Leser.
:D