Die letzte Erzählerin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Donna Barba Higuera wuchs in einer kleinen Wüstenstadt in Zentralkalifornien auf, umgeben von Landwirtschaft und Ölfeldern. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen als Kind zählte es, immer wieder in der Bibliothek anzurufen oder sich auf den Friedhof zu schleichen, um sich von den bröckelnden Grabsteinen zu eigenen Gruselgeschichten inspirieren zu lassen. In ihren Kinder- und Bilderbüchern verarbeitet Donna Geschichtliches, Folklore und ihre eigenen Lebenserfahrungen zu fesselnden Geschichten. Donna lebt mit ihrer Familie, drei alten Hunden und einem Frosch im Bundesstaat Washington.
Beiträge
🧡
Petra will eine genauso große und tolle Erzählerin werden wie ihre Abuelita (Oma) werden. Doch dann besteht der Weltuntergang unmittelbar bevor und nur ausgewählte Menschen werden mit einem Raumschiff dass sie in einen Art Hyperschlaf aber irgendwie nicht dauerhaft versetzt. Ihre Abuelita muss leider zurückbleiben was ich echt sehr traurig fand. Nur ihre Eltern und ihr Bruder durften mit. Auch ihre Haustiere mussten auf dem Planeten zurückbleiben und wurden somit ihrem Schicksal überlassen. Petra will so viele Geschichten wie möglich mitnehmen von ihrer Abuelita denn sie will auch so eine tolle Erzählerin werden. Und damit beginnen auch die Probleme. Die Machthaberin der Leute die die kleine Auswahl an Menschen gerettet gaben wollen das die Geretteten alles aus ihrer Heimat vergessen und verweigern sogar harmlose Geschichten. Sie versuchen die Geretteten mit Medikamenten gefügig zu machen und zum Vergessen zu zwingen. Petra ist Gott sei Dank ein sehr schlaues Mädchen und weiß sich zu helfen und anzupassen damit sie nicht aufliegt.... Anfrage dachte ich es wäre mehr für jüngere oder sogar Kinder. Dem ist aber nicht so denn das Buch ist schon sehr aspruchsvoll stellen und es ist auch echt an manchen Stellen sehr traurig was einen schon zum Nachdenken anregt.
Märchen und Science Fiction - Wie gut das zusammenpasst
Petra ist jetzt Zeta-1. Die Erde ist Vergangenheit. 400 Jahre in der Zukunft soll ein neues Kollektiv geschaffen und ein neuer Planet als Lebensgrundlage gefunden werden. Aber einiges ist auf dem Weg schief gelaufen. Erinnerungen an das Leben auf der Erde sind unerwünscht. Aber Petra erinnert sich. Wie gefährlich, erfährt sie sch will. Ohne aufzufallen, will sie dennoch ihre Eltern und ihren Bruder finden uns sie will leben. Die Erzählungen ihrer abuela Lita sind dabei eine unersetzbare Hilfe. Wie ein Leben jenseits unserer Erde aussehen kann, interessiert mich in den letzten Jahren immer mehr. Es ist faszinierend sich ganz neue Welten vorzustellen. Donna Barba Higuera schafft es Mythen mit Zukunftstechnologie zu mischen und heraus kommt ein spannender Roman, der nicht nur Jugendliche in seinen Bann zieht. Auch wenn hier künstliche Intelligenzen nicht ganz gut wegkommen, ist das Ende mutmachend. Ein gutes Ende, obwohl ich sehr gern noch weitergelesen hätte.
Sehr emotional, gut vorstellbar
Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter Anteil an Menschen, darf den Planeten verlassen und auf einem anderen nochmal von vorne anfangen. Petra Penã ist eine von diesen Glücklichen. Sie ist mir von Anfang an ein sympathischer Charakter gewesen und es zog sich mit ihren weisen Entscheidungen weiter so durch die Geschichte. Das Buch bringt Themen wie Gleichheit auf. Ist es besser, wenn alle Menschen gleich sind? Das Gleiche essen, trinken, die gleiche Hautfarbe haben, Sprache und keine Emotionen? Und weiterhin sagt uns das Buch, wie wichtig unsere Erzählungen sind. Was wir erlebt und was wir gelesen haben, macht uns aus und es ist wichtig das zu bewahren. Am Schluss musste ich sogar ein bisschen weinen. Klare Leseempfehlung von mir. Den halben Stern Abzug gibt es von mir, weil immer wieder ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen.

Ein super Buch!
Man wurde direkt in die Geschichte hinein gezogen, sodass man nicht mehr das Buch aus der Hand legen wollte. Ab dem Moment wo Petra in dem Schiff war, hab ich komplett durchgelesen. Das war einfach, ein muss, ich konnte nicht das Buch aus der Hand legen. Super spannende Stellen. Und das Ende hat mich glücklich gemacht. Leider hab ich das Ende nicht so ganz verstanden, was mich ein bisschen irritiert hat, aber all in all war es ein gutes Buch. Super finde ich auch dass hinten im Buch die Übersetzungen für die spanischen Wörter stehen. 4/5 ⭐️ 📚Das Buch wurde in der Gegenwart geschrieben 📚
Ein wunderschöner Sci-Fi Roman
Kaufe nie ein Buch nach dem Cover oder dem Farbschnitt, haben sie gesagt. Ich denke, in diesem Fall hat es sich gelohnt. Petra Peña ist eine der wenigen, die beim nahenden Weltuntergang in ein Raumschiff zu einem neuen Planeten unterwegs sind. Hunderte Jahre liegt sie in Stase. Als sie wieder erwacht, hat sich viel verändert... Der Inhalt dieses Buches hat mich total überrascht. Achtung: Verlust spielt eine große Rolle in diesem Buch. Die Plottwists sind hart, die Botschaft ist stark. Die Märchen (Cuentos) und die spanischen Ausdrücke, die immer wieder auftauchen, haben dem Buch zusätzlich etwas besonderes verliehen. Hinten gibt es zum nachschlagen Seiten mit der Übersetzung. Ich hätte gerne weitergelesen und mir eine Buchreihe gewünscht, manches war mir etwas zu kurz angerissen. Ich empfehle dieses phantastische Buch wärmstens weiter 🧡

Was für eine schöne Geschichte
Was für eine schöne Geschichte mit viel Gesellschaftskritik innerhalb dieser. Die Verbindung aus SciFi und dystopischen Elementen fand ich wirklich spannend als Kinder- bzw. Jugendbuch. Und auch, wenn ich nie Spanisch hatte (und ich beim Vorlesen vermutlich jegliche Wörter gebutchert habe), hatte ich doch viel Spaß dabei. Das cuento wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.

Sind Geschichten der Welt dienlich? Eindeutig ja!
Da habe ich einen kleinen Schatz in einem modernen Antiquariat entdeckt und konnte ihn nicht wieder aus der Hand legen. Petra Peña und ihre Familie wurden ausgewählt, die Erde mit einem Raumschiff zu einem neuen Planeten zu verlassen, da der Erde ein großes Unglück bevorsteht. Die ca. 400 Jahre dauernde Reise sollen die Passagiere in Stase schlafend verbringen und da fängt es auch schon an seltsam zu werden. Denn Petra schläft nicht. Sie bekommt immer mal wieder Dinge mit und die wenden sich nicht zum Guten. Als sie dann in ferner Zukunft aufgeweckt wird und mit Zeta-1 angesprochen wird, merkt sie, dass alles ganz und gar nicht so ist, wie geplant. Sie kann weder ihren Bruder noch ihre Eltern finden und alle sprechen vom Kollektiv. Auch Petra soll dem Kollektiv dienen, doch sie hat noch all die Geschichten der Erde im Kopf, die ihre Großmutter ihr immer erzählt hat. Doch sind Geschichten in einer Welt der Gleichheit nützlich? Das war überraschend schön! Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, auch wenn viele spanische Begriffe und mexikanische Geschichten darin enthalten waren, so war das auch erfrischend zu lesen. Ich habe mit Petra mitgefühlt und mitgelitten. Und das Ende war auch so, wie ich es mir für sie gewünscht habe. Klare Empfehlung außerhalb des Mainstreams und tiktok-Gewusels!

Tolles Kinderbuch mit einer schönen Geschichte, die wirklich spannend ist.
Was bedeutet es menschlich zu sein?
Jeder sollte dieses Buch lesen. Es ist voller Magie und Märchen. Eine wunderschöne Geschichte über das Erinnern, wer wir sind und das wir einzigartig sind. Jeder auf seine Weise.
Wie die New York Times auf dem Buchrücken schreibt: "Fesselnd in seinen Twists und bewegend in seinen Themen - wunderschön!"
Ich habe noch nicht viele Science-Fiction-Bücher gelesen, aber dieses hier war super! Ich kann es jedem weiterempfehlen, aber es gibt einen Kritikpunkt: ‼️Achtung Spoiler‼️ Das Ziel, auf das die ganze Zeit hingearbeitet wird, wird gar nicht mehr in der Geschichte erreicht. Es kommt nur noch diese Zeile, wo sie mögliche Anzeichen auf Zivilisation sehen, mehr nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Donna Barba Higuera wuchs in einer kleinen Wüstenstadt in Zentralkalifornien auf, umgeben von Landwirtschaft und Ölfeldern. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen als Kind zählte es, immer wieder in der Bibliothek anzurufen oder sich auf den Friedhof zu schleichen, um sich von den bröckelnden Grabsteinen zu eigenen Gruselgeschichten inspirieren zu lassen. In ihren Kinder- und Bilderbüchern verarbeitet Donna Geschichtliches, Folklore und ihre eigenen Lebenserfahrungen zu fesselnden Geschichten. Donna lebt mit ihrer Familie, drei alten Hunden und einem Frosch im Bundesstaat Washington.
Beiträge
🧡
Petra will eine genauso große und tolle Erzählerin werden wie ihre Abuelita (Oma) werden. Doch dann besteht der Weltuntergang unmittelbar bevor und nur ausgewählte Menschen werden mit einem Raumschiff dass sie in einen Art Hyperschlaf aber irgendwie nicht dauerhaft versetzt. Ihre Abuelita muss leider zurückbleiben was ich echt sehr traurig fand. Nur ihre Eltern und ihr Bruder durften mit. Auch ihre Haustiere mussten auf dem Planeten zurückbleiben und wurden somit ihrem Schicksal überlassen. Petra will so viele Geschichten wie möglich mitnehmen von ihrer Abuelita denn sie will auch so eine tolle Erzählerin werden. Und damit beginnen auch die Probleme. Die Machthaberin der Leute die die kleine Auswahl an Menschen gerettet gaben wollen das die Geretteten alles aus ihrer Heimat vergessen und verweigern sogar harmlose Geschichten. Sie versuchen die Geretteten mit Medikamenten gefügig zu machen und zum Vergessen zu zwingen. Petra ist Gott sei Dank ein sehr schlaues Mädchen und weiß sich zu helfen und anzupassen damit sie nicht aufliegt.... Anfrage dachte ich es wäre mehr für jüngere oder sogar Kinder. Dem ist aber nicht so denn das Buch ist schon sehr aspruchsvoll stellen und es ist auch echt an manchen Stellen sehr traurig was einen schon zum Nachdenken anregt.
Märchen und Science Fiction - Wie gut das zusammenpasst
Petra ist jetzt Zeta-1. Die Erde ist Vergangenheit. 400 Jahre in der Zukunft soll ein neues Kollektiv geschaffen und ein neuer Planet als Lebensgrundlage gefunden werden. Aber einiges ist auf dem Weg schief gelaufen. Erinnerungen an das Leben auf der Erde sind unerwünscht. Aber Petra erinnert sich. Wie gefährlich, erfährt sie sch will. Ohne aufzufallen, will sie dennoch ihre Eltern und ihren Bruder finden uns sie will leben. Die Erzählungen ihrer abuela Lita sind dabei eine unersetzbare Hilfe. Wie ein Leben jenseits unserer Erde aussehen kann, interessiert mich in den letzten Jahren immer mehr. Es ist faszinierend sich ganz neue Welten vorzustellen. Donna Barba Higuera schafft es Mythen mit Zukunftstechnologie zu mischen und heraus kommt ein spannender Roman, der nicht nur Jugendliche in seinen Bann zieht. Auch wenn hier künstliche Intelligenzen nicht ganz gut wegkommen, ist das Ende mutmachend. Ein gutes Ende, obwohl ich sehr gern noch weitergelesen hätte.
Sehr emotional, gut vorstellbar
Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter Anteil an Menschen, darf den Planeten verlassen und auf einem anderen nochmal von vorne anfangen. Petra Penã ist eine von diesen Glücklichen. Sie ist mir von Anfang an ein sympathischer Charakter gewesen und es zog sich mit ihren weisen Entscheidungen weiter so durch die Geschichte. Das Buch bringt Themen wie Gleichheit auf. Ist es besser, wenn alle Menschen gleich sind? Das Gleiche essen, trinken, die gleiche Hautfarbe haben, Sprache und keine Emotionen? Und weiterhin sagt uns das Buch, wie wichtig unsere Erzählungen sind. Was wir erlebt und was wir gelesen haben, macht uns aus und es ist wichtig das zu bewahren. Am Schluss musste ich sogar ein bisschen weinen. Klare Leseempfehlung von mir. Den halben Stern Abzug gibt es von mir, weil immer wieder ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen.

Ein super Buch!
Man wurde direkt in die Geschichte hinein gezogen, sodass man nicht mehr das Buch aus der Hand legen wollte. Ab dem Moment wo Petra in dem Schiff war, hab ich komplett durchgelesen. Das war einfach, ein muss, ich konnte nicht das Buch aus der Hand legen. Super spannende Stellen. Und das Ende hat mich glücklich gemacht. Leider hab ich das Ende nicht so ganz verstanden, was mich ein bisschen irritiert hat, aber all in all war es ein gutes Buch. Super finde ich auch dass hinten im Buch die Übersetzungen für die spanischen Wörter stehen. 4/5 ⭐️ 📚Das Buch wurde in der Gegenwart geschrieben 📚
Ein wunderschöner Sci-Fi Roman
Kaufe nie ein Buch nach dem Cover oder dem Farbschnitt, haben sie gesagt. Ich denke, in diesem Fall hat es sich gelohnt. Petra Peña ist eine der wenigen, die beim nahenden Weltuntergang in ein Raumschiff zu einem neuen Planeten unterwegs sind. Hunderte Jahre liegt sie in Stase. Als sie wieder erwacht, hat sich viel verändert... Der Inhalt dieses Buches hat mich total überrascht. Achtung: Verlust spielt eine große Rolle in diesem Buch. Die Plottwists sind hart, die Botschaft ist stark. Die Märchen (Cuentos) und die spanischen Ausdrücke, die immer wieder auftauchen, haben dem Buch zusätzlich etwas besonderes verliehen. Hinten gibt es zum nachschlagen Seiten mit der Übersetzung. Ich hätte gerne weitergelesen und mir eine Buchreihe gewünscht, manches war mir etwas zu kurz angerissen. Ich empfehle dieses phantastische Buch wärmstens weiter 🧡

Was für eine schöne Geschichte
Was für eine schöne Geschichte mit viel Gesellschaftskritik innerhalb dieser. Die Verbindung aus SciFi und dystopischen Elementen fand ich wirklich spannend als Kinder- bzw. Jugendbuch. Und auch, wenn ich nie Spanisch hatte (und ich beim Vorlesen vermutlich jegliche Wörter gebutchert habe), hatte ich doch viel Spaß dabei. Das cuento wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.

Sind Geschichten der Welt dienlich? Eindeutig ja!
Da habe ich einen kleinen Schatz in einem modernen Antiquariat entdeckt und konnte ihn nicht wieder aus der Hand legen. Petra Peña und ihre Familie wurden ausgewählt, die Erde mit einem Raumschiff zu einem neuen Planeten zu verlassen, da der Erde ein großes Unglück bevorsteht. Die ca. 400 Jahre dauernde Reise sollen die Passagiere in Stase schlafend verbringen und da fängt es auch schon an seltsam zu werden. Denn Petra schläft nicht. Sie bekommt immer mal wieder Dinge mit und die wenden sich nicht zum Guten. Als sie dann in ferner Zukunft aufgeweckt wird und mit Zeta-1 angesprochen wird, merkt sie, dass alles ganz und gar nicht so ist, wie geplant. Sie kann weder ihren Bruder noch ihre Eltern finden und alle sprechen vom Kollektiv. Auch Petra soll dem Kollektiv dienen, doch sie hat noch all die Geschichten der Erde im Kopf, die ihre Großmutter ihr immer erzählt hat. Doch sind Geschichten in einer Welt der Gleichheit nützlich? Das war überraschend schön! Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, auch wenn viele spanische Begriffe und mexikanische Geschichten darin enthalten waren, so war das auch erfrischend zu lesen. Ich habe mit Petra mitgefühlt und mitgelitten. Und das Ende war auch so, wie ich es mir für sie gewünscht habe. Klare Empfehlung außerhalb des Mainstreams und tiktok-Gewusels!

Tolles Kinderbuch mit einer schönen Geschichte, die wirklich spannend ist.
Was bedeutet es menschlich zu sein?
Jeder sollte dieses Buch lesen. Es ist voller Magie und Märchen. Eine wunderschöne Geschichte über das Erinnern, wer wir sind und das wir einzigartig sind. Jeder auf seine Weise.
Wie die New York Times auf dem Buchrücken schreibt: "Fesselnd in seinen Twists und bewegend in seinen Themen - wunderschön!"
Ich habe noch nicht viele Science-Fiction-Bücher gelesen, aber dieses hier war super! Ich kann es jedem weiterempfehlen, aber es gibt einen Kritikpunkt: ‼️Achtung Spoiler‼️ Das Ziel, auf das die ganze Zeit hingearbeitet wird, wird gar nicht mehr in der Geschichte erreicht. Es kommt nur noch diese Zeile, wo sie mögliche Anzeichen auf Zivilisation sehen, mehr nicht.