Als die Welt zerbrach

Als die Welt zerbrach

Hardcover
4.5144
Historischer RomanRoman Zweiter WeltkriegBuch AuschwitzErinnerung

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Beschreibung

Die lang erwartete Fortsetzung des Weltbestsellers »Der Junge im gestreiften Pyjama«
1946. Drei Jahre nach dem katastrophalen Ereignis, das ihre Familie zerriss, fliehen eine Mutter und ihre Tochter von Polen nach Paris. Blind vor Sorge und Schuldgefühlen ahnen sie nicht, wie schwer es ist, der Vergangenheit zu entkommen.

Fast achtzig Jahre später führt Gretel Fernsby in ihrem Londoner Villenviertel ein ruhiges Leben, Welten entfernt von der traumatischen Kindheit. Als eine junge Familie in die Wohnung unter ihr zieht, hofft sie, dass die eingespielte Hausgemeinschaft nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Doch der neunjährige Henry weckt Erinnerungen, denen sie sich nicht stellen will.

Gretel steht plötzlich vor der Wahl zwischen ihrer eigenen und Henrys Sicherheit. Gewinnt die Verantwortung, oder macht sie sich mitschuldig, wie damals? Wenn sie jetzt eingreift, riskiert sie, Geheimnisse preiszugeben, die sie ein Leben lang gehütet hat …

Psychologisch höchstpräzise erzählt John Boyne davon, wie sich eine nicht eingestandene Schuld zu einer zerstörerischen Kraft entwickelt, die mit jedem verstreichenden Lebensjahr schwerer wiegt.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
416
Preis
24.70 €

Autorenbeschreibung

John Boyne, geboren 1971 in Dublin, ist einer der renommiertesten zeitgenössischen Autoren Irlands. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Der Junge im gestreiften Pyjama«, der weltweit zum Bestseller wurde und von der Kritik als »ein kleines Wunder« (The Guardian) gefeiert wurde. 

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
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Hauptfigur(en)

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Handlungsgeschwindigkeit

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Schreibstil

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Bildhaft (100%)

Beiträge

45
Alle
4

Beeindruckender Roman über Schuld, Verantwortung und dem Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen

Mit dem Bestaeller "Der Junge im gestreiften Pyjama" erzählte John Boyne vom Schrecken eines Konzentrationslagers aus der naiven Sicht des neunjährigen Bruno und begeisterte damit weltweit viele Leser. "Als die Welt zerbrach" erzählt die Geschichte aus der Sicht seiner älteren Schwester Gretel weiter. In gekonnt verwobenen Zeitsprüngen blicken wir auf das Leben der Protagonistin nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Der Autor beschreibt dabei eindrücklich den verzweifelten Kampf einer Frau, die versucht, ihr Geheimnis bzw. ihre Schuld vor anderen zu verstecken sowie ihre Vergangenheit zu verdrängen und zu verarbeiten. Es geht um die Frag, inwieweit das Kind eines Monsters sich an dessen Taten mit schuldig gemacht hat. Mit psychologischem Feingefühl lässt der Autor den Leser an einem Leben teilhaben, das geprägt ist von der Angst entdeckt zu werden und in der glückliche Momente stets von der Vergangenheit der Protagonistin überschattet werden. Er erzählt aber auch von Gretels Mut und ihrem immer währenden Drang sich nicht unterkriegen zu lassen und sich ihr kleines Stückchen Glück im Leben zu erkämpfen. Empfehlenswert!

5

Das Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt, wir erleben Gretel als alte Frau in London und bekommen immer wieder Eindrücke ihres bisheriges Leben und das ihrer Eltern. Das Thema schuld spielt in diesem Buch eine große Rolle, wie geht man mit so einer erdrückenden Last um?

5

Tolle Fortsetzung mit dem Thema Schuld

Dieses Buch ist die gelungene Fortsetzung von „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Es geht um seine Schwester Gretel die mittlerweile 90 Jahre ist und immer noch mit ihrer Schuld aus dem 2. Weltkrieg zu kämpfen hat. Wir befinden uns dabei in verschiedenen Zeitebenen, die aber gut auseinander zu halten sind. Das Thema Schuld spielt eine große Rolle und wie man damit umgehen kann oder auch nicht… Das Buch ist an manchen Stellen sehr brutal und grausam… doch es ist so gut geschrieben und das harte Leben von Gretel so gut geschildert, das es immer spannend bleibt. Gerade das Ende war für mich ein gelungener Abschluss, den ich nicht kommen sehen habe. Mir hat es sehr gut gefallen und ich hab es gerne gelesen

5

Bewegend, ernster und erwachsener als der 1. Band

War "Der Junge im gestreiften Pyjama" noch aus der naiven Sicht eines kleinen Jungen geschrieben, kommt "Als die Welt zerbrach" wesentlich erwachsener und ernster daher. Das Thema Schuld spielt hier eine große Rolle. Wie viel Schuld trifft jemanden, der noch ein Kind war? Wie viel Schuld hat eine Person, die wegsah? Eine, die nicht wahrhaben wollte? Eine, die Befehle ausführte? Die Zeitsprünge fand ich anfangs sehr verwirrend, bin aber mit der Zeit gut reingekommen. Absolut empfehlenswert.

5

»›Warum tust du dich so schwer damit, die Dinge beim Namen zu nennen? Dieses ganze Drumherumgerede. Es gab Juden. Wir hatten Gaskammern. Wir hatten Krematorien. Wir haben die Juden umgebracht […]‹ ›Und du hast das nie infrage gestellt?‹ Er runzelte die Stirn. Ich sah ihm an, dass dies etwas war, worüber er lieber nicht nachdenken wollte. ›Anfangs war es schwer‹, sagte er. ›Ich bin ja ein Mensch. Aber irgendwie habe ich mit der Zeit vergessen…‹ ›Was vergessen?‹ ›Dass sie auch Menschen sind.‹«

Leseerfahrung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ In einem Song: Ballast der Republik — Die Toten Hosen In einem Wort: verschleiernd Inhaltliches: Vorwegnahme: ›Als die Welt zerbrach‹ ist die Fortsetzung von ›Der Junge mit dem gestreiften Pyjama‹. Der Plot des zweiten Teils baut auf ersteren auf: »Drei Jahre waren seit dem Tod meines Bruders vergangen, und sechs Monate, seit man meinen Vater gehängt hatte, und ich vermisste beide. […] allmählich begann ich zu begreifen, woran er beteiligt gewesen war — woran wir beteiligt gewesen waren —, und die Unmenschlichkeit seiner Taten standen in so starkem Kontrast zu dem Mann, den ich zu kennen geglaubt hatte, dass es ebenso gut zwei verschiedene Menschen hätten sein können« (S.36f). Nachdem Nazideutschland 1945 bedingungslos kapituliert, fliehen die sechzehnjährige Gretel und ihre Mutter unter dem Deckmantel einer neuen Identität über den Globus. Im Wechselspiel wird aus Gretels Flüchtlingsgeschichte im rachsüchtigen Nachkriegsfrankreich (später auch von gescheiterten Versuchen, Down-Under heimisch zu werden, um letzten Endes in London Wurzeln zu schlagen) und ihrem Lebensabend in ebenjener Stadt erzählt, in welcher die Schatten ihrer Vergangenheit sie heimzusuchen scheinen. »Kritisches«: Wenn auch mit größter Sorgfalt alle Brücken abgerissen wurden, steht Gretels Leben unter der Frage der Schuld: »Ich war da. Ich war sogar drinnen, weißt du das nicht mehr? Mit Vater und Kurt« (S.126), bis sie mit einer wesentlich ernüchternderen Frage konfrontiert wird, ob sie sich »nicht auch [wünscht], dass wir gewonnen hätten?« (S.277). Denn auch wenn sich ein Blick durch Hitlers Brille »Angewidert. Abgestoßen. Beschämt.«, anfühlt, so fühle man sich auch dennoch »Erregt.« — »Und jetzt erzähl mir bloß nicht, dass du ihn nicht vermisst. Dass du dir nicht wünschst, er hätte sein Werk zu Ende gebracht und wir hätten gesiegt. Stell dir die Welt vor, in der wir jetzt leben würden. Wie anders alles wäre. Ich habe es mir damals so gewünscht. Das tausendjährige Reich, das er uns versprochen hat. Sei ehrlich zu dir selbst, Gretel. Du wolltest es doch auch, oder?« (S.265). In all seiner Grausamkeit sei es schlicht so, dass »nichts […] prickelnder [ist], als ein Leben zu vernichten« (S.281). Kindliche Unschuld wäre lediglich dann unter mildernde Umstände zu setzen gewesen, »wenn Sie [Gretel] sich nach Ende des Krieges den Behörden gestellt hätten. Sie hätten helfen können, diese Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen. Denken Sie nur an all die Leute, die Sie hätten identifizieren können! Die Geschichten, die Sie hätten erzählen können! All die Menschenleben, Millionen von Menschen, die vergast wurden, Sie hätten sie auf Ihre bescheidene Weise rächen können. Sie hätten deren Familien ein klein wenig Frieden schenken können. Aber nein, stattdessen haben Sie nur an sich selbst gedacht« (S.380). Persönliches: Auf eine abgefuckte Art und Weise faszinierend, wie brutal all jene, die unter Hitlers Wahnsinn Entsetzliches erlitten, in der Nachkriegszeit verstörende Rachegelüste zutage treten ließen, während all jene, die unter Hitlers Wahnsinn zu Kriegszeiten das Paradies zu errichten glaubten, nach bedingungsloser Kapitulation noch immer am Bild des Tausendjährigen Reichs festhalten wollten.

»›Warum tust du dich so schwer damit, die Dinge beim Namen zu nennen? Dieses ganze Drumherumgerede. Es gab Juden. Wir hatten Gaskammern. Wir hatten Krematorien. Wir haben die Juden umgebracht […]‹
›Und du hast das nie infrage gestellt?‹
Er runzelte die Stirn. Ich sah ihm an, dass dies etwas war, worüber er lieber nicht nachdenken wollte. ›Anfangs war es schwer‹, sagte er. ›Ich bin ja ein Mensch. Aber irgendwie habe ich mit der Zeit vergessen…‹
›Was vergessen?‹
›Dass sie auch Menschen sind.‹«
5

„Als die Welt zerbrach“ ist die Fortsetzung des Romans „Der Junge im gestreiften Pyjama“ und wird aus der Sicht von Gretel, der älteren Schwester von Bruno erzählt. Das Buch ist in zwei Erzählsträngen aufgeteilt. Es beginnt mit der 12 jährigen Gretel und ihre Zeit nach dem Krieg. Der zweite Strang wird aus Sicht der Anfang 90 jährigen Gretel erzählt. Ein wirklich gut geschriebenes Buch was mich sehr bewegt hat. Es geht um das Thema Schuld. Wie gehe ich mit meiner Schuld und meiner Vergangenheit um. Wie verarbeite ich mein Erlebtes um nicht in ständiger Angst, Schuld und/oder Scham zu leben? Die Geschichte von Gretels Bruder hatte mich damals beim lesen berührt. „Als die Welt zerbrach“ hat einen ganz eigenen, wenn nicht so gar erwachsenen Schreibstil als es sein Vorgänger hatte. Somit ist auch Gretels Geschichte in meinem Gedächtnis verankert. Vielleicht so gar etwas mehr als die von Bruno, weil das Buch so viel besser geschrieben ist. Klare Empfehlung.

5

Eine Fortsetzung die es in sich hat

Hauptsächlich geht es hier um die Schuldfrage, kann man einer zwölfjährigen ebenso die Schuld am Holocaust geben wie dem Vater der für tausende Morde verantwortlich ist? Ist sie Schuld am Tot ihres Bruders? Ist es gerechtfertigt an einer 15 jährigen Vergeltung zu üben? Ein junges Mädchen die mit dieser Schuld 90 Jahre alt wird und immer damit leben muss, hat ein schweres Leben. Wie sie am Ende damit umgeht, hat mich sehr überrascht. Das Ende von diesem Buch, war bis zum Schluss nicht vorhersehbar. Eine unglaubliche Fortsetzung vom " Der Junge mit dem gestreiften Pyjama ". Am Anfang dachte ich, wie kann man den ersten Teil toppen , John Boyne hat es meiner Meinung nach geschafft. Ein harter, ehrlicher Nachkriegsroman

Eine Fortsetzung die es in sich hat
5

Großartig

Der zweite, definitiv weniger bekannte, zweite Teil von 'Der Junge im gestreiften Pyjama'. Durch den schönen Schreibstil von John Boyne kommt man ab Seite 1 in eine fesselnde, tragische, lustige und historische Geschichte, die ich nicht mehr aus der Hand geben wollte (musste ich aber, wegen Arbeit, Schlaf usw ;) ) Freut euch auf lustigen Humor einer über 90 Jahre alten Dame, aber auch auf die dunkle Seite der Geschichte, egal ob Vergangenheit oder Gegenwart. Es gibt zum Ende sogar einen ziemlich unerwarteten, aber unheimlich guten Plottwist, den ich echt nicht habe kommen sehen. Definitiv eine Empfehlung <3

5

Ich hätte es nie vermutet - aber ich kam Gretel richtig nah. Viele unbeantwortete Fragen, die ich mir immer gestellt hatte, wurden beantwortet. Ein Roman über Schuld, Trauer, Mitgefühl und die Frage, was wir tun können, um die Welt besser zu machen. 🥺 Man begleitet Gretel zu verschiedenen Zeiten. Einmal als alte Frau und die Vergangenheit geht fast unmittelbar nach dem Ende von Teil 1 weiter. Einige Szenen waren in dem Buch, die ich wahrscheinlich nie vergessen werde und mich sehr zum Nachdenken gebracht haben. Jetzt muss ich das Buch erst mal setzen lassen. Für mich konnte es aber absolut mit dem Vorgänger mithalten. Das Hörbuch war wunderbar vertont - Elisabeth Günther hat es geschafft, der alten und der jungen Gretel die passende Stimme zu geben 🤧

4

Wie schuldig ist man, wenn man als 12jähriges Mädel weiß, dass sein Vater Kommandant in Auschwitz ist und darüber sein Leben lang schweigt? Wie lebt man mit der Schuld, auf die Mutter gehört zu haben und zu flüchten und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen statts zu helfen die Taten aufzuklären und Täter:innen zu identifizieren? Eine faszinierende Geschichte über Schild, Liebe zum Bruder und Gewissensbisse, die einen bis zum Ende verfolgen.

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