Der Tätowierer von Auschwitz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager – der lange Weg der Cecilia Klein«.
Merkmale
4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Trotz Happy End sehr bewegend 😢
Eine schlimme Zeit, sehr herzzerreißend, eine bewegende Geschichte. Eine wahre Erzählung über grausame Zeiten, die mich zutiefst berührt und erschüttert haben. Ein sehr mitfühlendes Buch 🥺
Der Tätowierer von Auschwitz: Die wahre Geschichte des Lale Sokolov Autorin: Heather Morris Einen zu retten heißt, die Welt zu retten (Seite 86)
Dieser Roman basiert auf einer wahren Geschichte, die grausamer nicht sein könnte. Heather Morris erzählt unverblümt die Geschichte eines Menschen, der in Auschwitz -Birkenau ums Überleben kämpfte und dabei seine Menschlichkeit nicht verlor, jederzeit an seine Mithäftlinge dachte, dafür viel riskierte aber auch das Schrecklichste auf sich nahm. Ein dunkles Kapitel deutscher Vergangenheit, all seine Schrecken und unmenschliche Grausamkeit wird spannend und fesselnd aufgeführt; faszinierend obwohl es zutiefst schockierend ist. Wie die Autorin im Nachwort sagt, ist dies eine Lektion der Menschlichkeit. Jemanden kennenzulernen, für den solch furchtbare Fakten eine gelebte Realität war, macht die Geschichte nur noch entsetzlicher. #niewiederistjetzt #keinenmillimeternachrechts #noafd

„Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag“
Die Autorin erzählt die wahre Lebensgeschichte eines jungen Juden, der als Tätowierer in Auschwitz überlebt und dort seine große Liebe findet. Heather Morris gelingt es auf unglaublich empathische Art und Weise die Erinnerungen von Lale Sokolov zu einem Buch zusammenzufassen, das beim Lesen unter die Haut geht. Ich hatte während des Lesens so viele Gefühle in mir, wie noch nicht bei vielen Büchern. Lale und Gita überleben beide das Lager. Sie hatten mehr als Glück. Mehr als einmal hing ihr Leben am seidenen Faden. Und doch ist es ihnen gelungen, am Ende in Freiheit zu leben. Aber vielen anderen Menschen ist es das nicht. Sie wurden kaltblütig ermordet. Das Grauen in Ausschwitz, die Misshandlungen und Morde, der Sadismus der SS, aber auch der Mut von Lale Sokolov, zu überleben und das Leben seiner Mitmenschen trotz der unmenschlichen Umstände ein wenig im Rahmen seiner Möglichkeiten zu verbessern, die unerschütterliche Liebe zwischen Gita und Lale, die Freundschaft und das „Um einander kümmern“ der Gefangenen untereinander gehen sehr ans Herz. Empfehlung 5/5

Pflichtlektüre!!
"Du könntest von Nutzen sein"
Ein Buch das aufzeigt, wie stark der Wille eines Menschen sein kann. Gedemütigt, geschlagen und emotional missbraucht. Dennoch gaben Lale und Gita nicht auf. Sie kämpften um Leben und Liebe. Schafften es und führten trotz den Geschehnissen ein Leben voller Vollkommenheit, liebe und Hingabe!
Ein Buch über Menschlichkeit an einem unmenschlichen Ort
"Der Tätowierer von Auschwitz ist die Geschichte zweier gewöhnlichen Menschen, die in einer außergewöhnlichen Zeit lebten, die nicht nur ihrer Freiheit beraubt wurden, sondern auch ihrer Würde, ihrer Namen und ihrer Identitäten; es ist Lales Bericht darüber, was sie tun mussten, um zu überleben. Lale lebte immer unter dem Motto: "Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag." " Das Buch ist trotz der schweren Thematik leicht zu lesen. Lales optimistischer Blick auf das Leben und die Welt schaffen es immer wieder Atempausen in diese furchtbare Erzählung zu bringen, in denen der Leser/die Leserin für einen kurzen Moment vergisst, in welcher Zeit und an welchem Ort sich Lale und Gita gerade befinden. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen, weil ich unbedingt wissen wollte, ob es ein Happy End gibt. Ich habe das Buch bewusst vor dem Anschauen der Serie gelesen und hoffe, dass die Serie dem Buch gerecht wird, weil es einfach so bewegend ist.
Eine bemerkenswerte Liebesgeschichte und zeitgleich ein Bericht aus einer grausamen Zeit
Das Buch ist aufwühlend, da das Leben im KZ beschrieben wird und die Grausamkeit des Holocausts vor Augen führt. Zeitgleich lernt man Lale und Gitas Liebesgeschichte kenne und hofft mit ihnen, dass ihre Liebe eine Chance außerhalb des KZ bekommt.
Ehrlich, echt und ergreifend
Richtig berührend, aber dennoch schrecklich, was die Umstände anging… Brauche jetzt glaub ich etwas um über dieses Buch hinweg zukommen
Sehr gutes Buch, welches zeigt, Geschichte darf nicht in Vergessenheit geraten. Bin auf den nächsten Teil "Das Mädchen aus dem Lager" gespannt.
Merkmale
4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager – der lange Weg der Cecilia Klein«.
Beiträge
Trotz Happy End sehr bewegend 😢
Eine schlimme Zeit, sehr herzzerreißend, eine bewegende Geschichte. Eine wahre Erzählung über grausame Zeiten, die mich zutiefst berührt und erschüttert haben. Ein sehr mitfühlendes Buch 🥺
Der Tätowierer von Auschwitz: Die wahre Geschichte des Lale Sokolov Autorin: Heather Morris Einen zu retten heißt, die Welt zu retten (Seite 86)
Dieser Roman basiert auf einer wahren Geschichte, die grausamer nicht sein könnte. Heather Morris erzählt unverblümt die Geschichte eines Menschen, der in Auschwitz -Birkenau ums Überleben kämpfte und dabei seine Menschlichkeit nicht verlor, jederzeit an seine Mithäftlinge dachte, dafür viel riskierte aber auch das Schrecklichste auf sich nahm. Ein dunkles Kapitel deutscher Vergangenheit, all seine Schrecken und unmenschliche Grausamkeit wird spannend und fesselnd aufgeführt; faszinierend obwohl es zutiefst schockierend ist. Wie die Autorin im Nachwort sagt, ist dies eine Lektion der Menschlichkeit. Jemanden kennenzulernen, für den solch furchtbare Fakten eine gelebte Realität war, macht die Geschichte nur noch entsetzlicher. #niewiederistjetzt #keinenmillimeternachrechts #noafd

„Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag“
Die Autorin erzählt die wahre Lebensgeschichte eines jungen Juden, der als Tätowierer in Auschwitz überlebt und dort seine große Liebe findet. Heather Morris gelingt es auf unglaublich empathische Art und Weise die Erinnerungen von Lale Sokolov zu einem Buch zusammenzufassen, das beim Lesen unter die Haut geht. Ich hatte während des Lesens so viele Gefühle in mir, wie noch nicht bei vielen Büchern. Lale und Gita überleben beide das Lager. Sie hatten mehr als Glück. Mehr als einmal hing ihr Leben am seidenen Faden. Und doch ist es ihnen gelungen, am Ende in Freiheit zu leben. Aber vielen anderen Menschen ist es das nicht. Sie wurden kaltblütig ermordet. Das Grauen in Ausschwitz, die Misshandlungen und Morde, der Sadismus der SS, aber auch der Mut von Lale Sokolov, zu überleben und das Leben seiner Mitmenschen trotz der unmenschlichen Umstände ein wenig im Rahmen seiner Möglichkeiten zu verbessern, die unerschütterliche Liebe zwischen Gita und Lale, die Freundschaft und das „Um einander kümmern“ der Gefangenen untereinander gehen sehr ans Herz. Empfehlung 5/5

Pflichtlektüre!!
"Du könntest von Nutzen sein"
Ein Buch das aufzeigt, wie stark der Wille eines Menschen sein kann. Gedemütigt, geschlagen und emotional missbraucht. Dennoch gaben Lale und Gita nicht auf. Sie kämpften um Leben und Liebe. Schafften es und führten trotz den Geschehnissen ein Leben voller Vollkommenheit, liebe und Hingabe!
Ein Buch über Menschlichkeit an einem unmenschlichen Ort
"Der Tätowierer von Auschwitz ist die Geschichte zweier gewöhnlichen Menschen, die in einer außergewöhnlichen Zeit lebten, die nicht nur ihrer Freiheit beraubt wurden, sondern auch ihrer Würde, ihrer Namen und ihrer Identitäten; es ist Lales Bericht darüber, was sie tun mussten, um zu überleben. Lale lebte immer unter dem Motto: "Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag." " Das Buch ist trotz der schweren Thematik leicht zu lesen. Lales optimistischer Blick auf das Leben und die Welt schaffen es immer wieder Atempausen in diese furchtbare Erzählung zu bringen, in denen der Leser/die Leserin für einen kurzen Moment vergisst, in welcher Zeit und an welchem Ort sich Lale und Gita gerade befinden. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen, weil ich unbedingt wissen wollte, ob es ein Happy End gibt. Ich habe das Buch bewusst vor dem Anschauen der Serie gelesen und hoffe, dass die Serie dem Buch gerecht wird, weil es einfach so bewegend ist.
Eine bemerkenswerte Liebesgeschichte und zeitgleich ein Bericht aus einer grausamen Zeit
Das Buch ist aufwühlend, da das Leben im KZ beschrieben wird und die Grausamkeit des Holocausts vor Augen führt. Zeitgleich lernt man Lale und Gitas Liebesgeschichte kenne und hofft mit ihnen, dass ihre Liebe eine Chance außerhalb des KZ bekommt.