Der Junge im gestreiften Pyjama
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er ist der Autor von über zwanzig Romanen, darunter Der Junge im gestreiften Pyjama, der sich weltweit über elf Millionen Mal verkaufte, zahlreiche internationale Buchpreise gewann und mit großem Erfolg verfilmt wurde. John Boynes Romane wurden in sechzig Sprachen übersetzt.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Also das Buch ist echt gut geschrieben. Das Ende hab ich mir nicht so vorgestellt. hätte ich das nicht durch die Schule lesen müssen hätte ich es nicht gelesen. Aber so ein gutes Buch.
Sehr bewegend und gut geschrieben 🤍
Phu... Heftige aber wichtige Lektüre. Ich habe das Buch geschenkt bekommen und muss sagen das es mich wirklich gepackt hat. Auf eine andere Art. Der Autor hat diese Geschichte echt sehr einfühlsam und wunderbar geschrieben. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Thema um den Holocaust ist natürlich sehr schwer und belastet, aber dafür umso wichtiger. Aber genau dafür ist Literatur da. Um Geschichte zu erhalten und zu erzählen. Denn es ist so wichtig nicht zu vergessen. Ich habe Bruno sehr gerne begleitet. Umso emotionaler war damit auch das Ende. Klare Leseempfehlung. ✨️

Ich habe dieses Buch schon ziemliche lange und wusste nur im Groben, worum es ging, und meine persönliche Meinung ist, dass man es lesen sollte, ohne wirklich zu wissen worum es geht. Das Einzige , was ich sagen kann, ist dass John Boyle eine faszinierende und emotionale Geschichte erschaffen hat und mir dadurch eine wunderbare Zeitreise, in die jedoch so grausame Vergangenheit ermöglicht hat. Ich habe es in einem durchgelesen und bis ans bittere Ende mit den Protagonisten mitgefiebert. Eine große Empfehlung!

Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst!
Einfach geschriebenes Buch, mit kindlicher Erzählweise. Unglaublich trauriges Ende. Irgendwie wusste ich was passiert, konnte aber nur den Kopf schütteln und wollte es nicht wahrhaben.
✨Ein bewegendes Buch über den Holocaust aus der kindlichen Sicht eines Jungen✨
Das Buch hat mich von Anfang an sehr bewegt, gerade dieses Unverständnis von Bruno, welcher nicht weiß was all die Menschen hinter dem Zaun tuen. Das Buch macht auch nochmal deutlich wie prägend ein Elternhaus ist und das Kinder einfach ungefiltert alles nachsagen was die Elter sagen, obwohl es nicht wirklich deren Meinung ist. Ich fande das Buch alles in allem sehr gut geschrieben und wirklich lesenswert. Ich musste mehrmals weinen aber bei diesem schweren Thema im Buch ist das nur all zu Verständlich. Eine gute Buchemofehlung
"Du bist mein bester Freund, Schmuel."
obwohl ich den film dazu schon kannte und demnach hätte vorbereitet sein müssen - ich war es nicht. eine herzzerreißende geschichte, die einem klar macht, dass wir die welt und die menschen alle etwas mehr mit der unvoreingenommenheit eines kindes sehen sollten.

Vor Jahren gelesen, beschäftigt mich immer noch
Ich habe so geheult bei diesem Buch. Es war so einschneidend und berührend, dass es mich auch gut 15 Jahre danach noch beschäftigt.
Wie kann man so eine Geschichte bewerten? Nie nie wieder darf so etwas passieren. Es darf niemals vergessen werden zu was manche Menschen fähig sein können.
Ein sehr ernstes Thema, was nicht unterschätzt werden darf.
Ich habe dieses Buch vor Kurzem beendet und weiß nicht was ich sagen soll. Es ist so ein ernstes und wichtiges Thema, was man auf gar keinen Fall vergessen und unterschätzen darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das früher genauso passiert ist. Die Geschichte, vor allem das Ende, war für mich einfach nur erschreckend. Dennoch hat das Buch diese erschreckende Handlung gut erklärt. Die Geschichte wird aus der Sicht eines naiven neunjährigen Kindes geschrieben, welches keine Ahnung hat, was im 2. Weltkrieg passiert. Fazit ✨ Die Denkweise des Kindes ist komplett nachvollziehbar und hat mich auch nachdem ich das Buch beendet gelesen habe, weiterhin sehr beschäftigt. Den Roman konnte ich kaum weglegen. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen. Und unbedingt Taschentücher bereithalten

Klappentext: Bruno ist ein neunjähriger Junge, der im Dritten Reich als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Eines Tages wird sein Vater aus Berlin nach „Aus-Wisch“ kommandiert und soll dort die Vernichtung der Juden beaufsichtigen. Bruno langweilt sich an diesem trostlosen Ort und sieht auf der anderen Seite der Zäune, die unmittelbar hinter dem Garten des Wohnhauses verlaufen, viele Leute in gestreiften Pyjamas. Er freundet sich mit einem Jungen namens Schmuel an, der hinter dem Zaun lebt, und trifft sich jeden Nachmittag mit ihm am Zaun. Rezension: Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist schwer vorstellbar, dass so etwas wirklich passiert ist jedoch ist es leider wahr. Der Autor hat das Geschehen auf eine Kindliche Weise dargestellt, was mir leider manchmal das Gefühl gab, dass Sachen weniger schlimm dargestellt worden sind, als sie waren. Manchmal fand ich Brunos kindliche Art und Naivität anstrengend, kann jedoch auch verstehen, dass es extrem schwer ist über solch ein Thema zu schreiben. Da ich diese Thematik im Geschichtsunterricht behandelt hatte, konnte ich mir vieles Erschließen, was eher umschrieben wurde. Ein sehr schwieriges und schlimmes Thema recht gut umgesetzt, deshalb ⭐️⭐️⭐️⭐️

Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er ist der Autor von über zwanzig Romanen, darunter Der Junge im gestreiften Pyjama, der sich weltweit über elf Millionen Mal verkaufte, zahlreiche internationale Buchpreise gewann und mit großem Erfolg verfilmt wurde. John Boynes Romane wurden in sechzig Sprachen übersetzt.
Beiträge
Also das Buch ist echt gut geschrieben. Das Ende hab ich mir nicht so vorgestellt. hätte ich das nicht durch die Schule lesen müssen hätte ich es nicht gelesen. Aber so ein gutes Buch.
Sehr bewegend und gut geschrieben 🤍
Phu... Heftige aber wichtige Lektüre. Ich habe das Buch geschenkt bekommen und muss sagen das es mich wirklich gepackt hat. Auf eine andere Art. Der Autor hat diese Geschichte echt sehr einfühlsam und wunderbar geschrieben. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Thema um den Holocaust ist natürlich sehr schwer und belastet, aber dafür umso wichtiger. Aber genau dafür ist Literatur da. Um Geschichte zu erhalten und zu erzählen. Denn es ist so wichtig nicht zu vergessen. Ich habe Bruno sehr gerne begleitet. Umso emotionaler war damit auch das Ende. Klare Leseempfehlung. ✨️

Ich habe dieses Buch schon ziemliche lange und wusste nur im Groben, worum es ging, und meine persönliche Meinung ist, dass man es lesen sollte, ohne wirklich zu wissen worum es geht. Das Einzige , was ich sagen kann, ist dass John Boyle eine faszinierende und emotionale Geschichte erschaffen hat und mir dadurch eine wunderbare Zeitreise, in die jedoch so grausame Vergangenheit ermöglicht hat. Ich habe es in einem durchgelesen und bis ans bittere Ende mit den Protagonisten mitgefiebert. Eine große Empfehlung!

Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst!
Einfach geschriebenes Buch, mit kindlicher Erzählweise. Unglaublich trauriges Ende. Irgendwie wusste ich was passiert, konnte aber nur den Kopf schütteln und wollte es nicht wahrhaben.
✨Ein bewegendes Buch über den Holocaust aus der kindlichen Sicht eines Jungen✨
Das Buch hat mich von Anfang an sehr bewegt, gerade dieses Unverständnis von Bruno, welcher nicht weiß was all die Menschen hinter dem Zaun tuen. Das Buch macht auch nochmal deutlich wie prägend ein Elternhaus ist und das Kinder einfach ungefiltert alles nachsagen was die Elter sagen, obwohl es nicht wirklich deren Meinung ist. Ich fande das Buch alles in allem sehr gut geschrieben und wirklich lesenswert. Ich musste mehrmals weinen aber bei diesem schweren Thema im Buch ist das nur all zu Verständlich. Eine gute Buchemofehlung
"Du bist mein bester Freund, Schmuel."
obwohl ich den film dazu schon kannte und demnach hätte vorbereitet sein müssen - ich war es nicht. eine herzzerreißende geschichte, die einem klar macht, dass wir die welt und die menschen alle etwas mehr mit der unvoreingenommenheit eines kindes sehen sollten.

Vor Jahren gelesen, beschäftigt mich immer noch
Ich habe so geheult bei diesem Buch. Es war so einschneidend und berührend, dass es mich auch gut 15 Jahre danach noch beschäftigt.
Wie kann man so eine Geschichte bewerten? Nie nie wieder darf so etwas passieren. Es darf niemals vergessen werden zu was manche Menschen fähig sein können.
Ein sehr ernstes Thema, was nicht unterschätzt werden darf.
Ich habe dieses Buch vor Kurzem beendet und weiß nicht was ich sagen soll. Es ist so ein ernstes und wichtiges Thema, was man auf gar keinen Fall vergessen und unterschätzen darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das früher genauso passiert ist. Die Geschichte, vor allem das Ende, war für mich einfach nur erschreckend. Dennoch hat das Buch diese erschreckende Handlung gut erklärt. Die Geschichte wird aus der Sicht eines naiven neunjährigen Kindes geschrieben, welches keine Ahnung hat, was im 2. Weltkrieg passiert. Fazit ✨ Die Denkweise des Kindes ist komplett nachvollziehbar und hat mich auch nachdem ich das Buch beendet gelesen habe, weiterhin sehr beschäftigt. Den Roman konnte ich kaum weglegen. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen. Und unbedingt Taschentücher bereithalten

Klappentext: Bruno ist ein neunjähriger Junge, der im Dritten Reich als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Eines Tages wird sein Vater aus Berlin nach „Aus-Wisch“ kommandiert und soll dort die Vernichtung der Juden beaufsichtigen. Bruno langweilt sich an diesem trostlosen Ort und sieht auf der anderen Seite der Zäune, die unmittelbar hinter dem Garten des Wohnhauses verlaufen, viele Leute in gestreiften Pyjamas. Er freundet sich mit einem Jungen namens Schmuel an, der hinter dem Zaun lebt, und trifft sich jeden Nachmittag mit ihm am Zaun. Rezension: Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist schwer vorstellbar, dass so etwas wirklich passiert ist jedoch ist es leider wahr. Der Autor hat das Geschehen auf eine Kindliche Weise dargestellt, was mir leider manchmal das Gefühl gab, dass Sachen weniger schlimm dargestellt worden sind, als sie waren. Manchmal fand ich Brunos kindliche Art und Naivität anstrengend, kann jedoch auch verstehen, dass es extrem schwer ist über solch ein Thema zu schreiben. Da ich diese Thematik im Geschichtsunterricht behandelt hatte, konnte ich mir vieles Erschließen, was eher umschrieben wurde. Ein sehr schwieriges und schlimmes Thema recht gut umgesetzt, deshalb ⭐️⭐️⭐️⭐️
