Hope's End
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Merkmale
37 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen." — Thomas Stearns Eliot
. . : : Achtung, Spoiler! : : . . Diese Geschichte hat eine Weile gebraucht, um in Gang zu kommen. Aber als ich dann drin war, die Ereignisse sich überschlugen & ein Plottwist den nächsten jagte, war diese Story ein Lesegenuss. Die Charaktere erwecken alle schnell den Eindruck, dass sie voller Geheimnisse stecken & werden gut dargestellt. Vermutlich war ich nicht die Einzige, die in der Protagonistin Kit immer wieder ein bisschen Millie erkannt hat. Allerdings besitzt die Geschichte selbst hier & da ein paar Logik-Löcher & nicht nachvollziehbare Handlungsweisen der Figuren. Die Auflösung gestaltete sich für meinen Geschmack ebenfalls etwas ZU abenteuerlich. Dennoch hätte ich bis zum Schluss nicht wirklich damit gerechnet. Obwohl einiges schon darauf hindeutete. "Nein, angelogen hat sie mich nie, aber sie hat mir auch nie direkt gesagt, was Sache ist. Dabei wäre es so leicht gewesen. Ein einziger getippter Satz mit der Information, dass sie Virginia ist, dass alles, was ich zu wissen glaubte, nicht stimmt und dass sie schuldig ist." (S. 420) Ja, hätte sie das mal getan! Dann wäre das Buch aber vllt nur 100 Seiten lang geworden 😄 Wo bliebe denn da das Vergnügen?

Hope‘s End verstrickten Geheimnisse 🤫🔪
Ich war sofort in der Geschichte drin – der Einstieg war für mich einfach perfekt für einen Thriller. Die düstere Atmosphäre von Hope’s End, das alte Herrenhaus, in dem 1929 eine grausame Familientragödie geschah, hat mich direkt gepackt. Kit, die neue Pflegerin, soll sich um die stumme Lenora Hope kümmern – doch schnell wird klar: Hier ist nichts, wie es scheint. Ich habe ständig mitgerätselt, Theorien aufgestellt und wurde doch immer wieder überrascht. Besonders, als man erfährt, was mit Kits Vorgängerin passiert ist, hat die Spannung nochmal richtig angezogen. Ein Geheimnis jagt das nächste, und die vielen unerwarteten Wendungen haben dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Zwischendurch hat es sich mal kurz gezogen, deshalb „nur“ 4,5 Sterne – aber insgesamt ein clever aufgebauter, atmosphärisch dichter Thriller, der mich bis zur letzten Seite mitgerissen hat!

Ich kann den Hype total nachvollziehen! Es war ein wirklich tolles Buch. Auch wenn der Anfang sich ein wenig hinzog und ich mich schon fragte, ob es noch interessant wird, nahm es langsam Fahrt auf und entwickelte sich zu einer sehr guten Geschichte! Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen, die Protagonisten waren vielschichtig, interessant und auch sympathisch. Eine gut durchdachte Geschichte, die mir schöne Lesestunden schenkte. Eine klare Leseempfehlung!
Was war das denn!? Das Ende kam unerwartet
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, man kann sich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Zudem lässt es sich flüssig lesen. Ich mag es, dass die Kapitel nicht zu lang sind. Ab einem gewissen Punkt konnte ich es kaum aus der Hand legen. Gegen Ende hin wird so vieles aufgedeckt, ich bin aus dem Staunen kaum heraus gekommen. Es passiert irgendwie so viel 😅 Wenn man zwischenzeitlich denkt, dass nun mal was aufgedeckt werden kann/passieren kann wird man überrumpelt mit Twists. Mit dem Ende habe ich so absolut nicht gerechnet! Würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen & eventuell sogar irgendwann ein 2. Mal lesen

Ein Thriller voller Twists und Atmosphäre. Das Hörbuch hat mich sehr gepackt & ich wollte nichts lieber als weiterhören. Gerade die letzten 20% hat ein Plottwist den anderen gejagt.
Ich habe schon lange keinen Thriller mehr gelesen. Diesen hier habe ich dann im Rahmen eines Buddyreads in einem kleinen Buchclub und auf Wahl eines der Mitglieder (danke @mrsbluemchen) als Hörbuch gehört. Ohne diesen wäre ich vielleicht nie dazu gekommen, die Liebe zu Thrillern neu zu entdecken. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt, die Sprecherinnen sind super, sowohl die jüngere Stimme von Kit (Lisa Julie Rauen), als auch die ältere Stimme von Ms. Hope (Astrid Schulz). Beide Figuren konnten mich überzeugen, genau so wie das Anwesen Hope's End und seine tragische Geschichte. Der Name dieses Anwesens ist in mehr als nur einer Hinsicht passend und drückt bereits die richtige Grundstimmung aus. ! Achtung, ab hier folgen Spoiler ! Leonora Hope war für mich trotz aller Belange schnell aus der Verdächtigenliste ausgeschlossen, auch wenn ich da noch nicht ahnen konnte, was sich noch alles offenbaren würde. Ich glaube, zwischendurch habe ich sogar kurzzeitig den Atem angehalten, vor lauter Spannung. Die Plottwists waren super, die Dichte dieser hat sich gerade im letzten Viertel exponentiell erhöht, so dass ich einfach nur noch erfahren wollte, was damals wirklich geschah. Kits Verwicklungen in diese Geschichte habe ich nicht kommen sehen. Einige Elemente kennt man bereits aus anderen Thrillern, kurzzeitig musste ich da auch an "Verity" denken. Wer beide Bücher kennt, kann vielleicht nachvollziehen wieso. Aber wieder zurück zu Hope's End oder dem was noch davon übrig geblieben ist: Was Virginia die letzten Jahrzehnte aushalten musste, war erschütternd. Angefangen bei dem, was sie sich selbst angetan hat, bis hin zu dem, was darauf folgte. Als sich ihre volle Wahrheit offenbarte, war ich hin- und hergerissen, zwischen Unglauben und der Erleichterung, dass sie nun endlich frei sein würde. "Selbst ein Gefängnis wird zu etwas tröstlichem, wenn es das Einzige ist, was man kennt". Es hat mich gefreut, dass Virginia nach all dem, was war, noch einige Jahre in Frieden leben konnte, gemeinsam mit ihrer Enkeltochter. Kit tat mir hingegen in so vieler Hinsicht leid. Da wurde sie sechs Monate suspendiert, weil der Verdacht im Raum stand, dass sie die Tabletten ihrer Mutter, die sich nach langer Krankheit scheinbar das Leben nahm, absichtlich hatte draußen stehen lassen und dann offenbart sich diese große Verstrickung ihres Vaters in die gesamte Geschichte. Das Ende von Leonora Hope und Kits Vater zusammen mit Hope's End war tragisch, aber fügte sich dabei gut in die gesamte Geschichte ein. ! Spoilerende ! Insgesamt handelt es sich bei "Hope's End" um einen Thriller, bei dem nur wenig vorhersehbar ist. Oft wird man auf eine falsche Fährte gelockt und fiebert mit Kit mit, wenn es darum geht, herauszufinden, was damals wirklich geschah. Absolute Empfehlung für alle, die (wieder) in das Genre Thriller einsteigen wollen, die Lust auf mehr von Autor und Genre macht.

✨„Vorsicht, das Haus ist bissig“✨
Ein nervenaufreibendes Leseerlebnis mit überraschenden Wendungen ! Selten hat mich eine Geschichte so gepackt und gleichzeitig sprachlos zurückgelassen. Ich kann gar nicht allzu viel verraten, ohne zu spoilern, aber eines ist sicher: Das Buch hat so viele Plottwist, einer jagt den nächsten, auch wenn ich sagen muss, dass es stellenweise wirklich zu viele davon gab.. 🙈 Die Autorin schafft es mit einem fesselnden Schreibstil, die Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, und ich habe mich wirklich gefragt wie viel Schmerz ein Mensch ertragen kann…💔 Die Protagonistin Kit hat mich stark an Millie aus der „Wenn sie wüsste“ Reihe erinnert. Ihre impulsive Art, sofort alles preiszugeben, selbst ohne Beweise, fand ich stellenweise nur etwas anstrengend. Alles in allem aber ein wirklich packendes Buch, das man so schnell nicht vergisst. Absolute Leseempfehlung für alle, die die Spannung lieben!🫶🏽
Ein richtig spannendes Buch, von Anfang bis Ende und immer wieder verdächtigt man jemand anderen und das hat das Lesen richtig aufregend gemacht. Der Plottwist war dann wirklich der Hammer. Man denkt, jetzt ist es aufgeklärt und dann kommt wieder der Moment der alles umkrempelt. Allerdings hatte das Ende dann vielleicht doch einen Dreh zu viel. Es wirkte fast so, als wollte die Geschichte unbedingt noch mal überraschen und dann noch mal… Da hätte man ruhig etwas früher den Schlusspunkt setzen können. Trotzdem ein absolut gelungenes Buch!
Bin geflasht…
Ich bin wirklich begeistert von „Hope’s End“. Ich bin hervorragend in die Geschichte eingetaucht, und der Lesefluss hat mich von der ersten Seite an gepackt. Sobald ich begonnen hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen – es war einfach zu fesselnd. Die Geschichte baut sich meiner Meinung nach hervorragend auf. Von Kapitel zu Kapitel wurde es spannender, und ich konnte richtig mitfiebern. Auch wenn der Gruselfaktor für mich persönlich noch einen kleinen Tick intensiver hätte sein können, ist das natürlich Geschmackssache. Trotzdem hat das Buch in dieser Hinsicht durchaus überzeugt. Besonders gefallen hat mir die Geschichte rund um Lenora Hope und ihre Familie. Ihre Entwicklungen und die Geheimnisse, die im Laufe der Handlung ans Licht kommen, haben mich wirklich gefesselt. Ich mochte, wie sich die Beziehungen und die gesamte Erzählung entfaltet haben – es war nicht nur spannend, sondern auch emotional packend. Und dann das letzte Drittel! Die vielen Plot-Twists waren einfach der Wahnsinn. Ich hätte nie erwartet, dass sich die Handlung so entwickelt. Oft hat man ja eine Vermutung, in welche Richtung die Geschichte geht, aber hier lag ich wirklich komplett falsch. Das Ende hat mich total überrascht, es war schockierend und unvorhersehbar. Besonders das „Ende im Ende“ war einfach genial und hat das Buch für mich zu einem echten Highlight gemacht. Alles in allem ein großartiges Buch, das mich durch seine packende Spannung und seine unerwarteten Wendungen absolut begeistert hat! 5/5🥰
Wow! Für alle, die „Verity“ und „Wenn sie wüsste“ geliebt haben! 💙
Nach all dem Hype musste ich das Buch einfach lesen – und ich wurde nicht enttäuscht! Es vereint auf gelungene Weise Elemente aus „Verity“ und „Wenn sie wüsste“ – zwei meiner absoluten Lieblingsbücher. Die Geschichte war durchgehend fesselnd, und ich habe beim Miträtseln um den Mörder jede Wendung verfolgt. Am Ende lag ich völlig daneben, und mit dem finalen Plottwist hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ein echtes Lesehighlight!
Genau das erhoffe ich mir von einem guten Thriller: viel Spannung, Gänsehaut, ausgeklügelte Charaktere und ein unvorhersehbarer Plottwist. Hope‘s End hat für mich alles bedient! Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und wurde nach diesem verrückten Plottwist mit einem Happy End belohnt. (Spoiler) Dass Lenora nicht Lenora ist habe ich früh vermutet, da schnell Ungereimheiten aufgetreten sind. Wie sich das Ganze dann aber aufgelöst hat war richtig gut durchdacht und da wäre ich so nie draufgekommen
Mehr von Riley Sager
AlleMerkmale
37 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Beiträge
"Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen." — Thomas Stearns Eliot
. . : : Achtung, Spoiler! : : . . Diese Geschichte hat eine Weile gebraucht, um in Gang zu kommen. Aber als ich dann drin war, die Ereignisse sich überschlugen & ein Plottwist den nächsten jagte, war diese Story ein Lesegenuss. Die Charaktere erwecken alle schnell den Eindruck, dass sie voller Geheimnisse stecken & werden gut dargestellt. Vermutlich war ich nicht die Einzige, die in der Protagonistin Kit immer wieder ein bisschen Millie erkannt hat. Allerdings besitzt die Geschichte selbst hier & da ein paar Logik-Löcher & nicht nachvollziehbare Handlungsweisen der Figuren. Die Auflösung gestaltete sich für meinen Geschmack ebenfalls etwas ZU abenteuerlich. Dennoch hätte ich bis zum Schluss nicht wirklich damit gerechnet. Obwohl einiges schon darauf hindeutete. "Nein, angelogen hat sie mich nie, aber sie hat mir auch nie direkt gesagt, was Sache ist. Dabei wäre es so leicht gewesen. Ein einziger getippter Satz mit der Information, dass sie Virginia ist, dass alles, was ich zu wissen glaubte, nicht stimmt und dass sie schuldig ist." (S. 420) Ja, hätte sie das mal getan! Dann wäre das Buch aber vllt nur 100 Seiten lang geworden 😄 Wo bliebe denn da das Vergnügen?

Hope‘s End verstrickten Geheimnisse 🤫🔪
Ich war sofort in der Geschichte drin – der Einstieg war für mich einfach perfekt für einen Thriller. Die düstere Atmosphäre von Hope’s End, das alte Herrenhaus, in dem 1929 eine grausame Familientragödie geschah, hat mich direkt gepackt. Kit, die neue Pflegerin, soll sich um die stumme Lenora Hope kümmern – doch schnell wird klar: Hier ist nichts, wie es scheint. Ich habe ständig mitgerätselt, Theorien aufgestellt und wurde doch immer wieder überrascht. Besonders, als man erfährt, was mit Kits Vorgängerin passiert ist, hat die Spannung nochmal richtig angezogen. Ein Geheimnis jagt das nächste, und die vielen unerwarteten Wendungen haben dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Zwischendurch hat es sich mal kurz gezogen, deshalb „nur“ 4,5 Sterne – aber insgesamt ein clever aufgebauter, atmosphärisch dichter Thriller, der mich bis zur letzten Seite mitgerissen hat!

Ich kann den Hype total nachvollziehen! Es war ein wirklich tolles Buch. Auch wenn der Anfang sich ein wenig hinzog und ich mich schon fragte, ob es noch interessant wird, nahm es langsam Fahrt auf und entwickelte sich zu einer sehr guten Geschichte! Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen, die Protagonisten waren vielschichtig, interessant und auch sympathisch. Eine gut durchdachte Geschichte, die mir schöne Lesestunden schenkte. Eine klare Leseempfehlung!
Was war das denn!? Das Ende kam unerwartet
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, man kann sich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Zudem lässt es sich flüssig lesen. Ich mag es, dass die Kapitel nicht zu lang sind. Ab einem gewissen Punkt konnte ich es kaum aus der Hand legen. Gegen Ende hin wird so vieles aufgedeckt, ich bin aus dem Staunen kaum heraus gekommen. Es passiert irgendwie so viel 😅 Wenn man zwischenzeitlich denkt, dass nun mal was aufgedeckt werden kann/passieren kann wird man überrumpelt mit Twists. Mit dem Ende habe ich so absolut nicht gerechnet! Würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen & eventuell sogar irgendwann ein 2. Mal lesen

Ein Thriller voller Twists und Atmosphäre. Das Hörbuch hat mich sehr gepackt & ich wollte nichts lieber als weiterhören. Gerade die letzten 20% hat ein Plottwist den anderen gejagt.
Ich habe schon lange keinen Thriller mehr gelesen. Diesen hier habe ich dann im Rahmen eines Buddyreads in einem kleinen Buchclub und auf Wahl eines der Mitglieder (danke @mrsbluemchen) als Hörbuch gehört. Ohne diesen wäre ich vielleicht nie dazu gekommen, die Liebe zu Thrillern neu zu entdecken. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt, die Sprecherinnen sind super, sowohl die jüngere Stimme von Kit (Lisa Julie Rauen), als auch die ältere Stimme von Ms. Hope (Astrid Schulz). Beide Figuren konnten mich überzeugen, genau so wie das Anwesen Hope's End und seine tragische Geschichte. Der Name dieses Anwesens ist in mehr als nur einer Hinsicht passend und drückt bereits die richtige Grundstimmung aus. ! Achtung, ab hier folgen Spoiler ! Leonora Hope war für mich trotz aller Belange schnell aus der Verdächtigenliste ausgeschlossen, auch wenn ich da noch nicht ahnen konnte, was sich noch alles offenbaren würde. Ich glaube, zwischendurch habe ich sogar kurzzeitig den Atem angehalten, vor lauter Spannung. Die Plottwists waren super, die Dichte dieser hat sich gerade im letzten Viertel exponentiell erhöht, so dass ich einfach nur noch erfahren wollte, was damals wirklich geschah. Kits Verwicklungen in diese Geschichte habe ich nicht kommen sehen. Einige Elemente kennt man bereits aus anderen Thrillern, kurzzeitig musste ich da auch an "Verity" denken. Wer beide Bücher kennt, kann vielleicht nachvollziehen wieso. Aber wieder zurück zu Hope's End oder dem was noch davon übrig geblieben ist: Was Virginia die letzten Jahrzehnte aushalten musste, war erschütternd. Angefangen bei dem, was sie sich selbst angetan hat, bis hin zu dem, was darauf folgte. Als sich ihre volle Wahrheit offenbarte, war ich hin- und hergerissen, zwischen Unglauben und der Erleichterung, dass sie nun endlich frei sein würde. "Selbst ein Gefängnis wird zu etwas tröstlichem, wenn es das Einzige ist, was man kennt". Es hat mich gefreut, dass Virginia nach all dem, was war, noch einige Jahre in Frieden leben konnte, gemeinsam mit ihrer Enkeltochter. Kit tat mir hingegen in so vieler Hinsicht leid. Da wurde sie sechs Monate suspendiert, weil der Verdacht im Raum stand, dass sie die Tabletten ihrer Mutter, die sich nach langer Krankheit scheinbar das Leben nahm, absichtlich hatte draußen stehen lassen und dann offenbart sich diese große Verstrickung ihres Vaters in die gesamte Geschichte. Das Ende von Leonora Hope und Kits Vater zusammen mit Hope's End war tragisch, aber fügte sich dabei gut in die gesamte Geschichte ein. ! Spoilerende ! Insgesamt handelt es sich bei "Hope's End" um einen Thriller, bei dem nur wenig vorhersehbar ist. Oft wird man auf eine falsche Fährte gelockt und fiebert mit Kit mit, wenn es darum geht, herauszufinden, was damals wirklich geschah. Absolute Empfehlung für alle, die (wieder) in das Genre Thriller einsteigen wollen, die Lust auf mehr von Autor und Genre macht.

✨„Vorsicht, das Haus ist bissig“✨
Ein nervenaufreibendes Leseerlebnis mit überraschenden Wendungen ! Selten hat mich eine Geschichte so gepackt und gleichzeitig sprachlos zurückgelassen. Ich kann gar nicht allzu viel verraten, ohne zu spoilern, aber eines ist sicher: Das Buch hat so viele Plottwist, einer jagt den nächsten, auch wenn ich sagen muss, dass es stellenweise wirklich zu viele davon gab.. 🙈 Die Autorin schafft es mit einem fesselnden Schreibstil, die Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, und ich habe mich wirklich gefragt wie viel Schmerz ein Mensch ertragen kann…💔 Die Protagonistin Kit hat mich stark an Millie aus der „Wenn sie wüsste“ Reihe erinnert. Ihre impulsive Art, sofort alles preiszugeben, selbst ohne Beweise, fand ich stellenweise nur etwas anstrengend. Alles in allem aber ein wirklich packendes Buch, das man so schnell nicht vergisst. Absolute Leseempfehlung für alle, die die Spannung lieben!🫶🏽
Ein richtig spannendes Buch, von Anfang bis Ende und immer wieder verdächtigt man jemand anderen und das hat das Lesen richtig aufregend gemacht. Der Plottwist war dann wirklich der Hammer. Man denkt, jetzt ist es aufgeklärt und dann kommt wieder der Moment der alles umkrempelt. Allerdings hatte das Ende dann vielleicht doch einen Dreh zu viel. Es wirkte fast so, als wollte die Geschichte unbedingt noch mal überraschen und dann noch mal… Da hätte man ruhig etwas früher den Schlusspunkt setzen können. Trotzdem ein absolut gelungenes Buch!
Bin geflasht…
Ich bin wirklich begeistert von „Hope’s End“. Ich bin hervorragend in die Geschichte eingetaucht, und der Lesefluss hat mich von der ersten Seite an gepackt. Sobald ich begonnen hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen – es war einfach zu fesselnd. Die Geschichte baut sich meiner Meinung nach hervorragend auf. Von Kapitel zu Kapitel wurde es spannender, und ich konnte richtig mitfiebern. Auch wenn der Gruselfaktor für mich persönlich noch einen kleinen Tick intensiver hätte sein können, ist das natürlich Geschmackssache. Trotzdem hat das Buch in dieser Hinsicht durchaus überzeugt. Besonders gefallen hat mir die Geschichte rund um Lenora Hope und ihre Familie. Ihre Entwicklungen und die Geheimnisse, die im Laufe der Handlung ans Licht kommen, haben mich wirklich gefesselt. Ich mochte, wie sich die Beziehungen und die gesamte Erzählung entfaltet haben – es war nicht nur spannend, sondern auch emotional packend. Und dann das letzte Drittel! Die vielen Plot-Twists waren einfach der Wahnsinn. Ich hätte nie erwartet, dass sich die Handlung so entwickelt. Oft hat man ja eine Vermutung, in welche Richtung die Geschichte geht, aber hier lag ich wirklich komplett falsch. Das Ende hat mich total überrascht, es war schockierend und unvorhersehbar. Besonders das „Ende im Ende“ war einfach genial und hat das Buch für mich zu einem echten Highlight gemacht. Alles in allem ein großartiges Buch, das mich durch seine packende Spannung und seine unerwarteten Wendungen absolut begeistert hat! 5/5🥰
Wow! Für alle, die „Verity“ und „Wenn sie wüsste“ geliebt haben! 💙
Nach all dem Hype musste ich das Buch einfach lesen – und ich wurde nicht enttäuscht! Es vereint auf gelungene Weise Elemente aus „Verity“ und „Wenn sie wüsste“ – zwei meiner absoluten Lieblingsbücher. Die Geschichte war durchgehend fesselnd, und ich habe beim Miträtseln um den Mörder jede Wendung verfolgt. Am Ende lag ich völlig daneben, und mit dem finalen Plottwist hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ein echtes Lesehighlight!
Genau das erhoffe ich mir von einem guten Thriller: viel Spannung, Gänsehaut, ausgeklügelte Charaktere und ein unvorhersehbarer Plottwist. Hope‘s End hat für mich alles bedient! Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und wurde nach diesem verrückten Plottwist mit einem Happy End belohnt. (Spoiler) Dass Lenora nicht Lenora ist habe ich früh vermutet, da schnell Ungereimheiten aufgetreten sind. Wie sich das Ganze dann aber aufgelöst hat war richtig gut durchdacht und da wäre ich so nie draufgekommen