Home - Haus der bösen Schatten

Home - Haus der bösen Schatten

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Beschreibung

Eine Nacht des Schreckens Als Maggie ein Kind war, floh die ganze Familie eines Nachts aus dem Haus und kehrte nie wieder dorthin zurück. Maggie selbst hat keine Erinnerung daran, was in jener Nacht wirklich geschah. Jetzt, 25 Jahre später, erbt Maggie nach dem Tod ihres Vaters das Haus. Doch kaum ist sie wieder dort, geschehen unerklärliche und zutiefst schaurige Dinge. Baneberry Hall war in seiner 100-jährigen Geschichte immer wieder Schauplatz grauenvoller Geschehnisse, böser Gedanken – und mehrerer Morde. Und während Maggie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach ihr.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
22.99 €

Beiträge

185
Alle
3

Starker Anfang,langatmige Mitte,unglaubwürdiges Ende. Sehr vorhersehbarer Plot.Viele Logikfehler. Es wird zwar versucht,alle Frragen zu beantworten aber bei mir sind noch viele offen. Fazit:Es ist trotzdem gut geschrieben und ich empfehle es.

5

Gruselig und spannend!

Ich liebe die Geschichten geheimnisvoller Häuser mit gruseliger Vergangenheit. Man weiß bis zum Schluss nicht, was wahr ist und was nicht. Gibt es Geister oder eine menschliche Erklärung? Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt und habe das Buch sehr genossen.

5

Ich liebe ja mystische Geschichten und wenn noch ein Haus der Grund dafür ist, ist es nahezu perfekt, deshalb war klar, dass ich „Home: Haus der bösen Schatten“ von Riley Sager unbedingt lesen musste. Der Schreibstil des Autors ist unglaublich fesselnd, daher nicht verwunderlich, dass ich es an einem Tag verschlungen haben. Denn es hat einen enormen Sog auf mich ausgeübt. Besonders Maggie und ihren Vater Ewan lernt man unglaublich gut kennen. Dabei wandelt man auf zwei Zeitebenen. Vergangenheit und Gegenwart,was sehr gut gelungen ist, weil man so mitten ins Geschehen eintauchen und es am eigenen Leib erleben kann. Dazu ist die düstere und beklemmende Atmosphäre geradezu perfekt. Maggie war mir oft zu unnahbar. Man muss dabei verstehen, dass man sie als Erwachsene und als Kind kennenlernt. Als Kind mochte ich sie wahnsinnig gern, auch wenn ich diese imaginären Freunde immer extrem beängstigend finde. Aber ich mochte sie, ihre Unschuld und wie sie sich gab. Ihr ganzes Wesen, das so viel verletzliches in sich birgt. Als Erwachsene hatte ich das Gefühl, gar nicht mehr an sie heranzukommen. Zu kühl, zu undefiniert , zu rastlos. Dafür mochte ich die Passagen mit ihrem Vater Ewan wahnsinnig gern. Ein Mann der gleich an mehreren Fronten kämpfen muss und sich dabei auch mit sich selbst auseinandersetzen muss. Verfällt er langsam dem Wahnsinn, oder sind es tatsächlich Geister, die ihn terrorisieren? Das hat mir keine Ruhe gelassen, aber ich glaube auch nicht an Geister. Dennoch passiert so viel erschreckendes, was am eigenen Verstand zweifeln lässt und man immer wieder darüber nachdenkt. Je mehr ich in die Vergangenheit eintauchte, umso sprachloser und schockierter war ich. Diese eisige Stille, die dir Worte zuflüstert und gleichzeitig so eine immens große Bedrohung aufbaute. Ich hab es so genossen, aber gleichzeitig ist es auch sehr beängstigend. Das Haus, es lebt und macht Dinge mit dir, die du dir in deinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen könntest. Absolut atemberaubend, atmosphärisch und gut durchdacht. Die Gegenwart dagegen bringt neuen Aufschwung ins Geschehen und ich war definitiv nicht vom Buch wegzubekommen. Es passierte so viel, und man zweifelt immer wieder. Riley Sager gelingt es mit einigen Twists zu punkten, die ich so nie erwartet hätte und die dem Ganzen einen völlig neuen Raum verschafft hhaben. Das Ende hat mich absolut überrascht, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Es ist voller Tragik, voller Zerstörungen , aber auch voller Hoffnung und Wut. Eine Verlorenheit, die fast zum greifen ist. Du hast das Gefühl, dir wird alles genommen und du verlierst dich selbst immer mehr dabei. Besonders die Geschichte des Hauses ist wahnsinnig interessant und birgt einige dramatische Vorkommnisse. Mich konnte dieses Buch unglaublich gut unterhalten, weil es ständig neue Erkenntnisse gab und der Autor es meisterhaft verstand, Spannung und eine unglaublich tolle Atmosphäre zu zaubern, die dich allein schon das fürchten lehrt. Definitiv eine Empfehlung. Fazit: Das neue Buch von Riley Sager birgt einige Geheimnisse und dramatische Vorkommnisse, die den ganzen Thriller so viel gehaltvoller und beklemmender machen. Mystisch, bedrohlich, aber auch sehr tragend und intensiv. Ein Mann, der seine Tochter beschützen möchte und eine junge Frau, die auf der Suche nach der Wahrheit ist. Dazwischen ein Haus, das dich an deinem eigenen Verstand zweifeln lässt. Unglaublich gut gelungen und definitiv eine Empfehlung.

4.5

Ein erstklassiger Pageturner

Wer etwas zum gruseln und mitraten sucht, ist mit diesem Buch gut bedient. Mein zweiter, und garantiert nicht letzter, Thriller von Sager. Die vollen fünf Sterne vergebe ich dann hoffentlich mein nächsten Mal 😊

3

Bis etwa Mitte des Buches habe ich mit mir gerungen, es abbrechen zu wollen. Die langen, zunächst recht nichtssagenden Kapitel empfand ich als ziemlich anstrengend und langwierig. Die guten Bewertungen konnte ich Null nachvollziehen. Doch dann -zum Glück- gab es eine Wendung. Die Story wurde nun tatsächlich doch noch recht spannend und zum Ende hin mehrfach überraschend. Hat mir sehr gut gefallen. Wer also nicht von Anfang an begeistert ist, sollte durchhalten.

5

Sager überzeugt mich erneut

„Home“ war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hat für mich unvorhergesehene Wendungen bereitgehalten. Definitiv nicht mein letzter Kauf von Sager!

4

Sehr spannend. Das Buch hat eine tolle düstere, gruselige Athmosphäre, super um es im Herbst zu lesen bei regnerischen Wetter.

4

Eine wahre Geschichte, die so gruselig, spannend und fesselnd ist. Ich möchte eigentlich garnicht auf die Handlung eingehen, es ist einfach nur ein Leseerlebnis mit unzähligen Gänsehaut Momenten. Die Wendungen sind absolut unvorhersehbar und spektakulär. Genial erzählt. Den Punktabzug gibt es nur, weil die Protagonisten noch etwas tiefer geschaffen sein könnten. Ansonsten sehr lesenswert.

5

Ultra spannend und definitiv ein Thriller-Highlight Bisher hatte ich noch nichts von dem amerikanischen Autor Riley Sager gelesen, aber allein der Klappentext von „Home – Haus der Schatten“ hat mich umgehauen und verspricht eine extrem spannende Geschichte. Doch um was geht es denn in diesem Thriller? Maggie kehr nach 25 Jahren zur Baneberry Hall zurück, in dem sie als Kind 20 Tage lang gelebt hat. Sie hat dieses Haus geerbt, ist aber alles andere als glücklich darüber. Ihr Vater hat nach der rasanten Flucht aus dem Haus ein Buch über Baneberry Hall geschrieben, was ein Bestseller wurde. In diesem Werk berichtet er, was wirklich dort geschehen ist und mit welch übernatürlichen Kräften sie konfrontiert wurden. Für Maggie war dies in einer Art und Weise prägend, die sie ein Leben lang daran leiden ließ. Und jetzt kommt sie nach Baneberry Hall zurück, um Antworten zu finden. Doch plötzlich geschehen seltsame Dinge im Haus… Mein Eindruck vom Buch: Mega!! Der Klappentext hat wahrlich nicht zu viel versprochen! Dieser Thriller ist fesselnd bis zur letzten Seite und mir ist völlig schleierhaft, wie mir dieser Autor bisher entgehen konnte! Der Leser begleitet abwechselnd die Gegenwart von Maggi und die Kapitel des Buches, welches ihr Vater geschrieben hat. Dies sorgt dafür, dass der Spannungsbogen extrem hoch gehalten wird und man das Werk kaum noch aus der Hand legen kann. Ständig fragt man sich: Gibt es rationale Erklärungen für die Story oder spukt es tatsächlich in Baneberry Hall? Nachdem wir aus Sicht von Maggie in die Geschichte eintauchen, wird Angst und das Schrecken viel realer dargestellt und ich konnte mir richtig gut vorstellen, in Baneberry Hall zu Besuch zu sein. Mit Maggie konnte ich zwar keine richtige Beziehung aufbauen, da mir bei ihr ein wenig die Authentizität fehlte und ich mich öfter fragte, warum sie jetzt genau so reagiert, wie sie es tat. Aber das tat meiner Lesesucht nach diesem Buch absolut keinen Abbruch. Generell wurden die Figuren nur oberflächlich gestreift, Fokus lag ganz klar auf den Geheimnissen von Baneberry Hall. Mit dem Ende hätte ich nie und nimmer gerechnet und ich fand die ganze Story phänomenal gelöst! Fazit: Dieser Thriller ist ganz großes Kino und apropos Kino: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass „Home – Haus der Schatten“ eine geniale Verfilmung bieten würde. Ich kann es jedem Fan von spannenden/gruseligen Geschichten wirklich nur wärmstens ans Herz legen. Mit mir hat Riley Sager jedenfalls einen neuen Fan gewonnen!

2.5

Die Hörbuchversion von “Home - Haus der bösen Schatten” von Riley Sager hat mich nicht so überzeugt, weshalb ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen gebe. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer, und bis zur Mitte konnte ich nicht klar erkennen, aus welcher Perspektive in der Vergangenheit erzählt wurde. Dies wurde mir erst etwas später bewusst. Einige Teile der Handlung waren zudem vorhersehbar, und die häufige Nennung “Baneberry Hall” wurde im Verlauf des Hörbuchs echt nervig. Trotz des vermeintlichen Auflösens am Ende hatte ich Schwierigkeiten, manche Namen zuzuordnen. Vielleicht hätte die Lektüre des Buchs anstelle des Hörbuchs zu einem besseren Verständnis geführt. Gruselige Momente waren zwar dabei, aber keine, die mir im Gedächtnis geblieben sind.

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