Das Gästezimmer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clémence Michallon wuchs in der Nähe von Paris auf. An der City University of London studierte sie Journalismus und schloss einen Master an der Columbia University in New York an. Seit 2018 schreibt sie für die renommierte britische Tageszeitung »The Independent«, wobei ihre Artikel die Themen True Crime, Literatur und Starkultur umfassen. Kürzlich wurde Michallon amerikanische Staatsbürgerin. Ihre Zeit teilt sie zwischen zwei Wohnorten auf: New York City und Rhinebeck, N. Y. »Das Gästezimmer«, dessen Rechte in 30 Länder verkauft wurden, ist ihr Debütroman.
Beiträge
Unglaublich guter Psychothriller. Definitiv ein Highlight des Jahres.
1000/10⭐️ Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen! Der Schreibstil war flüssig und mal was ganz Neues. Denn Rachel nimmt uns mit in ihre dunkle Welt, in der sie nur noch versucht zu überleben und sich an ihre Regeln hält. Man hatte das Gefühl hautnah dabei zu sein. Ich bin einfach sprachlos und glücklich zugleich, dieses Werk von Clémence gelesen zu haben. Werde die Autorin auf jeden Fall weiter verfolgen und schauen was noch für Meisterwerke aus ihrer Feder kommen. Wer es nicht liest, verpasst etwas.
Wenn auch im klassischen Sinne erst im letzten Drittel richtig spannend, habe ich das Buch geliebt. Ich fand den Schreibstil großartig. Mit der "Du" Perspektive hatte ich das Gefühl direkt angesprochen zu werden und dabei zu sein. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was mich gut unterhalten hat und ich immer weiter lesen wollte. Es werden sicher nicht alle Fragen beantwortet und es mag an manchen Stellen etwas unlogisch erscheinen, aber ein Buch soll mich eben auch unterhalten und das hat es sehr gut getan. Ich hätte mir nur gewünscht, auch in Aidans " Kopf " zu sein. Seine Perspektive hätte ich als Sahnehäubchen gerne dazu gehabt. Trotzdem hat dieses Buch alles für mich gehabt, was ich persönlich für einen guten Thriller brauche. Von mir eine klare Leseempfehlung
Das Gästezimmer hat mich vor allem durch die Erzählweise sehr überrascht
gelesen 1.4.24 - 11.4.24 Das Gästezimmer hat mich vor allem durch die Erzählweise sehr überrascht … hier wird in erster Linie aus der Sicht des Opfers erzählt Ich kann mich jetzt ad hoc an kein anderes Buch erinnern wo das durchgehend bis zum Ende der Fall war Durch die Sichtweise des Opfers kommt ein ganz besonderes Gefühl bei mir beim Lesen auf … all die Gedanken die sie sich macht und wie sie abwägt was sie tun kann / soll / wagen könnte oder auf keinen Fall riskieren darf … das hat mir sehr gut gefallen Auf der anderen Seite fehlen die Sicht und die Gedanken des Täters völlig … hier erfährt man gar nichts über die Hintergründe, seine Motive und Gedanken für meinen Geschmack hätte es da eine Mischung geben können dann wäre es für mich noch besser gewesen Trotzdem hat mich dieser Psychothriller sehr gut unterhalten und war mal was anderes was ich definitiv mochte

Ein spannende Geschichten mit kurzen Kapiteln Kann ich nur empfehlen
Schwierig 😮💨
Also, der Schreibstil ist mir anfangs sehr schwer gefallen, da es in der Du-Form geschrieben wurde. An und für sich, ist die Geschichte gar nicht so schlecht, es ist viel Spannung ⚡️dabei, vor allen Dingen mehr zum Schluss. Die Kapitel sind kurz und es liest sich recht zügig. Manche Szenen wären vielleicht sogar noch ausbaufähig gewesen. Von mir leider nur 3,5 🌟, da es auch etwas langatmig war.
Es hat mich so sehr begeistert, dass es in der „Du“-Perspektive geschrieben wurde, man nicht wusste wie die Protagonistin hieß (also nach dem Ende schon), die ja in dieser Geschichte das Opfer darstellt und dass mit jedem Kapitel in der man in ihrer Perspektive liest ihre Bezeichnung passend zur Geschichte sich laufend ändert. „Die Frau in der Hütte“, „Die Frau im Zimmer“, „Die Frau im Wald“ und so weiter. Das lässt einen so richtig einfühlen in die Protagonistin. Mega coole Herangehensweise.
Der Klappentext klang vielversprechend, doch das Buch ist langatmig und es wiederholt sich. Psychothriller ist etwas weit hergeholt da habe ich schon bessere gelesen. Ich fand es langweilig und enttäuschen.
Super spannend, bin nur so durch die Seiten geflogen
Einzigartiges Storytelling mit Nervenkitzel
Ich habe in den letzten 10 Jahren schon so viele (Psycho)Thriller gelesen, aber ein Storytelling wie dieses war bisher nicht dabei. So ein außergewöhnlicher und besonderer Schreibstil! Durch die zahlreichen POVs bekommt man einen ganz facettenreichen Eindruck der Story, wodurch ich die jeweiligen Charaktere sehr greifbar und authentisch empfunden habe. Die Story war durchweg tiefgründig ausgearbeitet und auch wenn es keine krasse, überraschende Plottwists gab, so war der Nervenkitzel dennoch von Anfang bis Ende vorhanden und ich wollte das Buch, natürlich auch aufgrund der Thematik, gar nicht aus der Hand legen. Eine ganz klare Leseempfehlung!
Das ist ein Psychothriller der zumindest eins bewirkt hat, nämlich meine Psyche in Wallung zu bringen. Aber nicht vor Begeisterung. Keine meiner Fragen wurde aufgelöst. Die Autorin hat eine andere Herangehensweise an das Thema. Gut, aber selbst da hatte ich am Ende nur Fragezeichen im Kopf.
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Autorenbeschreibung
Clémence Michallon wuchs in der Nähe von Paris auf. An der City University of London studierte sie Journalismus und schloss einen Master an der Columbia University in New York an. Seit 2018 schreibt sie für die renommierte britische Tageszeitung »The Independent«, wobei ihre Artikel die Themen True Crime, Literatur und Starkultur umfassen. Kürzlich wurde Michallon amerikanische Staatsbürgerin. Ihre Zeit teilt sie zwischen zwei Wohnorten auf: New York City und Rhinebeck, N. Y. »Das Gästezimmer«, dessen Rechte in 30 Länder verkauft wurden, ist ihr Debütroman.
Beiträge
Unglaublich guter Psychothriller. Definitiv ein Highlight des Jahres.
1000/10⭐️ Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen! Der Schreibstil war flüssig und mal was ganz Neues. Denn Rachel nimmt uns mit in ihre dunkle Welt, in der sie nur noch versucht zu überleben und sich an ihre Regeln hält. Man hatte das Gefühl hautnah dabei zu sein. Ich bin einfach sprachlos und glücklich zugleich, dieses Werk von Clémence gelesen zu haben. Werde die Autorin auf jeden Fall weiter verfolgen und schauen was noch für Meisterwerke aus ihrer Feder kommen. Wer es nicht liest, verpasst etwas.
Wenn auch im klassischen Sinne erst im letzten Drittel richtig spannend, habe ich das Buch geliebt. Ich fand den Schreibstil großartig. Mit der "Du" Perspektive hatte ich das Gefühl direkt angesprochen zu werden und dabei zu sein. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was mich gut unterhalten hat und ich immer weiter lesen wollte. Es werden sicher nicht alle Fragen beantwortet und es mag an manchen Stellen etwas unlogisch erscheinen, aber ein Buch soll mich eben auch unterhalten und das hat es sehr gut getan. Ich hätte mir nur gewünscht, auch in Aidans " Kopf " zu sein. Seine Perspektive hätte ich als Sahnehäubchen gerne dazu gehabt. Trotzdem hat dieses Buch alles für mich gehabt, was ich persönlich für einen guten Thriller brauche. Von mir eine klare Leseempfehlung
Das Gästezimmer hat mich vor allem durch die Erzählweise sehr überrascht
gelesen 1.4.24 - 11.4.24 Das Gästezimmer hat mich vor allem durch die Erzählweise sehr überrascht … hier wird in erster Linie aus der Sicht des Opfers erzählt Ich kann mich jetzt ad hoc an kein anderes Buch erinnern wo das durchgehend bis zum Ende der Fall war Durch die Sichtweise des Opfers kommt ein ganz besonderes Gefühl bei mir beim Lesen auf … all die Gedanken die sie sich macht und wie sie abwägt was sie tun kann / soll / wagen könnte oder auf keinen Fall riskieren darf … das hat mir sehr gut gefallen Auf der anderen Seite fehlen die Sicht und die Gedanken des Täters völlig … hier erfährt man gar nichts über die Hintergründe, seine Motive und Gedanken für meinen Geschmack hätte es da eine Mischung geben können dann wäre es für mich noch besser gewesen Trotzdem hat mich dieser Psychothriller sehr gut unterhalten und war mal was anderes was ich definitiv mochte

Ein spannende Geschichten mit kurzen Kapiteln Kann ich nur empfehlen
Schwierig 😮💨
Also, der Schreibstil ist mir anfangs sehr schwer gefallen, da es in der Du-Form geschrieben wurde. An und für sich, ist die Geschichte gar nicht so schlecht, es ist viel Spannung ⚡️dabei, vor allen Dingen mehr zum Schluss. Die Kapitel sind kurz und es liest sich recht zügig. Manche Szenen wären vielleicht sogar noch ausbaufähig gewesen. Von mir leider nur 3,5 🌟, da es auch etwas langatmig war.
Es hat mich so sehr begeistert, dass es in der „Du“-Perspektive geschrieben wurde, man nicht wusste wie die Protagonistin hieß (also nach dem Ende schon), die ja in dieser Geschichte das Opfer darstellt und dass mit jedem Kapitel in der man in ihrer Perspektive liest ihre Bezeichnung passend zur Geschichte sich laufend ändert. „Die Frau in der Hütte“, „Die Frau im Zimmer“, „Die Frau im Wald“ und so weiter. Das lässt einen so richtig einfühlen in die Protagonistin. Mega coole Herangehensweise.
Der Klappentext klang vielversprechend, doch das Buch ist langatmig und es wiederholt sich. Psychothriller ist etwas weit hergeholt da habe ich schon bessere gelesen. Ich fand es langweilig und enttäuschen.
Super spannend, bin nur so durch die Seiten geflogen
Einzigartiges Storytelling mit Nervenkitzel
Ich habe in den letzten 10 Jahren schon so viele (Psycho)Thriller gelesen, aber ein Storytelling wie dieses war bisher nicht dabei. So ein außergewöhnlicher und besonderer Schreibstil! Durch die zahlreichen POVs bekommt man einen ganz facettenreichen Eindruck der Story, wodurch ich die jeweiligen Charaktere sehr greifbar und authentisch empfunden habe. Die Story war durchweg tiefgründig ausgearbeitet und auch wenn es keine krasse, überraschende Plottwists gab, so war der Nervenkitzel dennoch von Anfang bis Ende vorhanden und ich wollte das Buch, natürlich auch aufgrund der Thematik, gar nicht aus der Hand legen. Eine ganz klare Leseempfehlung!