Sommer in Maine

Sommer in Maine

Hardcover
3.83
StrandhausUsaSommerromanGenerationen

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Beschreibung

Ein Sommer in Maine, vier Frauen und ihre Abgründe: Alice, die oft streng und unnahbar wirkt, würde alles dafür geben, eine einzige tragische Nacht in ihrem Leben ungeschehen zu machen, aber auch Tochter Kathleen, Enkelin Maggie und die scheinbar so perfekte Schwiegertochter Ann Marie, die am liebsten Puppenhäuser bastelt, haben panische Angst davor, dass ihre dunklen Geheimnisse ans Licht kommen könnten. Doch die Wogen gehen hoch zwischen den ungleichen Frauen, und die Fassaden bröckeln … Eine meisterhaft erzählte Familiengeschichte in der Tradition der großen amerikanischen Romanciers.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
512
Preis
20.50 €

Autorenbeschreibung

J. Courtney Sullivan, Autorin und Journalistin, lebt in New York und schreibt u.a. für New York Times, Chicago Tribune, Elle und Men's Vogue. Ihr Roman Maine, der 2013 unter dem Titel Sommer in Maine bei Deuticke erschien, war in den TOP 10 der besten Bücher 2011 des Time Magazines. Außerdem bei Deuticke erschienen: die Romane Die Verlobungen (2014), All die Jahre (2018), Aller Anfang (2019) und Fremde Freundin (2021).

Beiträge

1
Alle
4

„Aber vielleicht konnte die Familie einem nicht die Hilfe geben, die man brauchte. Vielleicht war das Bild, das die eigene Familie von einem hatte, zu sehr mit ihren Hoffnungen und Ängsten vermischt, als dass sie einen jemals wirklich als die Person sehen konnten, die man war.“

Es geht um vier Frauen aus einer Familie, ihre Geheimnisse, Schwierigkeiten, Zerwürfnisse und Probleme untereinander. Der Roman ist abwechselnd aus allen vier Perspektiven geschrieben und gibt Einblicke in die Gedankenwelt der einzelnen Protagonistinnen. Ich wurde leider mit keiner richtig warm und auch das Ende war mir etwas zu flach. Dennoch ist es eine unterhaltsame Urlaubslektüre und ich habe es gerne gelesen, auch wenn es zwischendurch seine Längen hatte.

„Aber vielleicht konnte die Familie einem nicht die Hilfe geben, die man brauchte. Vielleicht war das Bild, das die eigene Familie von einem hatte, zu sehr mit ihren Hoffnungen und Ängsten vermischt, als dass sie einen jemals wirklich als die Person sehen konnten, die man war.“
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