Magic Tales (Band 1) - Verhext um Mitternacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und ihren lesebegeisterten Kindern in Süddeutschland. Wenn sie nicht gerade selbst in fremden Buchwelten versinkt oder darüber bloggt, denkt sie sich fantastisch-romantische Geschichten aus und liebt es, ihre Leser mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen. Und manchmal hat dabei natürlich auch das Schicksal seine Hände im Spiel.
Beiträge
Ein Highlight 😍 tolle Märchenadaption, hat mich vor der Leseflaute bewahrt
Zuerst habe ich gar nicht verstanden, dass es eine Märchenadaption sein soll. Doch dann habe ich es im Klappentext nachgelesen, dass es sich um ein modernes Aschenputtel handelt. Und was soll ich sagen? Ich bin hellauf begeistert von dem Buch. Von Stefanie Hasse habe ich einige Bücher auf der Leseliste und dieses hier hat mich gleich angesprochen. Nach dem zu Ende lesen, musste ich mir gleich Band 2 ausleihen. Der handelt von zwei anderen Personen, die jedoch schon in diesem Band vorgestellt wurden. War jetzt tatsächlich ein Highlight für mich. Volle Leseempfehlung. 5+/5 ⭐

Joah. Hexen, Märchen und Magie ist ja genau mein Thema. Dazu mag ich auch die Bücher von Stefanie Hasse. Es konnte also eigentlich nicht schief gehen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und liest sich flüssig. Ich kam ganz gut in die Story rein und fand auch die ein oder andere Parallele zum Originalmärchen. Toll gewählt auf jeden Fall, denn es springt einem vermutlich nicht Alles direkt ins Auge. Wir lernen Tristan kennen, der es nicht unbedingt leicht in seiner Hexenfamilie hat. Schließlich ist er als einziger, ohne magische Fähigkeiten ausgestattet. Seine Stiefbrüder lassen ihn das auch täglich spüren indem siebenmal teilweise übel mitspielen. Dann taucht da plötzlich Ela Bianchi auf, welche eine italienische Austauschschülerin und irgendwie direkt fasziniert von Tristan ist. Er spürt da zwar auch was, aber hält sich eher erstmal zurück. Was Tristan allerdings nicht weiß, dass Ela in seinen Heimatort geschickt wurde, um herauszufinden wer mit dem dortigen Magieausbruch zu tun hat. Die junge Frau ist nämlich selbst auch eine Hexe. Kann das gut gehen, mit Tristans Abneigung gegen Magiebegabte und kann Ela trotz ihrer Gefühle einen klaren Kopf bewahren? Ich muss gestehen, dass sich die erste Hälfte für mich ganz schön gezogen hat. Was auf den ersten Seiten richtig toll begann, brauchte eine Weile, um sich weiter aufzubauen. Dabei hab ich das Buch auch mehrfach aus der Hand gelegt. Wirklich Spannung und Tempo kamen für mich erst nach der Hälfte ins Spiel und ab da wurde es auch wirklich noch gut. Über den etwas unglücklichen Start für mich, konnte es allerdings nicht hinweg trösten. Auch gibt es wieder so ein Hin und Her zwischen Ela und Tristan, was leider auch nicht meins war. Etwas mehr reden, ohne dass das erst jemand anders erwähnen muss, wäre super gewesen. Wobei hier eindeutig Tristan die Schuld trifft. Ich empfandbihn somit, auch etwas sehr anstrengend und ich glaube, dass sein Mund einfach meist schneller war, als sein Hirn. Das kam dann meist erst später zum Einsatz und er hat eingesehen, dass es vielleicht doch eine Erklärung für gewisse Sachen gibt. Ela fand ich ganz sympathisch und angenehm als Charakter. Sie hat halt eine riesige Verantwortung mit der sie klar kommen muss. Das meistert sie meiner Meinung nach ganz gut. Fazit An sich kann diese Märchenadaption durchaus überzeugen, aber erst ungefähr nach der Hälfte des Buches. Zumindest ging es mir so. Aschenputtel neuaufgelegt mit männlichem "Opfer" war auf jeden Fall erfrischend. So ganz hinter dem Ofen hervorlocken kann lich Stefanie Hasse aber dieses Mal leider doch nicht. Daher leider nur 3 Sterne von mir.
Super süß
Die Geschichte Magic Tales war eine sehr süße Geschichte, die mich ab der Hälfte des Buches extremst packen konnte. Die Beziehung, die entsteht, ist unheimlich cute. Allerdings konnte man einiges erahnen, weshalb es ein gutes 4 Sterne Buch ist, was ich nur empfehlen kann, wenn man Märchen und Hexen mag.
Ich habe das Hörbuch gehört und wurde verzaubert. Einmal natürlich von der Geschichte, aber auch von Fanny Becherts Stimme.
Kurzweilig und magisch. Ich bin ohne große Erwartungen an die Geschichte herangegangen und wurde positiv überrascht. Ich habe zwar eine Weile gebraucht, um voll in die Geschichte reinzukommen und mich in ihr zurechtzufinden, aber dann konnte mich die Handlung immer mehr fesseln. Ich mochte das Worldbuilding und die Storyline und wollte unbedingt schnellstmöglich alle Geheimnisse lüften. Ich liebe Märchen und habe dementsprechend auch ein Herz für moderne Märchenadaptionen, auch wenn diese letztendlich nicht ganz so feministisch und "umgekehrt" war wie der Klappentext verspricht. Die Atmosphäre ist greifbar und die fantastischen Elemente ließen ihren Zauber auf mich wirken. Die Geschichte ist teilweise zwar recht vorhersehbar und bringt auch ein paar konstruiert wirkende Handlungselemente mit sich, aber im Gesamten ist sie nicht schlecht gemacht. Ungeahnte Verstrickungen und unerwartete Entwicklungen erhalten die Spannung aufrecht und ein paar actionreiche (Kampf-)Szenen sorgen für ordentlich Wirbel. Obwohl es viele ruhige Momente gibt und sich die Geschichte eher langsam aufbaut, habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt und wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert und konnte es kaum erwarten, den heimlichen Bösewicht zu entlarven. Die Charaktere sind ziemlich stereotyp und nicht unbedingt tiefgründig, aber ich habe trotzdem ein paar liebenswerte Exemplare unter ihnen gefunden. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Adela und Tristan in der ersten Person Singular erzählt, sodass die Gefühle von beiden Protagonist:innen greifbar werden. Insbesondere in Adela konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und habe sie für ihre Stärke bewundert. Ich mochte es, dass sie so selbstbewusst und unabhängig ist. Dieses Buch ist definitiv auf eine jüngere Leserschaft als mich zugeschnitten, aber ich mochte es trotzdem gerne. Es ist schöne leichte und doch atmosphärische Fantasy, die fesselt und gut unterhält. Manches wird vielleicht etwas einfach gelöst oder eben nicht unbedingt vielseitig beleuchtet, aber dadurch kann man bei der Geschichte auch gut abschalten. An einigen Stellen ist zwar noch Luft nach oben offen geblieben und insgesamt gab es vielleicht ein bisschen zu viel Hin und Her sowie Teenie-Drama, aber wenn man darüber hinwegsieht, kann diese Geschichte auch viel Spaß machen - Für mich ein klassischer Fall von "Kann man lesen, muss man aber auch nicht gelesen haben". Das Ende ist abgeschlossen und offen zugleich. Es bleiben zum Schluss auf jeden Fall noch ein paar Dinge ungeklärt, weswegen ich mich schon auf die Fortsetzung freue. 3,5/ 5 Sterne ⭐️
Hello meine lieben Büchernerds! 🍁 Wenn du die Macht hättest dich jederzeit zu einem Ort deiner Wahl zu hexen - wo würdest du hinwollen oder was würdest du dir gerne ansehen? Ich würde mich in den Norden hexen um die Nordlichter zu sehen. 😍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Endlich habe ich auch mal die Magic Tales Reihe gelesen und kann euch sagen: Ich bin schwer begeistert. 🧡 Es gibt insgesamt drei Bände und jedes Buch adaptiert ein bekanntes Märchen. Die Kapitel sind schön kurz und die Bücher lassen sich locker flockig lesen. Die Geschichten werden aus zwei Perspektiven erzählt, was ich immer super finde! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Außerdem werden die Rollen der Märchen-Prinzessinnen (Aschenputtel, Dornröschen und Schneewittchen) an den männlichen Protagonisten vergeben - das fand ich super interessant und sehr gut umgesetzt. 🥰 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das Magiesystem ist gut durchdacht und macht richtig Spaß beim lesen. Mithilfe von Sigillen werden Zauber ausgeführt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Charaktere waren alle auf ihre eigene Art liebenswert und interessant. Mein liebster Protagonist ist Sebastien, der in Band 3 etwas mehr Erwähnung findet. 🥰 Für die großartige Mischung zwischen Hexen, Fantasy und Märchenadaption gibt es eine klare Leseempfehlung! ⭐️

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen, es war leicht, zuzuhören. Die Story war spannend und die Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen, vor allem natürlich auch, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat. Für mich waren alle Elemente vertreten: Romantik, Spannung, Magie und Humor. Ein wirklich schönes Buch!
Auf Magic Tales-Verhext um Mitternacht von Stefanie Hasse war ich sehr gespannt. Ich liebe Märchen und bin immer offen für neue Adaptionen und diese hier klang sehr vielversprechend. Die Idee das Märchen Aschenputtel zu nehmen und die Rollen zu tauschen, sodass der männliche Protagonist die Rolle von Aschenputtel einnimmt, hat mir sehr gefallen. Tristan war ein richtig sympathischer Charakter und stellenweise tat er einem mit seiner Familie und den Gemeinheiten einfach nur leid. Ich habe sehr gerne die Kapitel aus seiner Sicht gelesen und fand es im Allgemeinen super, dass die Perspektive immer wieder gewechselt hat. Außerdem hat Stefanie Hasse noch Hexen in diese Cinderella Anlehnung gepackt. Zu diesen gehört unsere Protagonistin Ela. Beim Lesen hatte ich nicht das Gefühl, etwas zu lesen was es schon hundertmal gab. Die Autorin hat etwas Eigenes aus der Idee gemacht, was mir sehr gefallen hat. Zudem ist es ihr gelungen eine tolle magische Atmosphäre zu erschaffen. Hierzu hat auch das Setting beigetragen, welches ich gut gewählt fand. Da haben die Hexen wunderbar hineingepasst und es wirkte alles so schön stimmig. Deswegen hat mir das Buch trotz ein paar kleiner Kritikpunkte super gefallen. Die Geschichte gibt zwar einiges an Spannung, Gefühlen und auch Überraschungen her, zusätzlich aber auch einige Klischees. Die mich mittlerweile leider ziemlich nerven. Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich zunächst klarkommen bzw. mich an ihn gewöhnen. Gerade die längeren Schachtelsätze haben mich manchmal aus dem Lesefluss geworfen. Aber wie gesagt, hat die atmosphärische Geschichte und die sympathischen Protagonisten trotzdem noch für genug Lesespaß gesorgt, denn diesen hatte ich definitiv. Fazit: Man nehme Hexen und packe sie in das Märchen von Aschenputtel. Dazu noch einen sympathischen Protagonisten der die Rolle von Aschenputtel übernimmt und eine Hexe, die zusätzlich die gute Fee mimt. Natürlich darf die Lovestory nicht fehlen zwischen den beiden und auch an spannenden Szenen mangelt es nicht. Ein schöner Auftakt mit toller Atmosphäre.
In „Magic Tales - Verhext um Mitternacht“ geht es um, die Geschichte von Tristian und Ela. Er hat es nicht einfach, weil die Beziehung zu seinen beiden Stiefbrüdern nie einfach war. Tristan hat keine magischen Fähigkeiten und vor allem seit dem Tod seines Vaters mit Mobbing seiner Brüder zu kämpfen. Was hat das Schicksal vor ? Ela ist mit einem Auftrag nach Falkenhausen geschickt und im Gegensatz zu Tristian hat sie große Kräfte. Was hat das Schicksal mit ihr vor? Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen habe. Tristan stammt aus einer Hexenfamilie, doch er hat keinerlei magische Fähigkeiten und das bekommt er jedes Mal von seinen Stiefbrüdern unter die Nase gerieben. Was steckt wirklich hinter der Geschichte mit seinem Vater und hat er vielleicht doch magische Kräfte ? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Tristian und Ela erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe magische Handlungen und diese hier hat genau meinen Nerv getroffen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Ela und Tristan gezogen. Tristian hat seit dem Tod mit seinen beiden Stiefbrüdern zu kämpfen, die ihn dafür Mobben, weil er keine magischen Kräfte hat und sein Vater kein Unbekannter bei den Magiern ist. Allein seine gute Freundin und Ela eine neue Schülerin, die aus Rom kommt, scheint etwas anderes in ihm zu sehen. Ela ist aber keine normale Schülerin, sondern wegen eines Auftrages hier und dazu braucht sie auch irgendwie Tristans Hilfe. Dessen Vater war einer der mächtigsten Magier und warum soll Tristan keine Magie besitzen? Ela muss einen magischen Vorfall untersuchen in Falkenhausen und vor allem steht das Occulatum bevor ein Ritual, das vor den Menschen verbirgt, das diese Magie sehen. Mitten in allem wird immer klarer das Blutmagie eine Rolle spielt und das eine Familie damit zu tun hat. Was passiert, wenn Elas Geheimnis ans Licht kommt, kann ihr Tristan dann noch vertrauen.? Das Cover sieht einfach toll aus und hat direkt meine Neugier auf das Lesen geweckt mit der Protagonistin im Vordergrund. Fazit „Magic Tales - Verhext um Mitternacht“ ist ein magischer Auftakt, den ich mit jeder Seite mehr verschlungen habe. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und freue mich schon auf ihre weiteren Bücher.
Ein wunderbarer Roman, der die Geschichte des Aschenputtels neu interpretiert und eine tolle Unterhaltung für zwischendurch darstellt. Mir hat es sehr gefallen, dass die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man somit Einsicht in die Gedanken von beiden Protagonisten gewinnen konnte. Ich würde das Buch eher für jüngere Leserinnen und Leser empfehlen (es ist offiziell auch als Jugendbuch eingeordnet), aber natürlich kann man es auch als Erwachsener lesen 😉 Danke Stefanie Hasse für die schöne Geschichte! Ich freue mich schon, auf Band 2 der Magic Tales Reihe und gebe gerne 4/5 ⭐️ für „Verhext um Mitternacht“ ♥️
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Autorenbeschreibung
Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und ihren lesebegeisterten Kindern in Süddeutschland. Wenn sie nicht gerade selbst in fremden Buchwelten versinkt oder darüber bloggt, denkt sie sich fantastisch-romantische Geschichten aus und liebt es, ihre Leser mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen. Und manchmal hat dabei natürlich auch das Schicksal seine Hände im Spiel.
Beiträge
Ein Highlight 😍 tolle Märchenadaption, hat mich vor der Leseflaute bewahrt
Zuerst habe ich gar nicht verstanden, dass es eine Märchenadaption sein soll. Doch dann habe ich es im Klappentext nachgelesen, dass es sich um ein modernes Aschenputtel handelt. Und was soll ich sagen? Ich bin hellauf begeistert von dem Buch. Von Stefanie Hasse habe ich einige Bücher auf der Leseliste und dieses hier hat mich gleich angesprochen. Nach dem zu Ende lesen, musste ich mir gleich Band 2 ausleihen. Der handelt von zwei anderen Personen, die jedoch schon in diesem Band vorgestellt wurden. War jetzt tatsächlich ein Highlight für mich. Volle Leseempfehlung. 5+/5 ⭐

Joah. Hexen, Märchen und Magie ist ja genau mein Thema. Dazu mag ich auch die Bücher von Stefanie Hasse. Es konnte also eigentlich nicht schief gehen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und liest sich flüssig. Ich kam ganz gut in die Story rein und fand auch die ein oder andere Parallele zum Originalmärchen. Toll gewählt auf jeden Fall, denn es springt einem vermutlich nicht Alles direkt ins Auge. Wir lernen Tristan kennen, der es nicht unbedingt leicht in seiner Hexenfamilie hat. Schließlich ist er als einziger, ohne magische Fähigkeiten ausgestattet. Seine Stiefbrüder lassen ihn das auch täglich spüren indem siebenmal teilweise übel mitspielen. Dann taucht da plötzlich Ela Bianchi auf, welche eine italienische Austauschschülerin und irgendwie direkt fasziniert von Tristan ist. Er spürt da zwar auch was, aber hält sich eher erstmal zurück. Was Tristan allerdings nicht weiß, dass Ela in seinen Heimatort geschickt wurde, um herauszufinden wer mit dem dortigen Magieausbruch zu tun hat. Die junge Frau ist nämlich selbst auch eine Hexe. Kann das gut gehen, mit Tristans Abneigung gegen Magiebegabte und kann Ela trotz ihrer Gefühle einen klaren Kopf bewahren? Ich muss gestehen, dass sich die erste Hälfte für mich ganz schön gezogen hat. Was auf den ersten Seiten richtig toll begann, brauchte eine Weile, um sich weiter aufzubauen. Dabei hab ich das Buch auch mehrfach aus der Hand gelegt. Wirklich Spannung und Tempo kamen für mich erst nach der Hälfte ins Spiel und ab da wurde es auch wirklich noch gut. Über den etwas unglücklichen Start für mich, konnte es allerdings nicht hinweg trösten. Auch gibt es wieder so ein Hin und Her zwischen Ela und Tristan, was leider auch nicht meins war. Etwas mehr reden, ohne dass das erst jemand anders erwähnen muss, wäre super gewesen. Wobei hier eindeutig Tristan die Schuld trifft. Ich empfandbihn somit, auch etwas sehr anstrengend und ich glaube, dass sein Mund einfach meist schneller war, als sein Hirn. Das kam dann meist erst später zum Einsatz und er hat eingesehen, dass es vielleicht doch eine Erklärung für gewisse Sachen gibt. Ela fand ich ganz sympathisch und angenehm als Charakter. Sie hat halt eine riesige Verantwortung mit der sie klar kommen muss. Das meistert sie meiner Meinung nach ganz gut. Fazit An sich kann diese Märchenadaption durchaus überzeugen, aber erst ungefähr nach der Hälfte des Buches. Zumindest ging es mir so. Aschenputtel neuaufgelegt mit männlichem "Opfer" war auf jeden Fall erfrischend. So ganz hinter dem Ofen hervorlocken kann lich Stefanie Hasse aber dieses Mal leider doch nicht. Daher leider nur 3 Sterne von mir.
Super süß
Die Geschichte Magic Tales war eine sehr süße Geschichte, die mich ab der Hälfte des Buches extremst packen konnte. Die Beziehung, die entsteht, ist unheimlich cute. Allerdings konnte man einiges erahnen, weshalb es ein gutes 4 Sterne Buch ist, was ich nur empfehlen kann, wenn man Märchen und Hexen mag.
Ich habe das Hörbuch gehört und wurde verzaubert. Einmal natürlich von der Geschichte, aber auch von Fanny Becherts Stimme.
Kurzweilig und magisch. Ich bin ohne große Erwartungen an die Geschichte herangegangen und wurde positiv überrascht. Ich habe zwar eine Weile gebraucht, um voll in die Geschichte reinzukommen und mich in ihr zurechtzufinden, aber dann konnte mich die Handlung immer mehr fesseln. Ich mochte das Worldbuilding und die Storyline und wollte unbedingt schnellstmöglich alle Geheimnisse lüften. Ich liebe Märchen und habe dementsprechend auch ein Herz für moderne Märchenadaptionen, auch wenn diese letztendlich nicht ganz so feministisch und "umgekehrt" war wie der Klappentext verspricht. Die Atmosphäre ist greifbar und die fantastischen Elemente ließen ihren Zauber auf mich wirken. Die Geschichte ist teilweise zwar recht vorhersehbar und bringt auch ein paar konstruiert wirkende Handlungselemente mit sich, aber im Gesamten ist sie nicht schlecht gemacht. Ungeahnte Verstrickungen und unerwartete Entwicklungen erhalten die Spannung aufrecht und ein paar actionreiche (Kampf-)Szenen sorgen für ordentlich Wirbel. Obwohl es viele ruhige Momente gibt und sich die Geschichte eher langsam aufbaut, habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt und wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert und konnte es kaum erwarten, den heimlichen Bösewicht zu entlarven. Die Charaktere sind ziemlich stereotyp und nicht unbedingt tiefgründig, aber ich habe trotzdem ein paar liebenswerte Exemplare unter ihnen gefunden. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Adela und Tristan in der ersten Person Singular erzählt, sodass die Gefühle von beiden Protagonist:innen greifbar werden. Insbesondere in Adela konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und habe sie für ihre Stärke bewundert. Ich mochte es, dass sie so selbstbewusst und unabhängig ist. Dieses Buch ist definitiv auf eine jüngere Leserschaft als mich zugeschnitten, aber ich mochte es trotzdem gerne. Es ist schöne leichte und doch atmosphärische Fantasy, die fesselt und gut unterhält. Manches wird vielleicht etwas einfach gelöst oder eben nicht unbedingt vielseitig beleuchtet, aber dadurch kann man bei der Geschichte auch gut abschalten. An einigen Stellen ist zwar noch Luft nach oben offen geblieben und insgesamt gab es vielleicht ein bisschen zu viel Hin und Her sowie Teenie-Drama, aber wenn man darüber hinwegsieht, kann diese Geschichte auch viel Spaß machen - Für mich ein klassischer Fall von "Kann man lesen, muss man aber auch nicht gelesen haben". Das Ende ist abgeschlossen und offen zugleich. Es bleiben zum Schluss auf jeden Fall noch ein paar Dinge ungeklärt, weswegen ich mich schon auf die Fortsetzung freue. 3,5/ 5 Sterne ⭐️
Hello meine lieben Büchernerds! 🍁 Wenn du die Macht hättest dich jederzeit zu einem Ort deiner Wahl zu hexen - wo würdest du hinwollen oder was würdest du dir gerne ansehen? Ich würde mich in den Norden hexen um die Nordlichter zu sehen. 😍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Endlich habe ich auch mal die Magic Tales Reihe gelesen und kann euch sagen: Ich bin schwer begeistert. 🧡 Es gibt insgesamt drei Bände und jedes Buch adaptiert ein bekanntes Märchen. Die Kapitel sind schön kurz und die Bücher lassen sich locker flockig lesen. Die Geschichten werden aus zwei Perspektiven erzählt, was ich immer super finde! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Außerdem werden die Rollen der Märchen-Prinzessinnen (Aschenputtel, Dornröschen und Schneewittchen) an den männlichen Protagonisten vergeben - das fand ich super interessant und sehr gut umgesetzt. 🥰 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das Magiesystem ist gut durchdacht und macht richtig Spaß beim lesen. Mithilfe von Sigillen werden Zauber ausgeführt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Charaktere waren alle auf ihre eigene Art liebenswert und interessant. Mein liebster Protagonist ist Sebastien, der in Band 3 etwas mehr Erwähnung findet. 🥰 Für die großartige Mischung zwischen Hexen, Fantasy und Märchenadaption gibt es eine klare Leseempfehlung! ⭐️

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen, es war leicht, zuzuhören. Die Story war spannend und die Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen, vor allem natürlich auch, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat. Für mich waren alle Elemente vertreten: Romantik, Spannung, Magie und Humor. Ein wirklich schönes Buch!
Auf Magic Tales-Verhext um Mitternacht von Stefanie Hasse war ich sehr gespannt. Ich liebe Märchen und bin immer offen für neue Adaptionen und diese hier klang sehr vielversprechend. Die Idee das Märchen Aschenputtel zu nehmen und die Rollen zu tauschen, sodass der männliche Protagonist die Rolle von Aschenputtel einnimmt, hat mir sehr gefallen. Tristan war ein richtig sympathischer Charakter und stellenweise tat er einem mit seiner Familie und den Gemeinheiten einfach nur leid. Ich habe sehr gerne die Kapitel aus seiner Sicht gelesen und fand es im Allgemeinen super, dass die Perspektive immer wieder gewechselt hat. Außerdem hat Stefanie Hasse noch Hexen in diese Cinderella Anlehnung gepackt. Zu diesen gehört unsere Protagonistin Ela. Beim Lesen hatte ich nicht das Gefühl, etwas zu lesen was es schon hundertmal gab. Die Autorin hat etwas Eigenes aus der Idee gemacht, was mir sehr gefallen hat. Zudem ist es ihr gelungen eine tolle magische Atmosphäre zu erschaffen. Hierzu hat auch das Setting beigetragen, welches ich gut gewählt fand. Da haben die Hexen wunderbar hineingepasst und es wirkte alles so schön stimmig. Deswegen hat mir das Buch trotz ein paar kleiner Kritikpunkte super gefallen. Die Geschichte gibt zwar einiges an Spannung, Gefühlen und auch Überraschungen her, zusätzlich aber auch einige Klischees. Die mich mittlerweile leider ziemlich nerven. Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich zunächst klarkommen bzw. mich an ihn gewöhnen. Gerade die längeren Schachtelsätze haben mich manchmal aus dem Lesefluss geworfen. Aber wie gesagt, hat die atmosphärische Geschichte und die sympathischen Protagonisten trotzdem noch für genug Lesespaß gesorgt, denn diesen hatte ich definitiv. Fazit: Man nehme Hexen und packe sie in das Märchen von Aschenputtel. Dazu noch einen sympathischen Protagonisten der die Rolle von Aschenputtel übernimmt und eine Hexe, die zusätzlich die gute Fee mimt. Natürlich darf die Lovestory nicht fehlen zwischen den beiden und auch an spannenden Szenen mangelt es nicht. Ein schöner Auftakt mit toller Atmosphäre.
In „Magic Tales - Verhext um Mitternacht“ geht es um, die Geschichte von Tristian und Ela. Er hat es nicht einfach, weil die Beziehung zu seinen beiden Stiefbrüdern nie einfach war. Tristan hat keine magischen Fähigkeiten und vor allem seit dem Tod seines Vaters mit Mobbing seiner Brüder zu kämpfen. Was hat das Schicksal vor ? Ela ist mit einem Auftrag nach Falkenhausen geschickt und im Gegensatz zu Tristian hat sie große Kräfte. Was hat das Schicksal mit ihr vor? Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen habe. Tristan stammt aus einer Hexenfamilie, doch er hat keinerlei magische Fähigkeiten und das bekommt er jedes Mal von seinen Stiefbrüdern unter die Nase gerieben. Was steckt wirklich hinter der Geschichte mit seinem Vater und hat er vielleicht doch magische Kräfte ? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Tristian und Ela erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe magische Handlungen und diese hier hat genau meinen Nerv getroffen. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Ela und Tristan gezogen. Tristian hat seit dem Tod mit seinen beiden Stiefbrüdern zu kämpfen, die ihn dafür Mobben, weil er keine magischen Kräfte hat und sein Vater kein Unbekannter bei den Magiern ist. Allein seine gute Freundin und Ela eine neue Schülerin, die aus Rom kommt, scheint etwas anderes in ihm zu sehen. Ela ist aber keine normale Schülerin, sondern wegen eines Auftrages hier und dazu braucht sie auch irgendwie Tristans Hilfe. Dessen Vater war einer der mächtigsten Magier und warum soll Tristan keine Magie besitzen? Ela muss einen magischen Vorfall untersuchen in Falkenhausen und vor allem steht das Occulatum bevor ein Ritual, das vor den Menschen verbirgt, das diese Magie sehen. Mitten in allem wird immer klarer das Blutmagie eine Rolle spielt und das eine Familie damit zu tun hat. Was passiert, wenn Elas Geheimnis ans Licht kommt, kann ihr Tristan dann noch vertrauen.? Das Cover sieht einfach toll aus und hat direkt meine Neugier auf das Lesen geweckt mit der Protagonistin im Vordergrund. Fazit „Magic Tales - Verhext um Mitternacht“ ist ein magischer Auftakt, den ich mit jeder Seite mehr verschlungen habe. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und freue mich schon auf ihre weiteren Bücher.
Ein wunderbarer Roman, der die Geschichte des Aschenputtels neu interpretiert und eine tolle Unterhaltung für zwischendurch darstellt. Mir hat es sehr gefallen, dass die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man somit Einsicht in die Gedanken von beiden Protagonisten gewinnen konnte. Ich würde das Buch eher für jüngere Leserinnen und Leser empfehlen (es ist offiziell auch als Jugendbuch eingeordnet), aber natürlich kann man es auch als Erwachsener lesen 😉 Danke Stefanie Hasse für die schöne Geschichte! Ich freue mich schon, auf Band 2 der Magic Tales Reihe und gebe gerne 4/5 ⭐️ für „Verhext um Mitternacht“ ♥️